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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Tellur antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Die meisten Programme funktionieren unter Wine deutlich langsamer als auf meiner Windowsmaschine. Und das obwohl das Ding gut 2,5 Jahre älter ist. Außerdem soll es wohl ziemlich umständlich sein, SketchUp unter Wine überhaupt zum laufen zu bringen. -
SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
Tellur antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Viel lieber hätte ich endlich eine Linux-Version -
moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Tellur antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen- 807 Antworten
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Danke Josch, spitzen Zusammenfassung Bei dir würde ich aber "Herr der Schneekugeln" hinzufügen Genauso wie bei mir Orkpfähler
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Auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an die Organisation Mein erster Con hat direkt Lust auf mehr gemacht - ich kann den Klostercon kaum noch erwarten Besonderen Dank an meine tolle Gruppe. War echt ein spitzen Abenteuer Wir sehen uns im Kloster
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Tellur antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Bei der Conkampagne (Nachspielrunden) waren ein paar echte Highlights zu finden. Nur lesen wenn man die ersten beiden Abenteuer in der Conkampagne nicht mehr spielen möchte:- 807 Antworten
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Da war wohl "Bezirzen von Spielleiterin" kritisch erfolgreich Mein erstes Abenteuer war auch was selbstgeschriebenes. Da ich Quereinsteiger war tauchte mein Schwarzschamane in einer Zelle mitten in einem gigantischen Höhlensystem, bewohnt von Elementarwesen, auf. Und er war stinkesauer....
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Mali durch verkrüppelten Oberschenkel
Tellur antwortete auf Mala Fides's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Wir operieren auf verschiedenen Zeitskalen Du nimmst die normale Genesungszeit analog zu den Folgen einer kritischen Beinverletzung. Und da stimme ich dir auch voll zu. Aber ich gehe ohnehin davon aus, dass der Charakter in Ruhe genesen kann, denn in dieser Zeit hat er enorme Nachteile, wie in der Tabelle beschrieben. Ich hingegen arbeite über Jahre hinweg. Je älter eine Person wird, desto stärker wirken sich nämlich solche ehemals geringe Verkrüppelungen aus. Humpelt der 30 Jährige kaum merklich, so kann der 45 Jährige vielleicht schon nicht mehr ohne Stock gehen. -
Mali durch verkrüppelten Oberschenkel
Tellur antwortete auf Mala Fides's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Zur Ruhe setzen müsste die Figur sich nicht deswegen. Im Gegenteil - dieses kleine Handycap macht sie für mich sogar ein Stück interessanter, da sie vorher zu stark im Vergleich zur Restgruppe war. Nun hat sie zumindest mal einen Nachteil. Deshalb liegt mir sehr daran, eine "realistische" und keine Weichspül-Lösung zu finden. Ja sicher. Aber so wie du es beschrieben hast, ist die Verkrüppelung nicht besonders ausgeprägt. Der Charakter benötigt nur für längere Strecken einen Stock, kann aber auch noch ohne gehen (bedeutet für mich es bereitet ihm vorrangig Schmerzen, behindert ihn aber nicht so sehr). Wäre sie stärker dann müsstest du ähnlich wie beim kritischen Beintreffer allerhand Mali auf Abwehr einfügen (bei einem kritischen Beintreffer und gewissem Schaden kann man kein großes Schild mehr verwenden und zählt im Nahkampf als wehrlos - das ist ziemlich übel kann ich aus Erfahrung sagen...). Dadurch wird der Charakter auf Dauer unspielbar, es sei denn es ist ein Zauberer oder ähnliches. -4 auf Abwehr ohne Möglichkeit ein Großes Schild zu verwenden... Das kommt in einer kampflastigen Gruppe einem Todesurteil gleich. Du könntest aber alle 2 Grade (oder alle 2-5 Jahre) die Mali erhöhen. Also du startest mit -2/-2/-1 (Fertigkeiten, Bewegungsweite, Abwehr). 5 Jahre darauf hast du dann schon -3/-3/-1, 10 Jahre später dann -4/-4/-2 usw. -
Mali durch verkrüppelten Oberschenkel
Tellur antwortete auf Mala Fides's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Wenn er normal noch ohne Gehstock laufen kann, dann sollte die Verletzung nicht soo schlimm sein. -2 auf Bewegungsfähigkeiten würde meiner Meinung nach ausreichen. -4 auf Bewegungsweite auch. ABER ich würde definitiv einen Malus (Vorschlag: -1) auf Abwehr einführen. -
Heilige Vanafred als Mentorin
Tellur antwortete auf Herothinas's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Finde ich auch durchaus möglich. Götterboten (eine solche Funktion würde die heilige Vanafred dann wohl einnehmen) sind ja auch als mögliche Mentoren explizit irgendwo angeführt. Göttern steht es ja laut MdS ziemlich frei, was sie mit den Seelen verstorbener Anhänger anfangen. Natürlich würde diese Heilige nur weiße oder hellgraue Hexer ausbilden. Dass Sein und Schein nicht ganz übereinstimmen ist natürlich durchaus auch möglich (sogar wahrscheinlich). Die Unterschiede sollten allerdings eher in Details liegen. -
zu spät
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Hoppla, da hab ich als SL wohl auch eine 1 gehabt. (Mann, erzählt das blos nicht meinen Spielern...) Damit ist es wieder - mal - gibt + Wenn also sowohl Spielleiter als auch Spieler patzen hebt sichs wieder auf
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Ähm, Vampire HABEN tatsächlich Seelen Sie zählen wie z.B. Totlose zu der Kategorie höherer Untoter die sich ihre Seele erhalten haben. Zumindest habe ich das noch so in Erinnerung und die Midgardwiki bestärkt mich darin. Dort werden allen beseelten Untoten schwarze Auren zugeschrieben und laut dem Artikel über Vampire haben alle untoten Vampire diese Auren.
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Yey, Doppelpost! Naja, ob der Beitrag hier hingehört oder doch eher in den Linuxstrang... Es geht um folgendes: Etwa seit dem Umstieg auf Ubuntu 8.10 macht Firefox (3) etwas merkwürdiges: Manchmal (eben nicht immer) öffnet er beim Klick auf das Menü "Bookmarks" statt des Dropdownmenüs den Dialog "Bookmark this page" (natürlich den ersten in diesem Menü). Das selbe passiert bei History, File usw. Immer öffnet sich statt dem Menü der erste Eintrag. Umgehen kann man das durch Alt+B (oder eben F, E, V, S usw.). Sobald das erste mal das Menü auf diese Weise geöffnet wurde kann man das Menü wieder wie normal mit der Maus öffnen. Eher ein Firefox Problem oder hats vielleicht doch mit Ubuntu zu tun? Andere Programme wie OOo (2.4) oder Gimp (2.6) haben diesen Fehler nicht!
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Ich muss sagen mit Ubuntu 8.10 bin ich auch nicht 100% zufrieden. Aber es sind eher so Kleinigkeiten wie dass oben rechts die Tray-Leiste ein paar Anzeigebugs hat und das Wlan auf der Uni mal funktioniert, mal wieder nicht (das networking-applet stürzt ab). Das mit OOo 3.0 ist auch etwas doof, aber da ich sowieso immer mehr damit liebäugle endlich auf Latex umzusteigen hab ich nur einen zusätzlichen Ansporn! OOo 3.0 ist übrigens deswegen nicht dabei, da es für den RC von *buntu 8.10 ebenfalls bestenfalls einen frühen RC für OOo 3.0 gab - und man nicht das Risiko eingehen wollte, dass man entweder ein instabiles Produkt herausbringt oder den Erscheinungstermin nach hinten verlegen muss. Es war zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht sicher, ob die Dev's eine gute Implementierung rechtzeitig hinbekommen. Meiner Meinung nach hätte man allerdings zumindest in den Paketquellen den RC4 aufnehmen können und diesen später zu einem vollen 3.0 upgraden können. Aber egal. Mit 9.04 gibts dann auch das neue OOo
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Magische Waffen als Thaumagrale
Tellur antwortete auf Kataphraktoi's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Darin sehe ich deshalb kein Problem, da der Zauberer sich für den Schlag in große Gefahr begibt: 1. Überhaupt in den Nahkampf 2. Zaubern im Nahkamf Mißlingt der Zauber oder der Angriff, oder der Gegner wird anderweitig nicht sofort ausgeschaltet, hat er einen Angriff auf einen Wehrlosen. War es nicht auch so, dass wenn der Zauberer in der Runde LP-Schaden bekommt er ohnehin nicht zaubern kann? Und dass weiters diese ganzen schlimmen Berührungszauber auch noch 10 Sekunden dauern - sprich NACH einem eventuellen Angriff gegen den Zauberer. -
Clive Barker und seine Horrorklasiker (Bücher des Blutes, Hellraiser) wird so manchen bekannt sein. Man könnte sagen, er ist wie Stephen King (wobei ich dessen frühe Werke wie IT etc. meine) - nur noch mehr Horror, Blut und grausige Bilder. Abarat ist aber anders. Weniger brutal, mehr fantastisch. Klar, immerhin ist es als Jugendbuch konzipiert und Gerüchten zufolge hat Disney sich auch schon die Filmrechte geholt. Abarat ist als 4-teilige Serie konzipiert, wobei die ersten beiden Bände bereits erschienen sind. Der Umfang der Bücher ist dabei relativ klein; etwa 400 Seiten. Candy lebt in Minesota in einer langweiligen Kleinstadt namens Chicken Town. Ihr Vater ist Alkoholiker und bis auf ihre Mutter hat sie sonst niemanden mit dem sie reden kann. Eines Tages streitet sie sich mit ihrer Lehrerin und haut aus der Schule ab. Nachdem sie für eine kurze Weile durch die Straßen der Stadt streift, folgt sie einer goldenen Wolke in das weite Grasland, das die Stadt umgibt. Auf einem Hügel in der Ferne entdeckt sie einen Turm. Beim näherkommen entpuppt sich dieser als Waschechter Leuchtturm - tausende Kilometer vom nächsten Meer entfernt! Doch damit nicht genug. 2 seltsame Gestalten treiben sich um diesen verlassenen Leuchtturm herum: Mendelson Shape, eine groteske Mischung aus Spinne und Mensch (ähnlich einem Zentaur), jagt den Dieb John Mischief und dessen 7 Brüder (kleine Köpfe die er wie ein Geweih auf seinem eigenen trägt). Candy lässt sich dazu überreden John zu helfen und mit Müh und Not schaffen sie es, das Meer zu rufen und sich von seinen Fluten in die Welt Abarat tragen zu lassen. Diese Welt scheint eine Art Parallelwelt zu unserer eigenen zu sein - eine in der die skurrilsten Dinge alltäglich sind. Schon allein die Ordnung von Raum und Zeit wird ad absurdum geführt: Das Archipel wie es manchmal auch genannt wird besteht aus 25 größeren Inseln (und ein paar kleineren). Raum und Zeit werden ad absurdum geführt, denn zwar gibt es eine normal fortschreitende Zeit - auf Vergangenheit folgt Gegenwart folgt Zukunft - aber es gibt auch Zeit als Ort: Jede Hauptinsel entspricht einer Tagesstunde (+ die geheimnisvolle 25. Insel, auch 25. Stunde genannt). So gibt es die Insel der Mitternacht, die Insel um 3 Uhr Nachmittags usw. Mit jeder Insel ist dabei auch eine gewisse Gemütslage und Lebenshaltung verbunden. So ist eine Insel der Dämmerung umfunktioniert zu einem einzigen Vergnügungspark, während die Inseln von 3 Uhr morgens verlassen und trostlos sind. Auch die Wesen die diese Welt bevölkern kann man allesamt als "schräg" bezeichnen. Es gibt zwar durchaus Personen die wie normale Menschen aussehen, aber sie bilden doch eher die Minderheit in einem farbenfrohen Spektrum aus Tiermenschen und allerlei anderen Wesen. Zwar landen Candy und John auf einer Insel des Tages, wo es im allgemeinen sehr fröhlich und freundlich zugeht, aber diese Welt hat - im wahrsten Sinne des Wortes - auch ihre Schattenseiten: Nämlich die Inseln der Nacht, die seit Menschengedenken im Konflikt mit den Inseln des Tages stehen. Momentan herrscht ein brüchiger Waffenstillstand, doch dieser wird nicht mehr lange halten. Candy jedoch entschließt sich, diese um so vieles interessantere Welt zu erkunden - und wird natürlich prompt in diesen Konflikt verwickelt und sieht sich gejagt von den Schergen Christopher Carrions - dem Fürsten der Mitternacht. Besonders gut gelungen sind die farbige Beschreibungen der Landschaften, Wesen und Gegebenheiten. Die Bilder gehören mit zum Besten was die Fantasyliteratur (zumindest mit der ich bisher in Berührung gekommen bin) zu bieten hat und ist auch für Erwachsene sehr geeignet. C. Barker schafft es gleichzeitig Abarat in seinem vollem Spektrum darzustellen: von fröhlich/hell zu bedrückend/düster ist es oft nur einen Absatz weit - und zwar in beide Richtungen! ***** - ohne Einschränkungen!
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Das ist ja ein selten dämliches Gesicht zum Schluß! Hier ist die Katze . Schalte doch BITTE wer das Wasser ein!
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Wie ich an einer anderen Stelle schon mal in einem anderen (nicht näher erwähnenswerten) Strang erwähnt habe sind meine momentanen Linux-Kennisse noch im Anfangsstadium. Mit anderen Worten ich hab einfach versucht die Platte mit dem ntfs-3g zu mounten ohne besondere Optionen. Das funktioniert sicher nur über umwege. (force eventuell) Da das Windows das letzte mal nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde ist die ntfs-partition etwas mürrisch, wenn man sie einhängen möchte. In der Fehlermeldung wenn man die Platte normal mounten möchte (über das Symbol) steht der korrekte Befehl wie man das Ding trotzdem mounten kann (irgendwo muss nen -force hin). Wenn der MBR zerschossen ist gibt es bei manchen Windows (XP) CD's eine Reparaturkonsole wo man mit fixmbr diesen wieder hinbekommt. Daten werden dabei (idR.) nicht verändert.
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Ich habe die ersten beiden Bücher gelesen. Ja der Anfang ist etwas schleppend, aber die wunderbaren Beschreibungen sind auch ohne großartige Handlung lesenswert. Da hier schon die Parallele gezogen wurde mit Memory, Sorrow and Thorn: Ja die Geschichten lesen sich ähnlich und haben ein vergleichbares Setting. Viele der Charaktere kommen in leicht anderer Form vor, aber es gibt auch neues. Natürlich erinnert Briony sehr an Miriamele und Chaven an Morgenes. Aber das ist nur der Ausgangspunkt und ihre Motivationen sind meiner Meinung nach von Anfang an besser ausgearbeitet als in M,S&T. Jede Entscheidung ist nachvollziehbar (bitte nicht mit vorhersehbar zu verwechseln!) und lassen die Figuren dadurch wirklicher erscheinen. Zudem entwickelt sich jede Figur anders als ihr Counterpart. So überlebt Chaven die ersten beiden Bücher (das dritte ist noch nicht erschienen) und spielt aktiv eine wichtige Rolle. Definitiv ein "Empfehlenswert" mit Potential zu einem "Großartig", sofern der 3. Teil die Geschichte noch gut zu Ende führen kann. Auf Williams' Site kann man übrigens das erste Kapitel zu Teil 3: Shadowrise anlesen
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Nanana. Wohl umgekehrt: LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind Blox(auchnachdreimaligemlesen)mox Einsi meint damit, dass LARPer nur ihren alten Kindheitstrieben nachkommen. Nur dass es eben nicht mehr Räuber und Gendarm ist, sondern eben LARP.
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@Detrius: Natürlich ist es falsch pauschal zu sagen, dass man bei Fehlschlagen der List schlechter dasteht. Genauso wie es falsch ist zu sagen, dass eine List immer risikoärmer ist als die direkte Konfrontation. Darauf will ich hinaus. Ist das Todesrisiko nach Scheitern der List aber größer, dann bin ich mit dem erhöhten Risikoargument von Einskaldir in der Zwickmühle: 1. Gelingt die List kriege ich nur halb so viele EP wie im direkten Kampf. 2. Misslingt die List trage ich ein höheres Risiko, kriege aber gleichviel EP wie beim direkten Kampf. Es kann zudem plötzlich zu folgender Situation kommen: 3 Lösungswege führen zum Ziel: Direkter Kampf, risikobehaftete List, risikofreie List. Ist jetzt die risikobehaftete List mehr EP wert als die risikofreie List, nur weil eben eine gewisse Gefahr herrscht? Nach Einskaldir's Argumentation eben schon. Und das stört mich etwas. Auch wenn Einskaldir strikt Kampf und List bei der Risikobewertung trennt, so hätte ich doch gerne eine umfassende Argumentation, die auch Graubereiche erfasst und nicht nur Schwarz-Weiß betrachtet. Im Idealfall müsste der SL für jede mögliche Vorgehensweise die Risiken UND den taktischen Aufwand (damit: wie anspruchsvoll ist es das Risiko zu minimieren; den das ist mitunter nicht trivial!) kalkulieren und entsprechend gewichtet EP vergeben. Macht aber niemand der nicht leicht masochistisch veranlagt ist. Aber wenn man sich der Tatsache bewusst ist, dass eine List mitunter nicht klappt und dann ein erhöhtes Risiko birgt oder dass eben die risikofreie Problemlösung nicht ganz trivial zu erkennen ist, dann sollte ein erfahrener SL eine sinnvolle EP-Vergabe abschätzen können. Im Prinzip kann eine List meines Empfinden nach (je nach Risiko nach einem Fehlschlag, bzw. Anspruchsfülle) von AP = EP bis 2*AP = EP geben. Die effektive Gewichtung UND Verteilung ist Sache des Spielleiters. Wenn er will kann er auch pauschalisieren und immer einen der Zwischenstufen für Listen verwenden. Wer solls ihm auch verbieten Im Umkehrschluss würde ich als SL auch nicht zögern den Charakteren normal verdiente KEP vorzuenthalten, wenn es klar ersichtlich einen risikolosen/ärmeren Lösungsweg gibt und kein charaktertechnischen Grund gegen eine List spricht.
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Entschuldige, die Situation war wahrscheinlich zu spezifisch, aber ich wollte ein praxisnahes Beispiel bringen. Was ich damit sagen wollte: Es gibt Situationen, in denen man durch die List ebenfalls ein Risiko eingeht. Gelingt die List, dann ist alles wunderbar. Gelingt sie jedoch nicht (weil man z.B. einen EW:Schleichen versemmelt hat) dann sitzt man viel tiefer in der Patsche als wenn man den direkten Angriff versucht hat. Ein anderes Beispiel ist tatsächlich so passiert: 15 Banditen (also Grad 0-1; Boss war Grad 2-3) gegen 6 "Helden". Kein einfacher Kampf (wegen Übermacht), aber schaffbar (wir haben auch den Kampf gewählt). Wir hätten aber mitunter verhandeln können, was den Banditen Zeit gegeben hätte uns einzukreisen. Wären die Verhandlungen gescheitert, wären sie in inzwischen in einer wesentlich besseren Ausgangsposition gewesen. Da wir aber direkt angegriffen haben konnte unser Priester 3 Banditen auf einmal mittels Schlaf (kurzzeitig) ausschalten. Auch konnten sich die Zauberer vorbereiten (Goldener Panzer, Stärke usw.; nein das kann man bei Verhandlungen nicht gut machen, da das abergläubische Volk dies als schwarze Magie ansieht und die Verhandlungen sicherlich scheitern werden). Meistens sind solche Listen durch Erfolgswürfe dargestellt (EW:Schleichen, Beredsamkeit...). Für diese Erfolgswürfe gibt es im Regelfall 5 AEP. Das ist in niedrigen Graden durchaus fair (vor allem weil man eine relativ hohe Chance für einen PP hat), aber auf höheren Graden lohnt es sich dann einfach nicht mehr. Natürlich ist es schlimmer einen Charakter höheren Grades zu verlieren und es ist auch leichter einen EW zu schaffen. Jedoch sind auch die Gegner stärker (sonst wäre es ja langweilig). Meiner Meinung nach bleibt das Risikoverhältnis zwischen List/Kampf in etwa gleich über die Grade, jedoch nimmt das EP Verhältnis drastisch ab.
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Forumswettbewerb - Schauplatzbeschreibung, Abenteuer, NSC ...
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Wettbewerbe
Also habe ich das richtig verstanden, dass ich mir als Nichtteilnehmer des letzten Forumswettbewerb beliebig eine der Einsendungen herauspicken kann und dazu dann meinen Beitrag erstelle?- 74 Antworten
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