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Hallo, folgendes: Eine SpF wirkt Heiliger Zorn und Wagemut auf sich selbst. Beide geben ihm einen Schadensbonus + 1 (der eine indirekt durch die erhöhe Stärke, der andere direkt durch den Zauber). Meine Auslegung der Regel im ARK auf S. 29 lässt mich dazu kommen, dass der Schadensbonus nur + 1 ist und nicht + 2, weil die Wirkungen die gleichen sind. Ist das aber richtig?
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Mich würde mal interessieren, um Spielfiguren, eurer Meinung nach, die durch Verwandschaft miteinander verbunden sind Boni's bekommen könnten ( wie zum Bleistift bei Blutsbruderschaft) Meiner Meinung nach wäre die Verbindung zwischen Vater und Sohn/Tochter , bzw von Bruder zu Schwester in manchen Fällen sehr stark. Diese wär zwar nicht magisch, jedoch sehr stark auf der emotionalen Ebene. Was bedeuten würde zwischen ihnen ist auch ein Band ( Band der Ehe??)
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So Meine Gruppe hat ein Problem. Und des besteht in einer fatal ausgelgeten Regel die in der Form, meiner Meinung nach, inaktzeptabel zu sein scheint. Wir haben die Spezialiserung der Waffen etwas anders ausgelegt. Die Kämpfer starten ja mit ihre Spezialwaffe auf dem Wert 7, die Magier haben keine daher auf 5. Wir haben die Spezialsierung als Boni und nicht als Natur gegeben ausgelegt. D.h. ein Kämpfer hat Beispielsweis den Angriffswert 10 gelernt. Dann hat er noch meinetwegen im extremfall 2 Angriffsbonus, ne magische Waffe mit +1 (soll vorkomm) und den Spezialwaffenbonus (unser Fehler) +2. Wenn er jetz steigert, steigert er für den Wert 11 von den Kosten her greift aber mit 11 bereits mit dem Wert 16 an. Dass find ich weng heftig. Daher ham ma des Problem zur Sprache gebracht und die Spieler hättn gern Realismus. D.h. wie solln se sich vorstelln das ihr Charakter plötzlich schlechter is. Meine Vorschläge sind Brutal aber realistisch. Z.B. sie werden für Diebe gehalten und werden umgehend bestraft. Dass geschieht in der Form von 1 oder mehrere Finger ab. Das ganze war ein Missverständis und es tut den Behörden unendlich leid, da dass ganze ein kleines Kaff is und kein Heiler ansässig is und die Wunde leider nicht behandelt werden kann. Oder sie werden für Mörder gehalten und während der Aufklärung des Mordes schmollen die Abenteurer im Gefängnis und da die Aufklärung SEHR langsam vorangeht bleiben die Abenteurer sehr lange da unten, so n paar Monate. Danach werden sie freigesprochn. Allerdings kommen sie so aus der Übung, dass sich ihre Werte verschlechtern. Vor allem der ihr Lieblingswaffe, die sie Normalerweise täglich in der Hand haben und nun ist hat sich ihr Talent veringert, durch zu wenig Übung. Was meint ihr dazu? Die Gruppe so Weiterspielen bis se krepieren oder eine Alternativlösung anstreben, und wenn ja welche? Need help
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Habe mal eine Frage: Laut DFR S. 47 sind fett gedruckte Eigenschaften in der Fertigkeitsbeschreibung Leiteigenschaften. Ab einem eigenen Basiseigenschafts-Wert von 81 gibt es zusätzlich + 1 auf den Erfolgswert. Die Fertigkeit "Alchimie" hat als Leiteigenschaft In81. Wie ist das nun? Konkretes Beipsiel: Habe einen Hl Grad 1 (In 99) erstellt, der als Ungewöhnliche Fertigkeit Alchimie +4 gekauft hat. Starte ich nun mit Alchmie + 6 (+2 auf Erfolgswert da In 99), Alchimie + 5 oder + 4?
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Hi Folks, ich traue mich ja kaum die Frage zu stellen, da sie sehr einfach scheint und doch drängt mich die Anschauung meines derzeitigen Spielleiters dazu. Alle nichtmenschlichen Rassen wie Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge haben bestimmte Höchst- und Mindestwerte sowie sog. Mindestboni. Mein derzeitiger Spielleiter hat unserer Spielrunde jüngst eröffnet, dass diese Mindestboni die Boni nach der DFR 1 Tabelle ersetzen und nicht hinzgerechnet werden. Beispiel: Ein Gnom hat einen Mindestbonus von +2 auf Abwehr. Hätte ich nun einen ganz besonders geschickten Charakter mit einem Ge-Wert von 100 so käme nach der Tabelle T1 ein AbwehrBonus von +2 hinzu. Der Gnom hätte also einen persönlichen Abwehrbonus von +4. Nach Auffassung meines derzeitigen Spielleiters ist dies aber nicht so, sondern unabhängig vom Wert ersetzt der für die jeweilige Rasse festgesetzte Mindestbonus den Wert aus Tabelle 1. Ich möchte anmerken, dass unsere Gruppe noch zu den übriggebliebenen gehört, welche Midgard 3. Edition spielen und noch nicht umgestiegen ist. Meine Frage: Hat mein neuer Spielleiter recht und haben wir über Jahre falsch gespielt oder irrt er sich? Jedenfalls habe ich unte "Mindestboni" eben einen Mindestbonus verstanden, der unabhängig vom tatsächlichen Wert der jeweiligen Rasse gewährt worden ist und welcher bei entsprechenden Basiseigenschaft noch steigerungsfähig war. Wäre für eine Klarstellung sehr dankbar. Euer Nullaqua
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Hi Leute, in unserer Spielgruppe wurde gestern die Frage aufgeworfen, ob aus der Leiteigenschaft resultierende Boni auch bei Waffenfertigkeiten zum Einsatz kommen?? Anlass sind die Lernschemata im Midgard 1880 Regelwerk (S.24ff), bei denen mir zum ersten Mal aufgefallen ist, dass auch Waffen eine fettgedruckte Leiteigenschaft haben! Heisst das, jemand mit Gs 96 würde z.B. Pistole auf +8 statt +6 lernen und wenn ja, ist das beim normalen Midgard auch so??? Wäre mir noch nie aufgefallen und würde mich sehr erstaunen (und meine Spieler sehr erfreuen!!). Gruß Marcell
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Hi! Wenn ich einen Kämpfer, der mit waffenlosem Kampf +14 (1W6 - 2) angreift mit Wagemut verzaubere dann erhält er: 1.) + 1 Schaden 2.) Waffenlos +16 (1W6 -1) > nochmal + 1 Schaden Stimmt das so? Insgesamt + 2 Schaden? Gibt es eine Regel, wann sich Boni und Mali addieren, und wann nicht? Ich durchschaus nämlich nicht... e-my
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Hi, wie wirkt sich denn eine "temporäre" Änderung der Leiteigenschaft auf den Leiteigenschaftsbonus aus? In Betracht kommen zunächst einmal richtig temporäre Änderungen wie z.B. der Zauber Stärke oder Schwäche, welche nur für kurze Zeit wirken. Ebenfalls in Betracht kommen aber auch anhaltende Änderungen wie ein Heldenreif, ein Feenring oder ein mit Pulver der Zauberbindung unendlich andauernder Stärke-/Schwächezauber. In allen drei Fällen ist der Effekt (ohne ABW) grundsätzlich permanent (solange man die Artefakte nicht ablegt oder der Zauber gebannt wird). Gibt es dazu irgendeine Regelstelle? Falls nein: Wie würdet ihr das handhaben? Mfg Yon PS: Unter M4 wirkte sich eine Erhöhung für den Leiteigenschaftsbonus (der damals ja nur zu Spielbeginn berücksichtigt wurde) nicht aus, dafür aber bei der Frage ob man Fertigkeiten auf höhere Erfolgswerte steigern kann: Leiteigenschaft - wie wirkt sich eine temporäre Erhöhung aus? M4 PPS: Ich habe den Titel von "Erhöhung" in "Änderung" umbenannt. Es kann ja auch der Fall eintreten, dass eine Leiteigenschaft durch ein Artefakt oder eine Rüstung sinkt.
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Grüße, zwei Fragen zu den Fernkampf-Regeln bzgl. Scharfschießen: 1. Bekommt man den Bonus durch hohes Gs doppelt auf den Wurf angerechnet, also einmal für die entsprechen Waffe durch den Angriffsbonus und einmal durch den Bonus der Leiteigenschaft von Scharfschießen? 2. Ist Scharfschießen mit dem Bonus durch sorgfältiges Zielen (+4) kumulativ? Oder ist Zielen in Scharfschießen quasi enthalten? Als Beispiel: Mein Waldläufer hat Gs 100 und beherrscht Bogen mit dem gelernten EW +10, sowie Scharfschießen mit dem gelernten EW +5. Er möchte einen gezielten Schuss abgeben, wozu ich meinen EW: Scharfschießen auf den EW: Angriff mit dem Bogen addiere. Jetzt sind mehrere Rechnungen denkbar: 10 + 5 + 2 = 17 (Bogen + Scharfschießen + 1x Gs Bonus (entweder durch den Angriffsbonus ODER die Leiteigenschaft für Scharfschießen), ohne Bonus durch Zielen) 10 + 5 + 2 + 2 = 19 (Bogen + Scharfschießen + 2x Gs Bonus (Angriffsbonus + Leiteigenschaft), ohne Bonus durch Zielen) 10 + 5 + 2 + 4 = 21 (Bogen + Scharfschießen + 1x Gs Bonus + Zielen) 10 + 5 + 2 + 2 + 4 = 23 (Bogen + Scharfschießen + 2x Gs Bonus + Zielen) (Den Bonus für die Waffenspezialisierung lasse ich mal außen vor, da der ja sowieso kumulativ mit anderen Boni ist.) Freue mich auf eure Meinungen
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m5 - sonstige anderes Artefakte mit Bonus auf Zaubern?
Ewigan posted a topic in M5 - Sonstige Gesetze
Hallo zusammen! Gibt es irgendwo im Regelwerk oder in einem offiziellen Abenteuer ein Artefakt oder eine andere Möglichkeit, seinen Zauberwert über +18 (plus Bonus) hinaus zu steigern? Für Kämpfer gibt es diese Mglichkeit ja anhand von magischen Waffen... lg -
Hi Im Arkanum heißt es auf S.11: Für das Abwehren eines Umgebungszaubers gelten dieselben Regeln, wie für das Abwehren von Angriffen mit Waffen. Zum Beispiel würfeln wehrlose Personen keinen WW:Abwehr. Die einzigen Regeln für das Abwehren von Angriffen mit Waffen die ich spontan finden konnte stehen im Kodex auf Seite 69, 71, 77. Dort (insbesondere auf S. 77) wird auch festgehalten, dass wehrlose Personen keinen WW:Abwehr haben. Bedeutet dies nun jedoch, dass auch die anderen Modifikatoren von diesen Seiten angewandt werden können? Hilft eine konzentrierte Abwehr also beispielsweise auch gegen Umgebungsmagie mit einem +4 Bonus? Mfg Yon
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Hallo! Inspiriert durch Dragons Zauber Wieselflink, der seinerseits wieder an den Arkanums-Zauber Bärenwut angelehnt ist, dachte ich mir, dass in dieser netten kleinen Reihe auch noch ein Zauber fehlt, um die Geschicklichkeit zu erhöhen. Ich bin mir der Problematik bewusst, dass Zauber, welche starke Boni auf Fähigkeiten verleihen, das Spielgleichgewicht weg von Fähigkeits-Spezialisten (in diesem Fall am ehesten Spitzbuben und Konsorten) und hin zu Zauberern verschieben. Ich hoffe daher, dass die hier gewählten Auswirkungen sich ausreichend im Rahmen halten und im Vergleich beispielsweise zu Bärenwut nicht zu stark ausfallen. Über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen. Auch der Name des Zaubers kann diskutiert werden, wenn möglich würde ich ihn gerne an das allgemeine Muster der anderen beiden Zauber anlehnen (Tier + Eigenschaft). Über ein Zaubermaterial habe ich bereits nachgedacht, aber nichts passendes gefunden - auf allzu unappetitliche Dinge wie abgetrennte Finger eines Affen würde ich gerne verzichten und halte ich in Anbetracht der druidischen Herkunft des Zaubers auch nicht für angebracht. Vorschläge werden dankend angenommen. Viele Grüße, Gimli CDB Affenhände Gestenzauber der Stufe 2 Verändern Holz Erde AP-Verbrauch: 2 Zauberdauer: 1 sec Reichweite: - Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: Zauberer Wirkungsdauer: 2 min Ursprung: druidisch 50: Dr, Sc – 100: Hl, Tm, Fi – 500: Hx, NaHx Mit diesem Spruch versucht der Zauberer, die Geschicklichkeit seiner Hände zu erhöhen. Die Geschicklichkeit des Zauberers erhöht sich um 30 Punkte, maximal jedoch auf 100, mit entsprechenden Auswirkungen auf seinen persönlichen Angriffsbonus (und gegebenenfalls auch Schadensbonus). Außerdem erhält der Zauberer während der Wirkungsdauer einen Zuschlag von +2 auf alle Erfolgswürfe von Schlösser öffnen, Fangen und Klettern. Dieser Zuschlag addiert sich jedoch nicht mit anderen magischen Boni auf diese Fähigkeiten und insbesondere nicht mit denen des Zaubers Segnen. Beim Einsatz improvisierter und unvertrauter Waffen stellt sich der Zauberer geschickter an als ein gewöhnlicher Mensch und profitiert nicht nur seinem eventuell erhöhten Angriffs- und Schadensbonus, sondern richtet bei einem Treffer zusätzlich einen Punkt mehr Schaden an als üblich. Außerdem erhält der Zauberer für die Wirkungsdauer einen Zuschlag von +4 auf die Fähigkeiten Tasten und Geheimmechanismen öffnen, wenn er dazu die Hände einsetzt – und den Mechanismus im letzteren Fall dadurch unausweichlich in Gang setzt.
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Folgende Situation: Wir brechen mit zwei Spitzbuben in ein Lagerhaus ein und knacken mit Schlösser öffnen erfolgreich ein paar Haus-, Zimmer- und Schubladentüren. Danach schließen wir alles erfolgreich wieder zu und verschwinden. Demnächst wollen wir da wieder rein. Was kann passieren? Beim nächsten Versuch misslingt der EW am selben Schloss. Regeltechnisch betrachtet, wäre ich mit meinem Latein zu Ende und könnte das Schloss nicht mehr öffnen. Das hielte ich für Quatsch. Ein Schloss, das ich einmal mit einem Dietrich aufkriegen konnte, müsste ich grundsätzlich auch später noch öffnen können. Also würde ich immer weitere, unmodifizierte Versuche zulassen, bis ich entweder eine 1 würfele oder das Schloss aufhabe. Die Ausgangssituation kann ja nicht mieser werden als bei meinem ersten, erfolgreichen Versuch. Das würde mir logisch erscheinen. Dann: Ich mache das Schloss erfolgreich auf und wieder zu. Sollte ich beim nächsten Mal nicht einen Bonus für das selbe Schloss bekommen und beim übernächsten mal noch mal einen höheren? Analog dazu: Der schöne Heinz klettert auf einen Baum und darüber auf dem Balkon zum Schlafzimmer seiner Angebeteten. Und das macht er jeden Abend. Immer der selbe Baum. Wenn ihm das ein, zwei Mal gelungen ist, warum sollte das eigentlich beim dritten Mal nicht mehr funktionieren? Weil er eine andere Route genommen hat? Ich würde einem Abenteurer in der Situation irgendwann einen automatischen Erfolg zugestehen. Andererseits: Der schöne Heinz will aus einen Turmzimmer die königlichen Juwelen klauen und dafür eine ziemlich schwierige Wand hochklettern. Jetzt lässt er einen Wagen mit Stroh unter dem Fenster vorfahren und probt seine Klettertour, bis er die nötigen Erfolge hat. Dann, wenn der König zu Hause ist und seine Juwelen dort deponiert, tanzt Heinz ohne Probleme die Wand hoch. Kann auch nicht sein. Wie kann man so was abbilden? Wenn die EWs klappen, bekommt man für den 2. Versuch +2, für den 3. +4 und für den 4. +6 und Feierabend. Ein Fehlversuch lässt alle Boni verschwinden. Lernen und Anwendung müssen in einem engen, zeitlichen Zusammenhang stehen oder man muss schon viel Routine haben (siehe Baum zum Balkon). Wenn der Erfolgswert und die Boni 20 oder höher erreichen und das auch der Zielwert ist (gibt ja auch schwierige Schlösser), dann muss nicht mehr gewürfelt werden. Ergibt das einen Sinn oder ist das überkandidelt?
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Die Anwendung von Boni in Kampfsituationen mit mehreren Erfolgswürfen erscheint mir teilweise recht willkürlich oder widersprüchlich und teilweise auch nicht klar geregelt. Für die Übersichtlichkeit gehe ich in allen Beispielen von einem Angriffs-= Leiteigenschaftsbonuns Geschicklichkeit von +5, einem erlernten Waffenwert (Kriegshammer oder Bogen) von +10, einen gelernten Erfolgswert von +3 für einen Buckler und einem erlernten Kampffertigkeitswert beidhändiger Kampf oder Scharschießen von +8 aus. Der Schadensbonus ist +1: Beispiel beidhändiger Kampf: Ich greife zweimal mit meinen Kriegshammer mit +8 (bhK) an und bekomme jeweils +2 (Leiteigenschaft) dazu. Der Schaden ist mit der starken Hand 1W6+1 und mit der anderen 1W6. Der Angriffsbonus spielt keine Rolle, weil nur mit der Kampffertigkeit gewürfelt wird und dafür nur die Leiteigenschaft gilt. Beispiel Scharfschießen auf ein kleines Ziel: Ich schieße mit Scharfschießen +8 und zähle +2 von der Leiteigenschaft hinzu. Dazu addiere ich +10 für den Bogen und +2 Angriffbonus. Ich komme also auf +22 und damit würfle ich zweimal, um zu prüfen, ob ich mitten ins Ziel treffe. Auf jeden Wurf wirkt sich meine hohe Geschicklichkeit also doppelt aus. Der Schadensbonus ist bei Schusswaffen irrelevant. Beispiel Buckler und Kriegshammer: Ich greife mit dem Kriegshammer mit +10 und +2 Angriffsbonus an und mache 1W6 Schaden +1 vom Schadensbonus. Danach greife ich mit dem Buckler mit +3 an und zähle +2 Angriffsbonus hinzu. Ich mache 1W-3 Schaden + 1 Schadensbonus. Hier kommt anders als beim beidhändigen Kampf der Schadensbonus zweimal zum Tragen. Fazit: Ich finde das reichlich verwirrend und schwer zu merken. Ein einheitlicher Mechanismus wäre mir bedeutend lieber. Da der Schadensbonus für die EP-Vergabe nicht mehr relevant ist, könnte der Schadensbonus beim beidhändigen Kampf meinetwegen auch zweimal draufgeschlagen werden. Man hat dann ein Kampfmonster, was nicht so gut abwehren kann. Ein Buckler wäre ohne Schadensbonus witzlos. Hinten bei den Waffentabellen könnte man außerdem einfach mal einen erklärenden Satz zu den anzurechnenden Boni spendieren. Dass der Angriffsbonus und der Leiteigenschaftsbonus für beidh.K und Scharfschießen und Co beide von der Geschicklichkeit abhängig sind, verbietet sich eigentlich, dass beide in einem EW zum Tragen kommen können. Wenn ich bei Scharschießen schon mit zwei Resultaten von 25 jemanden töten kann, wird es noch übler (sorgfältig Zielen käme ja auch noch bei beiden EWs mit drauf). Das könnte bei M6 besser gemacht werden.
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