So weit, so gut.
Leider ist die Geschichte vom Prolog an sehr vorhersehbar, bietet kaum Überraschungen und lebt einzig und allein von einem Charakter, der die meiste Zeit nicht weiß, was um ihn herum geschieht, am Ende aber trotzdem ein netter, kleiner Powergamer-Charakter von Drizzt Do'Urden-Format ist.
Die Spezialität Salvatores, Kampfbeschreibungen, kann er in diesem Band auch nicht richtig ausspielen. Somit bleibt eigentlich kein Grund, weshalb man diesen Roman empfehlen sollte.
Über die sich anschließende Saga weiß ich nichts zu berichten, aber ich werde sie auch nicht lesen. Der Einstiegsband war viel zu durchschnittlich.
Hornack