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Blaues Feuer

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  1. Bei schön bemalten stimme ich zu, aber ich hab nur wenige wirklich gut bemalte Minis bisher gesehen. Ich kanns auch nicht, daher kommt keine Plaste in meine Miniaturensammlung.
  2. Legofiguren am Rollenspieltisch ist für mich ein totaler Spielspaßkiller.
  3. Können die Trennzeichen ganz raus? Auf Nimmerwiedersehen? Dann mit "Suchen und Ersetzen" aus allen / ein 'nichts' machen.
  4. Kunststoff sieht halt unbemalt immer schlecht aus. Zinn (oder anderes Metall) ist auch ohne Farbe schön - von daher finde ich 3D-Druck mit Metall schon eine nette Entwicklung für den Miniaturenbereich.
  5. Die Form des Spielens, die hier gesucht wird, nennen die LARPer "Ambiente-Con". Zwar wird auf allen LARPs erwartet, dass man mehr oder weniger seine Rolle spielt, aber irgendwo gibt es immer (mindestens) einen Plot, ein Ritual, dass verhindert oder ein Böser, der gefangen wird und eine zünftige Keilerei. Bei Ambiente Cons gibt es ganz explizit keinen Plot. Man spielt schönes Lagerleben oder (gern genommen) eine Hochzeitsfeier oder Turnier oder Basar oder, oder - aber eben ohne das von der Spielleitung und den Helfern Ereignisse getriggert werden. Ich weiß nicht, wie gut das bei Pen&Paper funktioniert, da hier die Umgebung, die Gewandung, die Gestik und alles fehlt, was eine Figur in ihrer Rolle ausmacht, ausser das Gesprochene Wort. Auch hab ich bisher wenige Spieler erlebt, die während eines Abends nie aus der Figurenrolle fallen. Beim P&P muss man eben immer zwischendurch beschreiben, dass man seine Hand jetzt auf das Schwert legt oder verlegen wegschaut oder ...
  6. das hängt nicht an Schauspieler oder nicht Schauspieler, sondern daran, welche Erfahrungen die Spieler gemacht haben und welche Erwartungen sie dementsprechend haben. Manche SL können improvisieren ohne das auch nur ein Spieler am Tisch das mitkriegt - manche schauen auch beim wichtigsten NSC nach, wie er heißt und aussieht, so dass jeder wirkt wie nicht im Abenteuer vorgesehen.
  7. Ich finds ja großartig, wenn Du das so perfekt weißt. :dunno: Ich hätte jetzt nicht auf Anhieb sagen können, ob Hochraben tatsächlich eine existierende Krähenart ist, ob es Goldlemminge gibt oder Moorlemminge etc.
  8. für mich ist das willkürlich. Entweder alle alphabetisch oder alle in Gruppen - ich hab keine Lust jedesmal ein Rätselspiel zu veranstalten ob diese Monster jetzt als traditionell Fantasy oder als weltlich oder als weltlich mit Besonderheiten gilt.
  9. aber ob der Gegner jetzt einen Deckmantel zaubert oder einen permanenten Bereich der Antimagie um sein Heim schafft sollte keine Rolle spielen.
  10. es mag nicht jedem Spass machen, auch mal nicht über unendliche Ressourcen zu verfügen, aber für andere sind eben Spieler nervig, die immer alles und jedes kaufen, z.B. Zauberkomponenten, die als selten, schwer zu beschaffen und ggf. zwielichtig eingestuft werden.
  11. kann man machen - wenn man mal eben eine Figur erstellen kann und der Spieler auch noch bereit ist, diese zu übernehmen.
  12. Mir geht es nicht um Bestrafen - so einen Vorwurf finde ich albern - aber ich erwarte, dass jede Figur einen Trigger hat, mit dem ich als SL arbeiten kann und nicht jedes Szenario abgebügelt wird mit "es entspricht nicht meiner Rolle hier irgendeinen Finger krumm zu machen". Genauso wie es andererseits blöd ist, wenn eine Figur in einem komplett falschen Umfeld ist und nichts zum Abenteuer beitragen kann. Es bringt aber nichts mit solchen Extrembeispielen zu diskutieren und sie gehen auch am Kern der Frage vorbei: ist es schwerer, für hochgradige ein Abenteuer vorzubereiten als für niedriggradige. Ich sage, es ist leichter für niedriggradige, eben weil sie ein sehr überschaubares Portfolio haben und bereits einfache Aufgaben nicht mit einem Fingerschnippen zu lösen sind.
  13. Nein, sage ich nicht. Ja, für mich geht es beim Rollenspiel darum, eine Herausforderung zu lösen. Das muss nicht grundsätzlich eine persönliche Herausforderung sein, aber macht es normalerweise interessanter für alle Beteiligten. Es muss auch nicht zwingend eine mit Gefahr im Sinne von Lebensgefahr sein. Der einfache Detektivfall mit Leiche läßt sich durch eine hochgradige Figur mittels Reise in der Zeit und/oder Hören der Geister ebenfalls im Handumdrehen lösen und stellt keine sonderlich große Herausforderung dar. Eine mit Gegenspielern, die um solche Aufklärungsmöglichkeiten wissen und Geld wie Gelegenheit haben, ihre Tat besser zu verschleiern hingegen schon. Aber das wiederum ist mehr Vorbereitung für den SL, als der Dorfschmied, der den Müller erschlagen hat, weil der die Schmiedearbeit für das neue Mahlwerk nicht bezahlen wollte. Wenn jemand an einem Spielabend NUR Rolle spielen möchte, ist das in Ordnung, nur bereite ich mich darauf als SL nicht vor. Ich schreibe keine Abenteuer für arrogante oder verschlossene oder weise oder .... Figuren sondern für Magier, Krieger, Diebe,.... Für Selbstdarstellung sind die Spieler zuständig. Und ich habe keine Lust, jeden Apfelkauf auf dem Markt in epischer Breite auszuspielen. Wenn ein Spieler einer hochgradigen Figur sagt "ich habe mehr Gold als ich je ausgeben kann und bezahle einfach andere. Es ist für mich total rollengerecht meinen Luxuspalast nicht zu verlassen." dann kann ich nur sagen "Prima, das gelingt Dir ohne Würfeln - dieses Abenteuer ist vorbei, zieh dir 250 000 Gold ab, Du bekommst keine EP." Was ich im Übrigen auch machen würde, wenn mir jemand sagt "Mein Grad 1 Zwerg geht nicht aus dem Wirtshaus raus, draussen regnet es, hier gibt es Bier - die Welt da draussen interessiert mich nicht." Das ist zwergengerecht, keine Frage und für einen Abend auch spaßig, aber nicht für den Rest der Abenteurerlaufbahn.
  14. dem Widerspreche ich. Für niedriggradige Figuren ist ein einfacher Dungeon, eine Reise über Land oder eine Handvoll kleiner Gegner bereits eine Herausforderung - sowas kann man aus dem Ärmel schütteln. Hochgradigen Figuren brauche ich damit nicht kommen, weil sie über so viele Umgehungsmöglichkeiten und Schaden (egal ob Kampf oder Magie) verfügen, dass es einfach keine Herausforderung ist.
  15. uff. 15 bis 20 seh ich noch als Mittelgradig an, ich hätte gesagt, ab 25, spätestens 30
  16. die sind GROß-AR-TIG!
  17. das ist soweit korrekt, nur hat Whatsapp schon bewiesen, dass es nicht vertrauenswürdig ist
  18. Telegram wäre auch meine Empfehlung gewesen, wenn man neu einsteigt. Für Deine Zwecke besonders geeignet, weil er auch auf einem Desktoprechner läuft ohne eine Emulationsprogramm zu nutzen.
  19. Prinzipiell bin ich auch dabei, dass eine Spezialisierung nicht einfach so gewechselt werden sollte, die Entscheidung würde ich wohl davon abhängig machen, wie lange die Figur schon gespielt wurde. Wer nach drei Abenden merkt, dass die Wafffe nicht den Spass macht, den man sich erhofft hat, der sollte wechseln, wer auf Grad 15 feststellt, dass es da gerade eine dicke +2/+3 Waffe gibt, die nicht zur Spezialisierung passt - joah, so ist nun mal das Abenteurerleben. Im konkreten Fall der Runenklingen würde ich auch eher auf den SL einwirken, die Waffe anzupassen, als die Spezialisierung der Figur. Schlicht weil die Runenklingen das zentrale Element in dem Abenteuer sind, da ist es schon schöner, wenn man als erwählter Träger einer superbesonderen Klinge, nicht nur damit rumstümpert (warum würde die einen sonst auswählen).
  20. nö ich hab meinen Runenklingenband verborgt und weiß nicht mehr an wen, daher kann ich es nicht mit Seitenzahl belegen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass in dem Abenteuer sinngemäß stand "Wenn es zu den Fertigkeiten der Gruppe besser passt, dann kann der SL die Runenklingen statt wie beschrieben als Langschwert, auch als Bihänder, Kurzschwert, Dolch oder sonstige Klingenwaffe ausgeben."
  21. Weil es nervt.
  22. wenn du an so etwas wie eine Kutsche denkst - die ist zu groß
  23. Moderation: Auf besonderen Wunsch von Bro habe ich den Schwampf in diesem Strang entfernt, auch wenn es nicht mein üblicher Modbereich ist. das Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  24. Ich hab an so einer Zusammenstellung keinen Bedarf. Es gibt mehr Quellen und Bücher und Texte als ich je lesen und auswerten kann, so dass zumindest ich keine weitere Quelle brauche.
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