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- Interesse an einem Forumsprojekt zur Erstellung eines Medjis-QB?
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Interesse an einem Forumsprojekt zur Erstellung eines Medjis-QB?
Es gab wohl einiges an "bösen Blut", das stimmt schon. Das eigentliche Problem war ja, dass wir zu spät darauf aufmerksam wurden, dass Medjis so düster ist. Zudem war unser Anspruch kein geringerer, als ein offiziell anerkennbares Quellbuch zu erstellen. Dadurch war das Bild der edlen Wilden nicht mehr möglich... Ich möchte jetzt nicht analysieren, was für den einzelnen der Grund war, aus dem Projekt auszusteigen, aber ich denke dass es bei einigen nicht zwingend am No-Go für das Kuschelmedjis gelegen hat. Ich persönlich war, sobald die Quellen dargelegt waren sogar für ein düstereres Bild von Medjis. Das hätte mir auch Spaß gemacht, oder zumindest habe ich darin Potential gesehen. Bei mir persönlich reicht einfach die Zeit und "Schöpfungskraft" nicht. Davon geht viel zu viel für die Uni drauf. Und ja, ich bin eher neu hier, aber mir kommt nicht vor, als wenn die "Alteingesessenen" hier irgendwie Mobbing betreiben würden. Das Gefühl hatte ich auch nicht. Die hatten eben nur aufgrund von bestimmten Quellenlagen andere Vorstellungen. Um sich intensiv mit den Kritikpunkten auseinander zu setzen, wie man das hier machen muss, wenn man wirklich daran arbeiten will, fehlt mir momentan die Zeit. Ich dürfte hier auch gar nicht schreiben, sondern müsste wieder an meinem UB sitzen. Ich hab nur jetzt irgendwie keine Lust... Vielleicht wird ja in den Weihnachtsferien wieder mehr draus. Im Sommer musste ich noch ein Portfolio für meine Ausbildung zusammenstellen, da war dafür auch keine Zeit, weil ich dann PEG hatte.
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Was haltet ihr von Dungeons?
Gut, Alas, dann bist du die eine Ausnahme, die meine Regel bestätigt. Action ohne Würfeln. Aha. Erzählspiel? Wenn also Mister Obernerd mit einem Speichelbläschen im Mundwinkel freudig strahlend erzählt, dass er mit seinem "mächtigen Bihänder des Ogerköpfens" schwungvoll ausholt und dem fiesen Ogerweibchen-Schamanen den Kopf abschlägt, gefällt es dir besser, wenn dabei nicht gewürfelt wird? Das erscheint mir dann aber sehr willkürlich. Regeln erzeugen Spannung, wenn dabei ein Zufallsgenerator benutzt wird und es eine Möglichkeit zum Scheitern gibt. Ansonsten: Gähn. Häh? Was ist das für ein Gedankensprung. Niemand sprach von einem langweiligem Rumsuchen. Im Gegenteil: Der gute Dungeon enthält extrem viel Action und Monster zum plätten. Deswegen heißt's ja auch Dungeons and Dragons oder Tunnels and Trolls ... Och nö, so ein Allgemeinplatz. Das kannst du besser! O.k., jetzt bestätigst du mich und stimmst mir zu. Damit liegst du natürlich richtig. Kannst du mir nun erklären, warum du am Anfang des Postings versucht hast, mir zu widersprechen? Liebe Grüße... Der alte Rosendorn Hallo Rosendorn, was ich meinte, ist: Es ist wichtig, dass ein Spielsystem die Balance zwischen Realismus und Würfelorgie hält. Ich gehöre ja zu den Spielern, die mehr als ein System spielen;-), und hoffe, dass Midgard weiterhin diese Balance gut hält. Ich finde sie bei Midgard recht gelungen, bei anderen Systemen teilweise weniger. Das Würfeln um des Würfelns willen steht nicht im Mittelpunkt, sondern das Würfeln um der ACTION willen! Wenn man erst eine Million mal würfeln muss, um zu wissen, hab ich den Kerl jetzt erledigt oder er mich, wird das für jemanden wie mich eben ab und an langweilig. Auch, wenn es vielleicht realistischer ist, genau auszuwürfeln, ob man auf die Reichweite überhaupt jemanden treffen kann, und dass man auf eine bestimmte Reichweite Punktabzüge kriegt etc. Je komplexer das Ganze wird, desto realitätsnäher mag es werden; aber es hemmt auch den Fluss bei der Action. Das Problem ergibt sich bei einigen Spielsystemen durchaus.
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
da frag ich mich doch mal warum? Weil sie sich der Umgebung vollkommen angepasst verhalten - und dann passiert eben nichts Unvorhergesehenes. Es sei denn, die Spieler spielen einen Char, der unbedingt nach Abenteuern sucht, was aber bei den wenigsten Chars der Fall ist, die ich so kenne. Und selbst da könnte es schwierig werden, wenn er sich der Umgebung angepasst verhält, dass er in ein Abenteuer gerät;-). Aber mein Liebster mosert rum, dass er mit mir das Nikolaus-Geschenk verbraten will. Ich muss mich also ausklinken. Macht mal schön ohne mich weiter...
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
So ungerne ich Schwerttänzer zustimme, aber die Satz ist so unglaublich falsch, dass sich mir die Zehennägel aufstellen. In einer perfekten Rollenspielkampagne gibt es überhaupt keine Geschichte oder Storyline (egal, wie du das jetzt nennen willst). Da ist die Welt ein großer Sandkasten voll mit Persönlichkeiten und deren Agendas, Örtlichkeiten, Hintergründen usw. Und die Spieler dürfen sich frei bewegen und können ohne jegliche Bevormundung im Rahmen der Regeln interagieren und ihre eigene Geschichte mit allen Konsequenzen (er-)finden. Der Spielleiter simuliert hierbei nur die Welt und lässt den Spielern alle Freiheiten. Hm... Da hat wohl jeder eine unterschiedliche Auffassung. Wenn in der Umgebung nun so gar nichts passiert, viele hundert Tage lang, weil da für die Umgebung nur Friedliches vorgesehen ist, fände ich so etwas doch eher langweilig. Man kann bestimmte Gegenden so vorbereiten, dass es da Möglichkeiten gibt oder auch nicht in ein Abenteuer zu geraten, aber dann tun erfahrene Spieler oft alles, um in KEIN Abenteuer zu geraten und machen das so perfekt, dass da gar kein Abenteuer mehr herauskommen kann, wenn man sich an die vorher vorbereitete Umgebung sklavisch hält. Wenn man eine Idee für eine Storyline hat, ist das anders: Da kann man dann eben Sachen einbauen, die sonst nicht da vorhanden wären und Personen auftauchen lassen, die da eigentlich nach der Idee der Umgebung nicht auftauchen dürften - ganz wie im richtigen Leben halt;-). Ansonsten hat man da seine tolle perfekt vorbereitete Umgebung, und die Abenteurer umgehen alles - und dann? Beschweren sie sich, dass nix passiert. Na ja, aber dazu hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen....
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Die unter anderem Ein Grund Ist warum ich keine WoD spiele. Nein, die oberste Regel lautet Fair sein. Nicht Was Kiesow draus machte, eine Waffe um seine Geschichte durchzuzwingen. Du willst ne Geschichte erzählen, warum hast du das nicht vorher gesagt, dann wäre ich nicht zum Rollenspiel gekommen, sondern vielleicht zu ner Vorlesung. Ein SL Regeln bricht, missachtet und seine Mitspieler betrügt der scheint einige Prinzipien von Spiel nicht verstanden zu haben. Bloss nicht, schon gar nicht in dem Stil http://arskueche.blogspot.com/2007/03/die-low-7-der-argumente.html Hallo, ich weiss nicht recht... Ein Rollenspiel ohne funktionierende Storyline macht mir keinen Spaß als Spieler. Da fehlt mir dann der "rote Faden". Ich brauche durchaus eine Storyline und will nicht NUR Action und Monster töten. Gut, vielen reicht das hier völlig aus - aber ich finde solches Rollenspiel langweilig... Mehr als nur Monster töten und Action geht aber nur mit einer zusammenhängenden Storyline. Ich vermeide das Wort "Geschichte", weil es eben nicht um eine Geschichte im eigentlichen Sinne geht (dann wäre nichts mehr veränderbar), sondern um einen "roten Faden", den jedes gute Abenteuer irgendwie meiner Meinung nach braucht. Je besser der SL ist, desto eher kann er dann auch "verrückte" Entscheidungen der Spieler, die überhaupt nicht vorgesehen sind, in die Storyline mit einbauen. Je unvertrauter der SL mit dem Spielleiten ist, desto schwieriger wird das aber für ihn. Es gibt für ältere Rollenspiele teilweise inzwischen so viele Regeln, dass man schon teilweise gerade bei den Spielern, die auf das Einhalten von Regeln um jeden Preis bestehen, sagen muss, dass man sich auf das beschränken will, was die Grundregelwerke sagen. Sonst zaubern die 100000000000 Sonderregeln hervor, die man nur kennen kann, wenn man im Leben keine anderen Beschäftigungen hat als ein bestimmtes Spielsystem zu spielen. Wenn ich ein Würfelspiel spielen will mit Regeln, spiele ich "Meyer" oder "Straße", aber Rollenspiel ist für mich nun einmal mehr als nur ein Würfelspiel.
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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Bei Vampire Dark Ages steht vorne im Spielleiter-Buch das, was ich dann immer allen Spielern sage, wenn sie meine Entscheidungen anzweifeln: Die Goldene Regel. Die lautet: Der Spielleiter entscheidet, was funktioniert und was nicht. Das ist die oberste Direktive in jedem Spiel. Lass Dir also das Heft nicht aus der Hand nehmen! Du musst schließlich mit den Konsequenzen für Deine Geschichte leben und das da einbauen. Wenn ein Spieler so was, was Du entscheidest, anzweifelt, und ein Forum um Hilfe bittet, scheint der das Prinzip von Rollenspiel nicht verstanden zu haben. Vielleicht sollte die "Goldene Regel" auch bei Anfänger-Abenteuern wie "Runenklingen" bei Midgard aufgenommen werden;-) (Wink an Elsa;-)). Manchmal "dürfen" Sachen, die normalerweise hervorragend funktionieren, auch aufgrund der Storyline NICHT so übermäßig gut funktionieren. Gerade, wenn man Anfänger ist, ist es manchmal schwierig, wenn jemand den Bösewicht, der wegen der Storyline unbedingt einen bestimmten Ort erreichen soll, vorher umlegt, z. B. Gut, wenn man schon erfahrener ist, legt man dann die Storyline um und baut etwas anderes ein - aber Neulingen gelingt das oft nicht so schnell. Da ist das "der SL entscheidet" auch ein gewisser Schutz für den Spielleiter vor allzu diskussionsfreudigen "Regel-Fuchsern", die irgendwelche Gildenbriefe hervorzaubern, in denen dann drinsteht, dass der Zauber aber so auf jeden Fall immer funktionieren müsste. Natürlich muss der SL auch nicht willkürlich handeln. Aber willkürlich war ja Deine Entscheidung auch nicht - Du hast sie ja regeltechnisch begründet, und hast nur zu spät bemerkt, was der Spieler vorgehabt hat. Letztlich finde ich, dass SL-Entscheidungen aber auch in der Gruppe geklärt werden können müssten. Braucht man dazu den Rückhalt im Forum? Was haben dann frühere Runden gemacht, als es so ein Forum noch gar nicht gab? L G Alas Ven
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Was haltet ihr von Dungeons?
Das möchte ich auch unterschreiben und das Fettgedruckte ganz besonders. Und ich will auch würfeln! Ich bin ein großer Dungeon-Fan. Ob es jetzt unterirdisch ist oder eine alte Burg oder ein dichter Wald ist mir dabei völlig egal. Das Prinzip ist ja immer das gleiche. Eine feste Umgebung, die nur einen eingeschränkten Bewegungsradius zulässt. Und das gute alte "betrittst du Raum A, passiert das-und-das"-Prinzip. Deshalb sind Dungeons auch immer schön für Spielleiteranfänger. Hmm... Nerdiges Sozialspiel fällt weg, Neulinge wollen würfeln? Als ich ganz frisch dabei war, fand ich die Würfelorgien extrem langweilig. Ich wollte vor allem ACTION. Je komplexer sich bei einem Spiel die Kampfszenen gestalten, und je mehr man dabei würfeln muss, desto blöder fand ich das System. Ich wollte schnell wissen, ob ich meinem Gegner oder mein Gegner mir eins übergezogen hat! Das fand ich bei Vampire Maskerade immer schon extrem nervig... Ansonsten ist das aber ein nettes Spielsystem... Ich finde es auch nerdiger (steigert man das so?), wenn man sagt: Ja, aber ein Bogen kann nur die und die Reichweite haben, und deswegn muss da das und das an Trefferpunkten abgezogen werden, als wenn man sagt: Einen Prinzen muss man höflich begrüßen, sonst wird der sauer. Mit anderen Worten: In den Dungeons muss gerade für Neulinge viel passieren, meiner Meinung nach. Wenn man tausend Jahre nach dem Ausgang sucht und es passiert sonst nichts, und man landet nur in einem leeren Gang nach dem anderen, ist das frustrierend und öde. Spannend kann ein gut gemachtes Dungeon aber auch sein - mit interessanten Gegnern, spannenden Auftraggebern, intelligenten Rätseln, Verschwörungen usw. Summa summarum: Für ein gutes Dungeon gilt, was für die anderen Umgebungen auch gilt: Es kommt darauf an, was daraus gemacht wird. Meiner Meinung nach sollte gerade Anfängern viel Handlungsmöglichkeit gegeben werden. Intrigenspiel ist meiner Meinung nach etwas für Fortgeschrittene (das macht es nicht weniger interessant), für den Anfang sollte aber mehr auf ACTION gesetzt werden. Da tut es auch der klassische böse Hexenmeister vom Flammenden Berg;-), der seine Umgebung terrorisiert und zu dem nur Zugang findet, wer sich durch das dungeonmäßige Labyrinth vorarbeitet (und da eine Menge Monster zu bekämpfen hat;-).) L G Alas Ven
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Ordenskrieger oder Ordensritter
Hi! Könnte es in Moro einen ähnlichen Orden wie den der "Tempelritter" geben? Ich hatte dafür einige Ideen. Ich weiss, der wird vermutlich nicht Teil der offiziellen Version sein, aber ich könnte ihn mir eben inoffiziell vorstellen. Zur Information: Ich hatte die Idee eines Ordens, der in der Zeit der Erorberung Moros entstanden ist. Der Orden soll vor allem zur "Verteidigung des Glaubens" angelegt sein, aber auch Ordenskrieger zur Begleitung von Karawanen zur Verfügung stellen (es werden dann allerdings recht beachtliche Spenden erwartet!). Armut, Keuschheit und Gehorsam gelten für die Anhänger des Ordens natürlich auch. Frauen dürfen nicht Mitglied werden. Der Orden wäre recht klein, hätte aber recht bedeutende Besitztümer (Stichwort Spenden) und teilweise in den Klöstern auch Bibliotheken. (Nach dem Vorbild christlicher Klöster) Ist ein solcher Orden vorstellbar? (Ich werde ihn bei mir zwar ohnehin vorkommen lassen;-), aber mich interessiert jetzt die offizielle Version).
- Was tun beim Charaktertod? HILFE
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SparrenCon, vom 03. bis 05.Oktober 2008
Hallo, ich war auch beim Bielefeld-Con, und mir hat`s gut gefallen. Ich hatte drei Tage lang schöne Runden (Danke noch mal an meine Spielleiter Carsten, Andre und Melanie) und was Gutes zu trinken gab es auch noch. Das Essen allerdings hätte etwas weniger rotweinig und dafür etwas wärmer sein können.. Dafür war der Tee aber schön heiss... Ach ja, liebes Orga-Team: Toll fand ich das Lotsen zum Con-Ort hin, das habt Ihr klasse gemacht. Und vielen Dank auch für die Mühen, die Ihr Euch so gemacht habt. Allerdings: Eine Kleinigkeit hätte ich noch: Es ist nicht so schön, immer die Tische wechseln zu müssen beim Spielen. Könntet Ihr das vielleicht demnächst etwas "durchgängiger" organisieren? Ansonsten war es aber eine gelungene Spiele-Zusammenkunft. L G Alas Ven
- Keine Zwerginnen?
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Seltsame Spielerfiguren
Na ja, ich denke, am besten ist, dass der Spielleiter das mit dem Spieler vorher abspricht. Wenn der Char dann für die Kampagne oder das Abenteuer einfach nicht taugt, kann man ja um einen anderen Char bitten. Auf meinem ersten Midgard-Con habe ich die SL mitentscheiden lassen, welchen Char sie gern hätten. Ich habe ihnen mehrere angeboten, da konnten sie sich dann einen aussuchen. Hätte ihnen keiner gefallen, hätte ich mich auch auf einen vorgefertigten eingelassen, wenn er mir halbwegs zugesagt hätte. Der Spielspaß steht ja im Vordergrund. Gerade bei einem Con geht es ja darum, mal mit unbekannten Spielleitern in unbekannten Runden zu spielen bzw. unbekannten Spielern seine Abenteuerideen "vorzusetzen" und zu sehen, was die so daraus machen. Ich denke, extrem experimentelle Chars mit hypervielen Sonderregeln, die verdächtig nach Powergaming klingen ("der Spieler kann irgendwie alles", "der Spieler hat extrem komplexe magische Gegenstände, wie eben solche Flammenschwerter mit extrem hohem Angriffs-und Schadensbonus") sollte man vielleicht eher in der Hausrunde ausprobieren. Und wenn man in der Hausrunde einen Char nicht so gern möchte, kann man das ja dem Spieler auch sagen; es passt halt nicht jeder Char zu jeder Kampagne. L G Alas Ven
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Medjis nur noch für Mitarbeiter sichtbar
Das war ja auch klar.. Wobei es mir auf ein "offizielles Projekt" auch weniger ankommt. Was ich gern möchte , ist möglichst vielen Spielern Inspiration für tolle Abenteuer zu bieten und Hilfen, damit auch Abenteuer in Medjis steigen können, denn je mehr gut ausgearbeitete Regionen es gibt, desto leichter fällt allen das Leiten. Der Vorteil bei einem "echten" Band ist natürlich, dass man dann noch "Rückenwind" von den "Offiziellen" hat, und man außerdem als Spielleiter etwas hat, worauf man sich beziehen kann, und was theoretisch alle kennen und anerkennen könnten. Sollte das aber nicht klappen, könnte man ja vielleicht einen anderen Weg finden, es interessierten Spielern zugänglich zu machen, z. B. vielleicht über eine Homepage etc. L G Alas Ven
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Breuberg 2008 danach
Hi! Danke an die Orga für ein sehr gut organisiertes Con. Und vor allem Danke an Bethina für meine Runde am Samstag - wenn Du beim ersten Mal schon so gut bist, trau Dich und biete noch häufiger Perry Rhodan Runden an! Und noch mal Danke an Harry W für eine nette Runde und für die Einweisung ins Österreichische - trotzdem: auf Deutsch sind Mülleimer Mülleimer und Müll Müll und kein Mist!;-) L G Alas Ven
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Adel in den Küstenstaaten
Lieber Bro, gerne würden viele, so auch ich, den Band "Küstenstaaten" zur Hand haben... (LECHZ!) Irgendein Erscheinungsdatum in Sicht? L G Alas Ven
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Moralischer Wert von Spielen
:thumbs: Dennoch: Ich bleibe auch dabei, dass es wichtig ist, dass Eltern sich für das interessieren, was ihre Kinder so treiben und spielen wollen und warum. Ich meine, ich habe teilweise Kontakt mit Jugendlichen, wo das oft nicht sehr der Fall ist. Und das hat durchaus Auswirkungen....
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Hoanz
Und zwar in Hogfather!;-)... Na ja, und "ich glaube an alles, was mir Geschenke bringt;-)..." L G alas Ven
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Moralischer Wert von Spielen
Yo, Hausregeln ohne Ende. Da konnten Festungen gebaut werden und Wirtschaftssimulationselemente wurden eingebaut wie Nahrungsmittelproduktion. Lange vor Echtzeitstrategiespielen. geiles Spiel, das würde ich meinem Sohnemann niemals verbieten. Ich glaub, da wurde mal wieder ein Emoticon geflissentlich überlesen......... ...Aber von mir aus können wir diese Spiele ernsthaft diskutieren: Und ja, ich meinte Monopoly, Risiko fand ich aber grundsätzlich genauso abscheulich und habe als Kind das Spiel regelmäßig geschmissen, und fühlte mich auch noch im Recht(Sowas. Später habe ich mich dann lieber herausgehalten, wenn die Mehrheit wieder mal "Welteroberung" spielen wollte). Bei Monopoly geht es nun wirklich nicht darum, mit Geld umgehen zu können(im Sinne von maßvollem, kooperativem Wirtschaften) sondern darum ,die Mitspieler "ausbluten" zu lassen. Dieses Verhalten ist so normal geworden, daß es anscheinend gar nicht mehr als Problem wahrgenommen wird - bis es einen selber trifft. Von daher wäre wiederum ein Verbot von Monopoly vielleicht sogar ein Anreiz, dieses Prinzip im realen Leben umso ausgiebiger(und ohne Vorerfahrung) zu testen, da man es als Kind ja nicht durfte. Doch zum Glück gab es die Rollenspiele, da konnte ich mit meinem Freundeskreis(das frühere Spieleschmeißen wurde mir irgendwann nicht mehr nachgetragen) kooperativ spielen. Wenn man Spiele als Vorbereitung auf das Leben ansieht, ist Monopoly vielleicht eine gute Vorwarnung. Gruß, Bryn Es gibt auch Leute, die meinen, ihren Kindern Rollenspiel wegen teilweise okkulter Anwandlungen oder wegen zuviel Gewalt verbieten zu müssen.. Ich bin generell jemand, der eher vorsichtig mit Verboten sein würde. Für viel wichtiger halte ich die aktive Auseinandersetzung mit dem, was Kinder - vor allem die eigenen -tun. Viele Eltern interessieren sich nicht für das, was die Kinder tun oder was sie spielen, oder versuchen erst gar nicht ,es zu verstehen. Das halte ich grundsätzlich für viel gefährlicher, als wenn ein Kind gern Monopoly spielt. Das bedingt natürlich, sich als Elternteil auch mit sehr moderner Technik auseinanderzusetzen (wegen der immer mehr fortschreitenden Technisierung auch der kindlichen Spielewelt). Aber ich halte es deswegen für wichtig, weil die Eltern das betreffende Kind am besten kennen. Monopoly richtet bei vielen Kindern überhaupt keinen Schaden an, bei Kindern, bei denen vielleicht Raffgierigkeit um jeden Preis da ist, richtet es eventuell schon Schaden an. Bei Untersuchungen über die Förderung von Gewalt z. B. durch Computerspiele hat man immer wieder festgestellt, dass nicht nur das Computerspiel selbst eine große Rolle gespielt hat, sondern auch die sonstige Einbindung in die soziale Umwelt, beispielsweise, welche Freunde das Kind hatte, oder eben auch, wie intensiv die Eltern mit dem Kind und seinen Spielgewohnheiten umgingen. Wenn ich irgendein Spiel, ein Buch oder einen Film an meine Nichten verschenke, schaue ich mir es selbst vorher recht genau an und lasse es mir im Laden sehr genau erklären. Teilweise lese, spiele oder schaue ich mir die Sachen auch erst selbst an, bevor ich sie verschenke (z. B. durch Ausleihen von Bekannten). Bei Wünschen ,die konkret von den Kindern selbst kommen, kann man sie ja auch fragen, was sie daran so fasziniert, und warum sie das unbedingt haben wollen - und danach entscheiden, ob das was für das Kind ist oder nicht. L G Alas Ven
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test
@Tellur: Wo geht es denn hin, und was geht?
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Wer ist der aktuelle Hochkönig und wer sind die aktuellen Anführer der Stämme?
Fände ich auch, danke im voraus!
- Diskussionen zu Moderationen
- Diskussionen zu Moderationen
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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Der Medjene geht an die Bar: Ein Bier bitte, aber ein bisschen plötzlich!
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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Der Medjene schaut immer noch ratlos in der Gegend herum. Da fällt ihm etwas ein - er beginnt zu beten.. Und plötzlich erscheint ein riesiger Schwarzer Hirsch im Hinterzimmer und sagt: Oh, mein Diener... Lass mich mal sehen... Der Hirsch kniet vor dem Buch "Unter dem Schirm des Jadekaisers" und liest: "Medjene sind kriegerisch..." Hmmm... Das würde für das Ausrauben sprechen... "Medjene können aber auch auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein". Hmmm.. Das könnte für das Bierchen sprechen... "Im Zweifel für den Spielspaß"... Hmm... "Das spricht eindeutig für das Bierchen! Junge, Du kannst Dein Bierchen zischen... Und der Hirsch verschwindet wieder. Der Medjene lächelt glücklich.