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Jakob Richter

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Alle Inhalte von Jakob Richter

  1. Hallo zusammen, ich glaube, die Frage ob und in welchem Umfang ein Ordenskrieger den Weisungen eines Priesters folgt, ist ganz erheblich von der Situation und dem Stand der beteiligten Kirgh Mitglieder abhängig. Natürlich wird jeder Ordenskrieger einem Befehl von Erzabt Kirghlaird Osmond von Harkfast folge leisten. Ob allerdings ein adlig geborener Ordenskrieger aus einem der großen Clans den Befehlen eines bürgerlichen Priesters aus einem Vorort von Fiorinde folgt, da habe ich meine erheblichen Zweifel. Ich glaube, dass die Befehlsfolge in der Kirgh Alba (was die Kriegerorden mit einschließt) sehr vielschichtig und von verschiedenen Faktoren überlagert ist. Da spielen Herkunft, Stand, Geschlecht, Ansehen des Amtes, der Clan und machmal eventuell sogar Geld eine Rolle - und das alles wird je nach Situation wahrscheinlich sogar als normal angesehen. Die Befehlsfolge in der Kirgh Alba ist mit modernen Organisationen wie z.B. der Bundeswehr oder der katholischen Kirche sicher nicht vergleichbar. Gruß Jakob
  2. Mmmmhh, was wäre bei einen kritischen Treffer 100 gegen einen ungerüsteten Gegner mit vollen LP und AP, wenn der Treffer nur einen LP und AP raubt? Gruß Jakob
  3. Das ist sicherlich falsch. Die AP sinken auf 54. Ich bin beeindruckt. Du hast Recht... wir haben das - vermutlich schon jahrzehntelang - falsch gespielt (oder hat sich das mit den Auflagen geändert?). Um im Beispiel konsistent zu bleiben, hätte die dritte SPF also 5 LP rauben müssen, was zum Tod des Kriegers führen würde, was dann wohl null AP hieße und EP für 100 AP. Oder würdest Du argumentieren der Krieger hätte zwar minus einen LP aber bei seinem Tod noch 54 AP? (ist ne ernst gemeinte Frage). Gruß Jakob und danke für die Aufklärung! Gruß Jakob
  4. Hallo zusammen, das man für das Überwinden eines theoretischen Gegners mit 2 LP und 100 AP auch 200 KEP bekommen würde (wenn es einen solchen Gegner denn gäbe), kann man an einem ganz einfachen Beispiel deutlich machen. Nehmen wir an, die Spieler treffen auf einen ungerüsteten aber nicht wehrlosen Krieger im 15 Grad mit 12 LP (Durchschnitt - zugegeben etwas wenig für einen Krieger) und mit 108 AP (möglich, es ist sehr gut gewürfelt worden). Drei Spieler hauen auf den Krieger ein, mit Glück machen alle drei schwere Treffer. Die ersten beiden Rauben dem Krieger je 4 LP und AP. Er hat danach noch 4 LP und 100 AP. Der dritte raubt dem Krieger 2 LP, dadurch sinken seine LP unter drei (nämlich auf 2) und er verliert 100 AP, denn die AP sinken auf null. Selbstverständlich würde die letzte der drei Spielerfiguren für die 100 AP auch entsprechende EP bekommen. Ich behaupte allerdings weder, dass dieses Beispiel wahrscheinlich, noch, dass die EP Aufteilung gerecht ist - aber sie ist regelgerecht... Gruß Jakob
  5. Hallo zusammen, ich mache das nach "Gutdünken". Irgendeine Formel oder sowas würde für mich auch überhaupt keinen Sinn machen. Das kommt doch so sehr auf die Spielsituation und Spiellogik an. Was für ein Antagonist ist es? Mensch, Elf, Troll, Dämon, Drache... Wieviel Zeit ist vergangen? Wochen oder Jahrzehnte... Was könnte der Antagonist in dieser Zeit vernüftiger Weise gemacht haben? Winterschlaf oder Jahrtausende auf der Heimatwelt lernen... Wieviel stäker ist die Gruppe geworden? Alle um zwei Grade gestiegen oder drei von fünf verstorben und im ersten Grad angefangen... Kann der Antagonist nur mit magischen Waffen getroffen werden? Davon hat die Gruppe Dutzende oder alle sind im letzten Abenteuer geklaut worden... Wie hat sich das "Leben" des Antagonisten entwicklet? Ist er verbannt worden oder neuerdings gar Fürst... Kurz um, ich finde man sollte sich als SpL über "seine" Antagonisten Gedanken machen und sie entsprechend im neuen Abenteuer ausarbeiten. Gruß Jakob
  6. Letzen Endes könnte ein Zauberer (und mit ihm eine ganze Menge anderer Menschen) auf diesem Weg ganz Midgard überqueren - wenn ihm die AP nicht ausgehen (was aber z.B. bei einem Todlosen kein Problem wäre...). Ich bleibe bei meinem zugegbenermaßen harten Urteil - das ist eine sophistische Diskussion, um sich als Spieler im Verhältnis zu den Kosten des Spruch, aus meiner Sicht nicht statthafte Vorteile zu verschaffen. Der Spruch ist ohnehin schon sehr stark - für die Kosten, da braucht man über "Luft" nicht mehr zu diskutieren. Gruß Jakob
  7. Hallo zusammen, ich stimme Einskaldir ausdrücklich zu. Sophistische Definitionen über die Frage ob "Luft mathematisch gesehen eine Stelle ist", die offensichtlich aber nur aus den Powergaming Bedürfnissen eines Magiers begründet sind, scheitern im übrigen schon dran, dass irdische Mathematik mit den magischen Grundlagen Midgards nicht das geringste zu tun hat (man möge in diesem Zusammenhang nur mal die mathematische Berechnung einer Lichtbrücke vornehmen...). Wenn es einem als Spieler selbst nützt "irdische mathematische oder naturwissenschaftliche" Grundlagen heranziehen aber bei der (natürlich nützlichen) Wirkung ein und derselben Zauber die Frage nicht mehr stellen... Na ja... Gruß Jakob
  8. Hallo Dirk, Erfahrungen habe ich noch keine mit Runenklinge Wolfswinter - außer das Buch gelesen zu haben. Und es gefällt mir ausnehmend gut! Ich finde, Dir ist ein sehr schönes Abenteuer gelungen. Besonders gefällt mir, wie Du die Lernphasen zum integralen Bestandteil des Abenteuers machst. Das ist sehr stimmungsvoll und für Midgardabenteuer vorbildlich. Schade, das ich keine Einsteigergruppe habe, mit der ich Runenklinge spielen kann. Vielen Dank Jakob
  9. Meines Wissens nach nicht. Gruß Jakob
  10. Das ist für jede hochgradige Gruppe nicht viel - vorausgesetzt man vergibt EP streng nach Regeln. Viele Grüße hj Das geht aber definitiv nur über Kämpfe und im begrenzten Maße über Heilung. Mit Fertigkeiten oder "Nichtkampfzauberei" ist das nicht zu schaffen - wenn ich mich irre, hätte ich gerne Beispiele - streng nach Regel - in der sich hochgradige Charaktere bei der EP Vergabe für den Einsatz von Fertigkeiten von niedriggradigen unterscheiden. Ich bin wirklich nicht unerfahren, im spielleiten von Gruppen in Graden 10+ aber wie so eine Summe - streng nach Regel - z.B. an einem Spielabend am kanthaipanischen Kaiserhof zusammen kommen soll, ist mir völlig unklar. Höfische Etikette unter dem Einsatz zahlreicher sozialer Fertigkeiten in KTP-KuroKegaTi ist bestimmt genau so gefährlich, wie ein heftiger Kampf aber bei der EP Vergabe - streng nach Regel - kommen meines Wissens nach nie und nimmer 800 EP pro Person zusammen. Wenn so viele EP zusammenkommen sollen, heißt das, es muss immer pro Abend mindestens ein Kampf mit gleichwertigen Gegnern stattfinden. Ich meine das nicht polemisch, mich würde nur interessieren, wie das gehen soll. Gruß Jakob
  11. Kenn ich. Tyhmo ist auch vom Wa zum Hl geworden und muss immer überlegen, wofür er seine AP nun verwendet. Ich sehe das nicht als Grund für "Ärger". Immerhin hat die Th für den Klassenwechsel 5000FP und zwei Jahre Zeit aufgewendet. Die muss man auch erstmal haben. 5000 GFP (also so im Schnitt 2500 EP) hat man in diesen Graden in 3 guten Abenden zusammen. 833 Erfahrungspunkte sind nicht wirklich viel. Viele Grüße hj Das finde ich auch für sehr hochgradige Abenteurer unglaublich viel! Ich kann mir außerdem kaum vorstellen, wie das ohne permanente Gemetzel mit EP Vergabe "streng nach Regel" gehen soll. Drei Abende hieße so etwa 12 Stunden reales Spiel oder? Gruß Jakob
  12. Das ist eine sehr gute Idee! Die Tegaren haben eine nördliche Region von Aran besetzt. Dort befindet sich ein besonders wichtiges Heiligtum Ormuts und die Araner schaffen es nicht alleine die Region wieder zu befreien. Mit der Zeit ist die Kunde nach Eschar durchgedrungen und dort sammeln sich unter der Führung einiger Zweit-/Drittgeborener Adliger ein ganzes Heer um Aran im Kampf gegen die Ungläubigen zu helfen. Ja, so könnte ich mir das vorstellen. Ja, so etwas in die Richtung wäre "den" Kreuzügen ähnlich - die ganzen Ostzüge und die Reconquista mal als "Nachahmer" außen vor. Dann müßte aber Ormudagan besetzt werden (Das himmlische Jerusalem), denn es ist der Ursprungsort des Glaubens an die Zweiheit. Grüße Jakob
  13. @landabaran und Triton Schaumherz Also wenn die irdischen Kreuzzüge ein Vorbild sein sollen, dann halte ich das, was ihr beschreibt für ein fundamentales Missverständnis zu Funktion, Wirkung und Auslösung der Kreuzzüge. Eine Situation, wie 1095 auf der Synode von Clermont ist nirgends Midgard gegeben. Um nur einige wenige Punkte zu nennen: Es gibt in Versternesse (sprich Europa) oder sonst wo in Midgard keine umfassende den größten Teil eines Kontinents erreichende Einheitskirche, der ein Papst vorsteht, der den Kreuzzug ausrufen könnte. Die geistigen Voraussetzungen sind nirgends auf Midgard gegeben - 1. Die Tradition der Pilgerschaft zu heiligster Stätte ("Himmlisches Jerusalem"), die fremdbesetzt ist 2. der in Adel und Volk verankerte Gedanke der Notwendigkeit und der Gerechtigkeit des Heiligen Krieges 3. die tief verwurzelte Frömmigkeit in einer missionarischen Religion. Weiterhin ist die latente und oft auch reale Gegnerschaft von irgendetwas ähnlichem wir dem Christentum zu einer anderen monotheistischen Religion (dem Islam), die auch noch große Teile der eigenen Heiligen Schrift teilt, auf Midgard nicht bekannt. Außerdem fehlt der "Überschuss" an landlosen Adligen, die auf dieser geistigen Basis Beute machen wollen. Schließlich mache ich darauf aufmerksam, dass der 1. Kreuzzug gerade nicht von den großen Königen des Abendlandes angeführt wurde. Die beiden wichtigsten Heinrich der IV. (Deutsches Reich) und Phillip der I. (Frankreich) waren nämlich praktischer Weise just von der Kirche gebannt, die den Kreuzzug ausgerufen hatte. Was zeigt welch geringe Rolle die politische Herrschaft für den Beginn der Kreuzzüge gespielt hat. Kurzum etwas ähnliches wie die Kreuzzüge für Midgard zu entwerfen, bedarf es einer ziemlich fundamentalen Veränderung der Welt. Mir würde als politische Veränderung ja schon mal ein anständiger Bürgerkrieg oder ein normaler Krieg reichen - von so etwas epochalem, wie den Kreuzzügen ganz zu schweigen. Gruß Jakob
  14. Na ja, man könnte von Valian aus immerhin die halbe Welt zurückerobern wollen... Zugegeben die Analogie hinkt ziemlich... Gruß Jakob
  15. Hallo Death_phobos, mir ging es nicht darum, zu sagen, dass man auf Midgard keine Halbgötter besiegen kann - tatsächlich ist das in manchen Abenteuern sogar in Reichweite - mir ging es darum, deutlich zu machen, dass das aus meiner Sicht keine Politik ist. Politische Macht bedarf meiner Ansicht nach mindestens einer gewissen Öffentlichkeit und der Möglichkeit durch mehr oder weniger öffentliche Handlungen Macht/Einfluss auf/über eine größere Menge Wesen zu nehmen: z.B. als Haßprediger oder als Ghandi (näherliegend wäre vielleicht Raubritter oder Graf). Solche Rollen sind bei Midgard systematisch nicht vorgesehen, da man die politische Geschichte Midgards einigermaßen statisch halten will z.B. haben sich fast alle Ländergrenzen seit Jahrhunderten nicht verändert. Eine exeptionelle Ausnahme ist die auf dem Südcon live gespielte Neuwahl des Kalifen von Mokkatam - ein politische Ereignis, dass tatsächlich in der offiziellen Geschichte Midgards so wie gespielt stattgefunden hat. Allerdings war das kein Abenteuer im herkömmlichen Sinn, sondern ein einmaliges Live-Event. Nun zu Deinen Fragen: Die "Karmordin Kampange" und der "Zyklus der Zwei Welten" haben mit dem Seemeister Zyklus nur am Rande zu tun - schon deshalb weil vom Seemeister Zyklus noch kein einziges zentrales Abenteuer erschienen ist, sondern diese in anderen Abenteuern meist nur eine beigeordnete Rolle spielen. Sowohl die Abenteuer der Karmordin Kampange als auch den Zyklus der zwei Welten kann man wunderbar ohne Vorwissen spielen - sie sind allerdings wirklich komplex! Gruß Jakob
  16. Kreuzüge? Na ja es handelt sich so um 10 Ritter, wenn ich mich Recht erinnere. Ich würde eher von einer winzigen Sekte sprechen. Mit Kreuzzügen hat das wenig zu tun. Man sieht dem Schauplatz an, dass der politische, kulturelle, moralische und militärische Einfluss, den die Kreuzüge ohne Zweifel auf große Teile der europäischen und mediteranen Kultur hatten, auf Midgard gerade so nicht wiedergegeben werden sollte, sondern, dass es sich um eine Midgard-geschichtliche Pitoreske handelt. Gruß Jakob
  17. Hallo death_Phobos, nun, wenn es um Seemeister und Politik geht, dann kommt wenig in Frage. Politik im herkömmlichen Sinne - nämlich, dass die Spielerfiguren selber versuchen öffentlich, politische Macht zu erreichen und zu gestallten - kommt in Midgard Abenteuern praktisch nicht vor. Wenn denn agieren die Abenteurer im verborgenen und nur die Ergebnisse ihres Handels haben - meist für andere - politische Konsequenzen. Die Abenteurer selbst bleiben meist unbekannt bzw. müssen sogar im Verborgenen handeln - dass ist eine der "Abenteuer-Philosophien" Midgards. Seemeister kommen hingegen inzwischen in ziemlich vielen Abenteuern vor: Legendär - und für Grade 5+ durch aus in Reichweite ist der Zyklus der zwei Welten. Ohne Zweifel ein Höhepunkt des Rollenspiels. Inzwischen ist auch die Karmordin Kampange abgeschlossen, der es gelingt, Nahuatlan im Westen mit Moravod im Nordosten zu verbinden (dazu kann ich wenig sagen, ich spiele sie selbst). Gruß Jakob
  18. Ich habe die für mich wichtigen Stellen hervorgehoben. Normalerwiese werden demnach Artefakte der Arracht nur dämonische Aura haben können. In Ausnahmefällen sind aber auch finstere Auren möglich. Ja sicher, warum nicht? Gruß Jakob
  19. Witzbold! Das war schon durchaus ernst gemeint. Wenn der Priester vorher noch den Boden weihen muss und überhaupt erst mal Hohepriester um überhaupt weihen zu können... Viele Grüße Harry Wenn ich mich richtig erinnere kostet weihen 10000 FP und ist praktisch zu nichts nütze, wenn man sich nicht in der normalen Hierarchie der entsprechenden Religionsgemeinschaft befindet. Was Abenteurer bekanntlich praktisch nie sind. Da scheint es mir realistischer nach Hause zu reisen, wenn es der SpL denn zu lässt. Das scheint mir ein Grund mehr zu sein, die eigenhändige Anfertigung eines Thaumargals durch einen Priester zuzulassen, sofern er Weihen beherrscht. Viele Grüße Harry Da hast Du recht. Allerdings nur deshalb Weihen lernen? Ich weiß nicht... da scheint mir ein Thaumagral direkt am Anfang zu vergeben spielerfreundlicher. Zumal die Herstellung des Thaumagrals ja auch was "kostet" - wenn das auch etwas verblast gegen die Kosten von "Weihen". Gruß Jakob
  20. Bei unseren vier Spielleitern ist das kein exotisches Problem. Es gibt nur eine Gruppe, die (mehr oder weniger) im Heimatland der Figuren spielt (nämlich in Alba). Bei allen drei anderen Gruppen halten wir uns an die Vorgabe aus dem Regelbuch, dass man im Ausland spielen sollte. D.h. das Problem tritt für praktisch alle Priester auf. Ich behaupte jetzt nicht, dass es sich um ein gravierendes Problem handelt. Wenn man aber einen solchen Spielstil pflegt, spricht einiges dafür Priestern schon am Anfang ein Thaumagral zukommen zu lassen, das sie dann abarbeiten müssen. (Als ich meine Figur ausgewürfelt habe gab es allerdings regeltechnisch noch gar keine Thaumagrale... Pech!) Gruß Jakob
  21. Witzbold! Das war schon durchaus ernst gemeint. Wenn der Priester vorher noch den Boden weihen muss und überhaupt erst mal Hohepriester um überhaupt weihen zu können... Viele Grüße Harry Wenn ich mich richtig erinnere kostet weihen 10000 FP und ist praktisch zu nichts nütze, wenn man sich nicht in der normalen Hierarchie der entsprechenden Religionsgemeinschaft befindet. Was Abenteurer bekanntlich praktisch nie sind. Da scheint es mir realistischer nach Hause zu reisen, wenn es der SpL denn zu lässt. Gruß Jakob
  22. Natürlich hängt das - wie immer - auch vom Spielleiter ab. Laut Regel muss man sich aber auf geweihtem Boden befinden (was im Ausland verdammt schwer zu machen sein dürfte) und es muß ein Hohepriester der eigenen Religion - oder gar des eigenen Gottes anwesend sein, um dass Thaumagral zu weihen. Mit der Herstellung des entsprechenden Gegenstandes hat das wenig zu tun. Ein priesterliches Thaumagral unterscheidet sich in dieser Hinsicht von einem "magischen" Thaumagral. Gruß Jakob
  23. Also ich möchte nur kurz bemerken, dass die Möglichkeit für Priester nach Hause zu reisen ein ziemliches Problem sein kann: Ich habe einen Exil nahuatlanischen Tolucanpriester, der seit seiner "Erschaffung" nicht mehr in Erainn war - das ist jetzt acht Grade her und ich sehe beim Verlauf der Kampagne auch keine Möglichkeit, dass er in den nächste Jahren (!) nach Hause kommt. Da wird das mit dem Thaumagral schon zum Problem. Gruß Jakob
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