
Jakob Richter
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1210 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Jakob Richter
-
Hallo Chriddy1, als sehr gruselig hat sich bei uns der Verdacht erwiesen, dass eine der Spielerfiguren der "Täter" ist, z.B. auf Grund einer (vorgeblichen?) Besessenheit. Gut für Grusel ist auch die persönliche Betroffenheit von SpF, z.B. wenn Verwandte nach einer grausamen Mordserie verschwinden und Zeitdruck aufkommt. Im allgemeinen würde ich zwischen Phasen großer Spielhektik ("Die Tür quietscht: Was tut Ihr? 10, 9, 8, 7...") und gewollter Langeweile, die zu "Fehlern" führt wechseln (Ihr tut ja schon seit einer halben Stunde Realzeit gar nichts?! Also DAS hättet ihr lieber nicht machen sollen!!!). Gruß Jakob
-
Doch super! Danke. Genau sowas meinte ich. Ich stand auf dem Schlauch, als mich ein Spieler fragte, wie er sich das Phänomen mit einem erfolgreichen EW: Zauberkunde erklären könnte. Regeltechnisch hatte er das sofort akzeptiert, wollte aber mehr wissen, was man, meiner Meinung nach zumindest im Nachhinein als SpL können sollte. Gruß Jakob PS.: Ich gehe davon aus, dass Luftsphäre in flüssiger Lava wirkt. Es müsste aber dringend was gegen die Temperatur getan werden .
- 22 Antworten
-
- 1
-
-
- luftsphäre
- m5 - sonstige regeltext
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hallo Rabenmond, wenn ich es richtig sehe, dann hast Du noch das alte KTP Quellenbuch (erste Auflage). Bei der an die aktuelle Regel (DFR 4. Auflage) angepassten Neuauflage des KTP Quellenbuchs, ist alles angepasst und entsprechend erweitert. Da muss nicht umgerechnet werden. Man erschaft Charaktere wie üblich. Alle Deine Fragen sind im neuen QB klar geregelt, bzw. stellen sich so nicht. Ich kann nur sagen, dass neue Quellenbuch hat einiges an neuem Material (ua. neue Charakterklassen und sehr viel klarere und erweiterte KiDo-Regeln), so das sich seine Anschaffung lohnt. Gruß Jakob
-
Halblinge und Briefkästen
Jakob Richter antwortete auf jessil's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Stimmt. Danke. Jakob PS.: Hätte wirklich selbst mal googeln sollen. Ich dachte irgendwie, das wäre was ganz extrem exotisches aus dem Bereich Fantasy... jr -
Hallo zusammen, ich würde gerne wissen, ob sich jemand schon Mal darüber Gedanken gemacht hat, warum eine "Luftspähre" zwar Wasser verdrängen kann und dafür undurchlässig ist, nicht aber Staub, Asche und Sand. Das erscheint mir sehr schwer zu begründen. Ich wäre für eine magietheoretisch einwandfreie Erklärung auf der Basis von ARK und/oder MDS dankbar. Danke für Eure Mühen Jakob
- 22 Antworten
-
- luftsphäre
- m5 - sonstige regeltext
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Halblinge und Briefkästen
Jakob Richter antwortete auf jessil's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Der Vergleich ist klasse! Geo-Caching ??? Was ist das? Wäre nett, wenn mir das jemand erklären würde. Vielleicht verstehe ich dann die Halblinge besser. Gruß Jakob -
Eine Feuerkugel kann nicht vorzeitig abgebrochen werden, die Kugel explodiert auf jeden Fall. Grüße Prados Mmmhh... ? Im Gegensatz zu vielen anderen Zaubern kann Feuerkugel eben doch gerade früher beendet werden. Allerdings muss der Zauberer die Konsequenzen der explodierenden Kugel in Kauf nehmen. Das macht einen bedeutenden Unterschied zu Zaubern, die gar nicht abgebrochen werden können. Gruß Jakob
- 52 Antworten
-
- heranholen
- zauber abbrechen
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hallo Hajo, wäre ja toll, wenn Du uns mit einer Inhaltsankündigung schon mal den Mund wässrig machen könntest. Herzlicher Gruß Jakob
-
Ich empfehle GMTs War Galley. Aus meiner Sicht das non plus ultra für antiken Seekampf. Allerdings sehr schwer für Midgard zu verwenden. Man bekommt aber ein gutes Gefühl wie brutal so ein Seekampf gewesen ist. Außerdem könnte ich noch Mal in FGUs Bireme & Galley reinschauen. Immehin sollen die Regeln kompatibel zu dem Rollenspiel Chivalery and sorcery (1. Auflage) sein. Gruß Jakob
-
Schwer wäre, wenn die beiden noch von einem Sonnenstrahl beschienen würden Ach so... jr
-
-
Ein Abenteuer mehrmals spielen? Also auf die Idee sind wir noch nie gekommen. Abenteuer, die einer schon gespielt hat, werden nicht gespielt. Gruß Jakob
-
Ich erinnere mich auch an einen CFS Con Ende der Achtziger ('87?) in Wuppertal. Da habe ich ein geniales Midgard Abenteuer mitgespielt. Und alle möglichen Midgard "Größen" gesehen. Gruß Jakob
-
Waffenspezialisierung - Falsch ausgelegt, was tun?
Jakob Richter antwortete auf Banditking's Thema in Neu auf Midgard?
Das wäre auch meine Lösung. Und Zauberer fangen tatsächlich mit + 4 an. Gruß jakob- 13 Antworten
-
- bonus
- spezialwaffe
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Gruppe voll - Optimale Gruppengröße
Jakob Richter antwortete auf Nikomedes's Thema in Spielsituationen
5+1 seit 17 Jahren Gruß Jakob -
Gildenbrief nur für Midgard, auch für Myrkgard, M1880 und PR offen?
Jakob Richter antwortete auf rito's Thema in Gildenbrief
Hallo zusammen, ich möchte nicht, dass im GB anderes Material als für Midgard verwendet wird. Das schließt Myrkgard mit ein, obwohl ich einer der Autoren im Myrkgard Quellenbuch bin. Ich finde, es gibt wenig genug neues zu Midgard. Da muss ich den GB nicht noch mit anderen Welten "verwässern". Gruß Jakob -
Hallo zusammen, also wenn die Abfrage nach Tagen (und nicht nach Stunden) gelautet hätte, dann könnte ich vielleicht eine vernünftige Antwort geben - jedenfalls bei selbstgeschriebenen Abenteuern. Aber selbst bei gekauften Abenteuern, die ich immer an meine Gruppe anpasse, brauche ich "länger". Ich gaube, dass geht allen drei anderen Spielleitern in meiner Gruppe auch so. Gruß Jakob
-
Also eine feudale mittelalterliche Gesellschaft ohne eine "Ritterklasse" ist mir schwer vorstellbar. Und man könnte sich durchaus streiten, ob die Reichsministralen im "Deutschen Reich" nicht die Position des höchsten Adels - sprich des Königs - gestärkt haben. Wie dem auch sei - ob Langbogenschützen gegen Ritter, oder Ritter gegen Langbogenschützen eine Chance haben - kommt wohl sehr auf die Umstände des Gefechts an. Was hier noch gar nicht erwähnt wurde: Da gibt es z.B. die Moralfrage - einem gerittenen Sturmangriff von schwerer Schockreiterei (dazu zählen Ritter) muss man auch erst Mal standhalten... Gruß Jakob
-
17 LP und ein bis zwei Heiltrünke pro Ritter? Aus meiner Sicht ziemlich unreal - oder sagen wir besser geschrieben, mein Midgard sieht anders aus... Trotzdem glaube ich das schwere Reiterei - auch wenn die Pferde gepanzert und damit langsamer sind - gute Chancen gegen Langbögen hat. Ein normaler Langbogen macht im Durchschnitt 4,5 Schaden. Die Rüstung des Ritters hält davon drei Punkte ab. Das heißt bei einem schweren Treffer - der ja auch erst Mal erzielt sein will - verliert der Ritter im Schnitt 1,5 Punkte Schaden. Das hält man eine Weile aus. Wir hatten mal vor Jahren im Forum eine Diskussion, ob nach Midgardregeln die Schlacht von Azincourt realsitisch darstellbar sein könnte: Im Ergebniss war es ungefär so, dass nur auf Grund der durch den aufgeweichten Boden verlangsamten schweren Schlachtrösser die Briten eine Chance gehabt haben. Regeltechnisch entscheiden war die Möglichkeit von weiteren Treffern gegen hintere Reiter, nachdem ein Schütze daneben geschossen hat und vor allem die kritischen Treffer. Der LP Schaden waren im Ergebniss zu vernachlässigen. Gruß Jakob
-
Da man vermutlich mit seiner Ausbildung zum Zauberer begonnen hat, bevor man geschlechtsreif wurde, konnten die Viarchen einfach abwarten, wie gut Partner zaubern konnten, bevor sie sie ins Bett trieben... Gruß Jakob
-
Ich würde einfach losspielen. Wenn ihr wieder Spass an Midgard habt, dann werdet ihr vermutlich irgendwann umsteigen wollen. Prinzipielle Hindernisse fallen mir aber keine ein. Gruß Jakob
-
Also ich würde das einfach machen. So unterschiedlich ist es nun auch nicht. Die ganz wesentlichen Mechanismen, wie "Abwehr" und "EW versus WW" gab es auch schon in Edition 2. Alles andere ist aus meiner Sicht das was die Amis beim Spieledesign "Chrome" nennen. Schwierig wäre eine Umstieg von Edition 1 auf Edition 4. Gruß Jakob
-
HungJen, Rote Leute, die Sekte des Roten Pfaus, HungWangMun
Jakob Richter antwortete auf Panta's Thema in KanThaiPan
Wenn sich keiner die Mühe eines speziellen Lernschemas macht, dann kannst Du ja der alten Beschreibung folgen und das Lernschema des PH nehmen. Nur LiYao wäre halt noch hinzuzufügen. Das Lernschema des PH passt leider gar nicht zur Beschreibung der HungYen in den Quellenbüchern. Es führt zu einem sehr schlechten Charakter, der kaum spielbar ist. Ich habe einen HuJe in meiner KTP Gruppe für den ich ein extra Lernschema/eine Charakterklasse entwickelt habe. Dabei habe ich mich am Kompendium orientiert. Es ist eine vollständig neue Charkterklesse herausgekommen - wie die DokuUba oder der KiDoKa. Die Ausarbeitung liegt dem Gildenbrief zur Veröffentlichung vor, allerdings habe ich noch keine Reaktion. Gruß Jakob -
Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Jakob Richter antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
Das ist in dieser Form eine doch sehr einseitige Verkürzung. Es müsste nach der ganzen Vorrede nämlich heißen, Notwehrtötungen spielen geht. Deine gesamten Überlegungen ignorieren die Tatsache, dass die SpF gar nicht selten die Initiatoren der Gewalt sind. Grüße Prados Hallo Prados, Du hast natürlich Recht: es ist verkürzt, keine Frage. Betönen möchte ich allerdings schon, dass "töten" und "Sklaven halten" weniger tabuisiert ist als "vergewaltigen". Das sieht man z.B. auch dran, dass "töten" und "Sklaven halten" in den Medien in weiten Grenzen gezeigt werden darf, "vergewaltigen" hingegen fast gar nicht. Ich vermute die Spielart bezüglich des "Tötens" geht etwa so: Die Spielergruppe hält sich per Definition für "gut" bzw. "richtig" (auch wenn "böse" Figuren gespielt werden). Aus dieser Position heraus kann es dann schon mal kaum möglich sein, dass "töten" durch die Gruppe schlechtes Spiel ist. Außerdem setzt hier der "Abstraktionsmechansimus", "Es ist ja nur ein Spiel" ein, der "töten" in Ordnung erscheinen lässt. Das funktioniert bei "Vergewaltigungen" und "Sklaven" offensichtlich nicht so gut. Gruß Jakob PS.: Im übrigen spielt Dein Argument bei "Notwehr" und "Finalem Rettungsschuss" eine starke Rolle. Das Argument heißt dann: Wenn man "töten" in bestimmten Situationen erlaubt, dann enttabuisiert man das auch in anderen Situationen. Könnte sein, dass man auf abstrakter Ebene im Rollenspiel ein Beispiel für die Richtigkeit diese Argumentes sieht (ok, ist eine "steile" These...). -
Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Jakob Richter antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
Hallo zusammen, sowohl das "Medien-Vorbild" Argument von Triton als auch das "Opfer-Täter" Schema von Hornack unterstütze ich ausdrücklich. Hinzufügen möchte ich aber, dass es auch moralisch einen Unterschied zwischen "töten" und "vergewaltigen" bzw. "Sklaven halten" gibt: Man denke nur an die Diskussion (und Gesetzgebung) um den "finalen Rettungsschuss" und "Notwehr": Während es in bestimmten Situationen vollkommen akzeptiert ist, dass der Staat (zum Schutz Unschuldiger) bzw. normale Bürger zum Selbstschutz töten, ist es grundsätzlich verboten zu vergewaltigen bzw. Sklaven zu halten. "Töten" ist in diesem Sinne weniger tabuisiert und strafrechtlich sanktioniert als "vergewaltigen" oder "Sklaven halten". Da rollenspielen eine reale Handlung ist, kann (und sollte) man solche moralischen Grundeinstellungen nicht völlig aus der Betrachtung lassen, wenn man beurteilt, was als Spielhandlung statthaft ist und was nicht. Zugespitzt gesagt: Töten spielen geht, Vergewaltigung und Sklaven halten nicht. Zu unterscheiden wäre dabei außerdem noch zwischen den verschiedenen Funktionen von Spielleitern und Spielern. Spielleiter haben meistens die abstrakteren Rollen darzustellen, wenn sie NSpF spielen, als Spieler, wenn sie ihre eigenen Figuren spielen. D.h. wir sehen während des Spiels im Spielleiter weniger die Charakterzüge der NSpF, als in unseren Mitspielern die Charakterzüge ihrer Figuren. Es ist deshalb eher "gestattet", dass sich Spielleiter Sklaven- bzw. Vergewaltigungsszenen ausdenken und spielen, als wenn Spieler das tun. Kritisch gesehen wird die Position des Spieleiters in solchen Fällen oft eigentlich erst dann, wenn Spieler (besonders dabei Spielerinnen-) Figuren vergewaltigt werden. Ich glaube, dass es eine eindeutige Abstufung von Spieler/Spielleiter-Spiel gibt: Töten ist praktisch nicht tabuisiert, Sklaven halten ist bei Spielern relativ tabuisiert, Vergewaltigung ist sowohl bei Spielleitern als auch bei Spielern stark tabuisiert, besonders wenn es Spielerinnen betrifft. Für mich persönlich möchte ich hinzufügen, dass ich diese Abstufungen für vollständig richtig im Sinne eines gedeihlichen Zusammenspiels unter den Mitspielern finde. Zwei zugegeben drastische Beispiele: Man stelle sich vor, die Spielerfigur eines valianischen Magiers kauft sich in Thalassa (auf Myrkgard) eine hübsche Sklavin (Aussehen 99), vergewaltigt sie und töte sie, als ihm auf dem Sklavenmarkt eine noch hübschere Sklavin (Aussehen 100) über den Weg läuft. Er ist zu faul, die alte Sklavin wieder zu verkaufen und möchte sich den Unterhalt sparen. Angenommen das wäre im valianischen Imperium auf Myrkgard alles legal und gesellschaftlich üblich, so würden die meisten Spieler ihren Mitspieler (nicht dessen Figur) doch ziemlich klar verurteilen. Und jetzt stellen wir und das ganze Mal mit der Figur einer elfischen Mitspielerin vor… Spieler-Magier kauft sie auf dem Sklavenmarkt, vergewaltigt sie und bringt sie wegen einer hübscheren um. In Thalassa wäre das legal und vielleicht sogar rollengerecht gespielt, trotzdem würde ich davon ausgehen, dass der Spieler des Magiers aus der Gruppe fliegt und man ihm eine Therapie anrät– zu Recht! Ich bestreite nicht, dass das zwei sehr drastische und zugespitzte Beispiele sind und ich betone ausdrücklich, dass ich niemanden der hier Diskutierenden solches Spiel zutraue, aber es macht galube ich deutlich, dass im Rollenspiel eben nicht alles geht und auch nicht alles gehen sollte. Das man bei Sklavenhalterei durch Spieler eine Grenze sehen kann, akzeptiere ich deshalb sofort. Vor diesem Hintergrund kann ich auch sehr gut verstehen, dass Malodian erhebliche Probleme damit hat, wenn jemand in einer Gruppe einen Sklavenhalter spielt. Gruß Jakob