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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Gut! Also noch ein weiterer Ansatzpunkt zur Ausarbeitung in den Ferien: Mächtige Naturgeister! Mal sehen, was da die Sagenwelt Sibiriens so hergibt... L G Alas Ven
  2. Wenn, bräuchte es da extrem mächtige Wesen... Ansonsten sind Menschen bereit, viele Verägerungen wegen lockendem Reichtum zu ignorieren.. L G Alas Ven
  3. Ieek tönt es entrüstet aus der Ecke. Der Translator des Blues fängt an, zu übersetzen: Wesen sagt: Was ist das denn hier für eine Gastwirtschaft? Gäste werden verspeist und geschlagen... Also, hier gefällt`s mir wirklich nicht mehr... Außerdem gibt es hier ja doch keine Abenteurer, die mir bei der Suche nach dem Mädchen aus dem Convengo Mageo helfen werden... Ich werde doch wohl allein suchen müssen.. Dabei dachte ich, dass sich in Kneipen lauter Abenteurer herumtreiben, die sich um solche Suchen reißen.. Na ja, falsch gedacht... Ich werde eben allein suchen müsssen, irgendwie werde ich sie schon wiederfinden.. Wiedersehen, Blauwesen!" Mit einem kalten Lufthauch öffnet sich die Tür zum Hinterzimmer nach oben. Auf dem Tresen liegen 2 Goldmünzen.
  4. Wenn es da so dicht bewaldet ist, und nicht wirklich kalt und kein Permafrostboden - wieso kommt kein Medjene oder ein anderer Stamm oder ein anderes Volk nicht auf die Idee, die Wälder einfach allesamt abzuholzen und große Städte zu bauen? Sibirien hat ja eine logische Erklärung, nämlich den Permafrostboden. Aber Medjis hat den ja jetzt offenbar doch nicht. Warum also machen die das da nicht? L G Alas Ven
  5. Hi! Probleme ohne Zivilisation: 1) Keine richtig großen Konflikte - man kann also in keine Intrige mit hineingezogen werden, also Intrigenabenteuer fallen weg. 2) Warum marschiert ein Abenteurer da überhaupt hin? Es muss zumindest irgendwelche Gerüchte über irgend etwas Spannendes da geben, warum ein Abenteurer dahin geht. 3) Wenn man da ist - welche Queste gibt man dann den Abenteurern? Ein Verwickeln in irgend etwas ist unwahrscheinlich, wenn nicht viel da ist, worein man verwickelt werden kann. Vorteile ohne Zivilisation 1)Viele wilde Tiere und Sagenwesen. (Wäre ich eines, würde ich mich sicherlich eher da aufhalten, wo die Menschen nicht so sonderlich stark vorhanden sind, also fernab der üblichen Zivilisation.) Das ermöglicht Begegnungen der Sagen-Art, die es sonst nirgendswo mit viel Zivilisation gar nicht geben kann (mit viel Zivilisation würde ich als Sagen- und Fabelwesen mich überhaupt nicht wohlfühlen). 2) Unentdeckte Schätze in der Natur, möglicherweise Edelsteine etc., die man sonst nicht so findet. Generell ist ein QB schon eine tolle Sache. Man hat eine Beschreibung, die für alle gleich ist. Wenn man seine Abenteuer darauf basieren lassen kann, gibt es weniger Probleme bei Cons oder mit neuen Spielern (denen man, wenn keine Abenteuer drin sind, sogar das Lesen des QBS nahelegen kann, um sich ein bisschen über die Kultur schlau zu machen, oder sie zum QB-Kauf ermuntern kann) Deswegen bin ich ja auch hinter QBs so her... L G Alas Ven
  6. Vielleicht gibt es auch Jäger, die eben von dem von mir noch auszuarbeitenden "medjenischen Tiger" gehört haben, und das Tier eben gern für ihre Sammlung als Präperationswesen haben möchten;-)... L G Alas Ven
  7. Hallo, als eine Art "Personifiziertes Wesen der See" habe ich sie auch verstanden... Ich glaube, ich werde mich in den Ferien mal mit Hilfe des Bestiariums ein bisschen näher mit ihr beschäftigen, zumal die Dame hier ja offenbar auf allgemeinen Zuspruch hinsichtlich des "Einbauens" stößt...;-) L G Alas Ven
  8. Ieek? tönt es aus einer Ecke... Und irgendwie scheint der kleine Kobold da aufzuhorchen... Im selben Tonfall sagt er "Ieek", allerdings ein wenig kläglicher und genervter... Und der Kobold entgleitet plötzlich dem Geisterelf - und verschwindet rennend aus der Taverne...
  9. Ach ja, ich habe gerade über Sedna, die Herrin der Meere aus den Eskimo-Sagen gelesen... Wir könnten also nicht bloss Fischmenschen, sondern vielleicht "richtige" Meerjungfrauen einbauen;-), und vielleicht auch "richtige" Wassermänner;-). Die Sagenwelt da gibt das offensichtlich her... Muss dieses "Kristallschloss" eigentlich überirdisch liegen? Oder kann das auch unter Wasser sein;-)? L G Alas Ven
  10. Hi! Zu Infos über die Inuit (wenn auch mit Vorsicht zu genießen): http://de.wikipedia.org/wiki/Inuit-Kultur Mit anderen Worten: Inuit ist nur der Ausdruck einiger früher als Eskimos bezeichneten Menschen für sich selbst und heißt in ihrer Sprache "Mensch". Das gilt heute als die politisch korrekte Ausdrucksweise. L G Alas Ven
  11. Noch ein Vorschlag für Dich, Xan, der Du Dich ja offenbar mit Medjis sehr gut auskennst: Stell doch mal die Klimazonen so als Karte zusammen, die Du Dir vorgestellt hast. Dann ist es für mich einfacher, zu sagen, wie die Menschen da leben und welche Tiere und Fabeltiere vorhanden sind. Ägypten beispielsweise verdankt seine Hochkultur dem Nil. Ohne Nil hätte es Ägypten in der Form, wie man es aus der Antike kennt, nie gegeben... Deswegen erst einmal eine genaue Festlegung, wie das Klima da überall aussieht, dann suchen wir uns Volksvorbilder und Vorbilder für die Tiere und Fabeltiere, ok? L G Alas Ven
  12. Hmm... Erst wird Sibirien als Orientierung gegeben, dann doch nich... Was is es denn nun: Wie sieht das Klima da ganz genau nach offizieller Beschreibung aus? Gibt es da nur bewaldete Flächen oder auch große Eisflächen mit Permafrostboden? Ist der Sommer sehr heiß und der Winter sehr kalt oder hat man gemäßigtes Klima? Ich bin, da Sibirien als Orientierung angegeben wurde, von sibirischen Klimaverhältnissen ausgegangen. Wenn die anders sind und eher ein gemäßigtes Waldklima herrscht mit wenig Temperaturschwankungen, könnte Skandinaviens Sagenwelt durchaus doch eher zur Orientierung taugen.. Und dann brauchen wir auch keine Inuit als Vorbild... Die brauchen nämlich extreme Klimaverhältnisse... Ohne die gibt es keine Iglus, und was sind Inuit ohne Iglus? Völliger Blödsinn, meiner Meinung nach... Und wenn es Inuit und Iglus gibt, gibt es weite, freie, scheebedeckte Flächen.. Denn die Iglus sind ja deswegen so gebaut, weil es kein Holz als Baualternative für die Inuit gab... Wenn es also viel bewaldete Flächen und Holz gibt, fällt ein wichtiges Element weg, weswegen man sich überhaupt an den Inuit orientieren sollte.. Da denke ich, wären wir mit den Lappländern, die ich überigens in QB Waeland überhaupt nicht als Vorbild wiederfinden kann, viel besser bedient..... Zumal ich bis jetzt auch kein Volk kenne, was die so als Vorbild hat.. Rentiere oder Äquivalente auf Midgard hätte doch auch was, oder?;-) L G Alas Ven L G Alas Ven
  13. Kuhtuh? Kristallschloss? Leuts, man hatte mir doch gesagt, so viel Material gibt es zu Medjis nich... Und jetzt das... Macht mich nich schwach... Ich werde mich mal nach Sachen aus Sibirien umsehen. Viel gibt es da ja nicht,was einem da hilft.. An Eisdrachen hatte ich gedacht, weil man ja irgendwie auch Abenteurer motivieren sollte, da mal hinzugehen, und es gibt ja einige, die für die Begegnung mit einem Drachen meilenweit gehen würden...;-) L G Alas Ven
  14. Die Küstenstaaten sind kein einheitliches Land, sondern lassen sich in fünf Kernregionen (Corua (eher spanisch/italienisch), Leonessa (französisch/italienisch), Serenea (oberitalienisch), Tevarra (Kampanien/Sizilien), Moro (maurisch/andalusisch) aufteilen, die wiederrum in verschiedenste Herrschaftsformen (zumeist sind es Händlerrepubliken oder feudale Füstentümer) unterteilt werden können. Das ist jetzt selbstredend nur eine grobe Zuteilung. Nutzbar wären demnach also sowohl Florenz, aber aus Venedig und Genua u.ä. oberitalienische Städte für Serena. So etwas wie Neapel und Palermo triffst du dagegen dann schon eher in Tevarra an. UNd hier passt auch die Comreda, die in Tevarra ihr Zentrum hat. In anderen Regionen gründet sie Ableger; jene haben aber längst nicht die Bedeutung, wie die Comreda in Tura bzw. im restlichen Tevarra hat. Infos zu Diatrava sind hier zu finden. Infos zu Tura dann hier und zu Parduna hier, sowie dann zu einigen lidralischen Handelstädten hier. Ciao, Dirk Vielen Dank, Dirk, für die ausführliche Beratung! Das ist ja ein Service hier.. L G Alas Ven
  15. Ein bisschen warten wirst Du noch müssen.. Ich werde mich ab dem 26. (Beginn der Sommerferien) dann stärker reinhängen.. Über Schamanismus und sibirische Sagenwelt muss ich noch ne Menge lesen.. Was meinst Du, können wir auch so slavische Sachen einbauen oder skandinavische? Noch unausgegoren ist mir gestern z. B. die Idee zu einem Eisdrachen gekommen.. Aber den muss ich noch ausarbeiten, ebenso wie die "Donnerchen"... L G Alas Ven
  16. 1. Ich denke mal zumindest das einfache Volk bzw. alteingesessene Familien sollten shardisch beeinflusst sein. Wie das genau ist weiß ich nicht. 2. Am ehesten Neapel, Bari oder was in die Richtung. Im Prinzip eine Handelsstadt mit armen Handwerkern und mächtigen Handelsfamilien in eine ländlich-arme Umgebung eingefasst. Steht glaub ich auch oben, dass das Vorbild die "Camorra" ist, wobei diese ja doch einige Parallelen mit der "Cosa nostra" hat Hmm... Ich habe wegen "Italien der Renaissance" meine Städte viel stärker an Florenz oder Venedig orientiert, die für mich das Bild der Renaissance sehr entscheidend prägen... Also wieder eine Enttäuschung.. Ich finde das wirklich schade.. Ich hätte mehr auf ein bisschen mehr "klischeehaftes" Italien der Renaissance gehofft, so mit Kunst, Kultur, Dekadenz, Reichtum usw.... Nicht mit ländlich-armen Handwerkern, sondern durchaus mit einer recht wohlhabenden Mittelschicht in den Städten... Eben eher an Florenz oder Venedig orientiert, "die" Klischee-Städte, wenn man an Renaissance denkt... Mal sehen, was der Band so bringt - wenn er denn mal kommt. Ländlich-arm, so habe ich mir meine Küstenstaatenstädte, allen voran Diatrava, nie vorgestellt, vor allem nicht bei den ursprünglich mal angedachten Größen... Ich wäre echt enttäuscht, wenn die dann so wären.. L G Alas Ven
  17. "Valianische Provinz" ist schon recht lange her - das Reich besteht ja nur noch dem Namen nach, ähnlich wie das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" nur noch dem Namen nach ein römisches Reich war und mit dem "Imperium Romanum" eines Oktavian nicht zu vergleichen... Waren die Küstenstaaten mal eine scharidische Provinz? Danach habe ich ja schon einmal gefragt. Bis auf Moro scheint das ja nicht der Fall zu sein.. Ist nun eher Palermo oder Florenz als Vorbild nutzbar in der offiziellen Version? Auch, wenn ich nicht alles übernehmen werde, interessiert mich der offizielle Standpunkt ja nun doch.. L G Alas Ven
  18. Also, ich finde, wer schon die Gelegenheit hat, so ein recht seltenes Geschöpf zu finden, dann noch es schafft, dieses recht intelligente und mit allen Wassern gewaschene Geschöpf zu erlegen - der hat es dann nicht verdient, dass man ihn um die Chance der Belohnung bringt. Allerdings finde ich Slürams Hausregel da klasse: Beim Baden die vollen 6W6 Schadenswürfe, und Dein Gott und Dein Schicksal können Dir da nicht mehr helfen, wegen der Drachenmagie. Da musst Du jetzt alleine durch. Wer das übersteht, darf meinetwegen auch einen Überchar spielen. Allerdings: Wenn ich Sorge hätte, dem dann keine interessanten Herausforderungen mehr bieten zu können, würde ich das vorher mit dem Spieler absprechen. Wenn der trotzdem auf einer Chance, in Drachenblut baden zu können, besteht, und das Ganze dann auch noch übersteht.. Hmm.. Dann würde ich ihn einfach bitten, andere Chars zu nehmen und dem Spieler dann einfach sagen, dass eben seit der Herausforderung mit dem Drachen der Abenteurer alles erreicht hat, was man über Abenteuer erreichen kann, und deswegen Abenteuer eher langweilig findet und sich dann gern irgendwo mit dem Drachenschatzanteil zur Ruhe setzen möchte, wir erfinden noch einen schönen, netten Ruhestand, ich frage nach einer Char-Kopie und hab einen neuen NSC;-) und fertig.. Und der Spieler kann den Char eben dann auf Cons spielen. Und wenn ich zu viel Sorge habe, dass ein Drachenblutbad den Char zu mächtig macht, lasse ich eben den Teil mit dem Drachen aus dem Abenteuer raus oder ersetze den durch einen Zyklopen, wenn in einem Kaufabenteuer unbedingt ein Riesenungeheuer vorkommen muss.. L G Alas Ven
  19. Denkt doch mal darüber nach: Die Winterabende sind lang und laangweilig. Es gibt kein Internet, kein Fernsehen, nur sehr wenig Bücher, und auch, wenn das Leben hart ist - der Mensch liebt Unterhaltung. Was wird also noch viel mehr verbreitet sein als heute? Richtig! Geschichtenerzähler, aber auch Geschichten, die man sich gegenseitig erzählt. Welche Geschichten sind besonders spannend und ziehen besonders in den Bann? Richtig! Geschichten von Ausnahmesituationen und Ausnahmegeschöpfen, wie Einhörnern, rieisigen Orks - und auch - und ganz besonders, weil sie so selten sind - Drachen. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass es gerade um diese Geschöpfte extrem viele Märchen und Sagen gibt, und die auch sehr allgemein bekannt sind. Allerdings kann ich mir auch die ein oder andere Fehlinfo vorstellen, die dann grassiert... Aber die Sache mit dem Drachenblut wird sich sicherlich recht weit verbreiten - gerade, weil es so eine tolle und spannende Ausnahmegeschichte ist - allerdings mit vielleicht dementsprechenden Übertreibungen (zum Beispiel noch ewiger Jugend dazu oder so..) L G Alas Ven
  20. Und @ganzbaff: Selbst "Säulen der Macht" kommt prima ohne Mafia aus... Immerhin spielt es stückweise in den Küstenstaaten. L G Alas Ven
  21. Gegen das Organisierte Verbrechen ist ein Drache regelrecht harmlos... Oder, wie meine sizilianische Freundin zu sagen pflegte: Die Mafia ist überall! (Ein Drache, obwohl er ein magisches Geschöpf ist, ist nur in einer bestimmten Gegend zu Hause..;-)) Wenn es also die Mafia in den Küstenstädten gibt, müsste es die in gewisser Weise überall geben, wo Küstenstaatler sich rumtreiben - und da die von den Völkern wohl offensichtlich eines der Reiselustigsten sind, wäre das midgardweit oder eben, nach meiner lieben sizilianischen Freundinüberall.. Schon mal darüber nachgedacht? L G Alas Ven
  22. Organisiertes Verbrechen? Hmm... Mir macht es eben mehr Spass, wenn die Grenzen zu "Verbrechen" und "ehrbarer Gesellschaft" sehr, sehr fließend sind, wie man es bei den reichen Kaufmannsfamilien sehr gut bauen kann. Ich bin kein solcher Freund der typischen "Mafia-Romantik", die nebenbei bemerkt für mich eben auch viel besser in spätere Zeiten passt... L G Alas Ven
  23. "Nun ja, an die Camorra haben sich die Autoren des damaligen Artikels im GB 28 zur Comreda (wird die lautmalerische Nähe eigentlich nicht bemerkt?) auch angelehnt (städtische Verbrecherorga mit im Gegensatz zur eigentlichen Mafia nicht ländlicher Herkunft). Es wurden hier noch weitere historische Zusammenhänge mitverarbeitet, auf die Tharon im Post #18 bereits hingewiesen hat. Hinzu kommt dann noch die übliche Portion Fantasy - am Ende steht die Comreda Noctina. Aus unserem heutigen Verständnis heraus ist nichtsdestotrotz so einiges um diese Orga "mafiös", aber es sollten dabei die Feinheiten berücksichtigt werden." Ist in Ordnung, aber keiner ist gezwungen, das zu integrieren, wenn es einfach nicht in die Vorstellung passt, die man von den Küstenstaaten, auch wegen des langen Wartens auf irgendeinen Quellenband, zwangsläufig irgendwann entwickelt hat. Und wie schon gesagt: Man kann ,wenn man es enger sieht, das mit der Entstehung der Mafia mit voller Berechtigung historisch auch anders sehen... L G Alas Ven
  24. Gerade das ist doch wahnsinnig spannend.. Da lässt sich doch auch das eine oder andere Abenteuer draus stricken;-)... L G Alas Ven
  25. Also, wenn die Offiziellen Organisationen mit reinnehmen, die erst im 19. Jahrhundert entstanden sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass so etwas wie Portraitmalerei ,das ja nachweislich aus der Renaissance stammt (aber eben aus der Hoch- und Spätrenaissance), dann Probleme macht... Waffentechnisch und Technikmäßig macht es ja Küstenstaatler nicht allen anderen überlegen.. Das Portrait der Mona Lisa muss so frühes 16., spätes 15. Jahrhundert entstanden sein (Leonardo da Vinci ist 1519 gestorben...) Angeblich war es ja vermutlich ein Portrait einer reichen Geschäftsfrau.. L G Alas Ven
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