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Fertigkeit "Erste Hilfe" - Wann kann sie eingesetzt werden?
Tellur antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Bei uns ist jeglicher LP-Schaden der durch Krafteinwirkung von Außen entstanden ist jederzeit mit Erster Hilfe oder Heilsprüchen behandelbar (solange er nicht von selbst oder anderweitig geheilt wurde). Die Regelauslegung ist dabei natürlich, dass Erste Hilfe sofort angewandt werden muss um seinen vollen Nutzen zu bringen (10 Minuten Regel). Allerdings sind wir da nicht so strickt - es muss nur in der ersten Minute damit angefangen werden. Heiltränke wären also durchaus in Kombination möglich. Spielwelttechnisch wird das dadurch erklärt, dass solange noch LP fehlen auch noch eine (äußere) Verletzung da ist. Eine tiefe Wunde heilt von innen heraus, nicht von außen. Nehmen wir eine 10cm lange, 2cm tiefe Schnittwunde die 2 LP gekostet hat. Heilen von Wunden war leider nicht so erfolgreich, sodass nur 1 LP geheilt wurde (ich weiß, jeder intelligente Mensch würde hier sowieso Erste Hilfe anwenden und nicht HvW). Der Schnitt ist jetzt immer noch sichtbar, aber an den Rändern ist er bereits ziemlich gut geheilt und er ist auch nicht mehr so tief (5cm lang und 1cm tief) - aber durchaus noch als Wunde sichtbar und somit auch behandelbar. -
Dem stimme ich im Allgemeinen zu. Der einzige gangbare Weg ist dem SL Interpretationsspielraum zu lassen - was bei den Wissensfertigkeiten ja automatisch gegeben ist. (wird die Probe nur knapp bzw. knapp nicht geschafft gibt es nur ganz rudimentäre infos, wars nen 19er-Wurf kriegt man nur etwas weniger Hinweise als bei einem Krit etc.) Die meisten Bewegungsfertigkeiten sind aber - Gottseidank - binär. Entweder man schafft es rüberzuklettern, oder eben nicht. Bei sehr wenigen Fertigkeiten könnte man noch einen grauen Grenzbereich zulassen - z.B. Sprung über eine Schlucht. Erreicht man insgesamt nur 19, so stürzt man nicht direkt ab, sondern gelangt zwar auf die andere Seite, aber prellt sich den Fuß (1W3 Schaden und B/2 für den restlichen Tag) - selbiges gilt dann übrigens auch für 20. Das lässt sich aber nicht in Regeln fassen, höchstens, dass es 1-2 Werte (in beide Richtungen) um die Grenzbereiche (20, Kritischer Erfolg, Kritischer Fehler) gibt, die wie oben Zwischenstufen sind und eine entsprechend abgeschwächtere Wirkung als die Extrema haben. Also eine "Daumen-Pi"-Regel
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Auch wenn da besser Wahrnehmen geeignet ist (wegen Automatismus)... Ich wollte dich da nicht von deiner Hausregel abbringen, nur wollte ich dich da auf einen Designfehler hinweisen. Sehen lässt sich nämlich nicht steigern - Wissensfertigkeiten schon. Und ein erfahrener Kräutersammler wird ja wohl eine bessere Chance haben das wahnsinnig seltene Kraut der Imbaness zu finden als Hansel der Sonntagswanderer.
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moderiert Vertraute - Wie kreativ seid Ihr?
Tellur antwortete auf Arenimo's Thema in Midgard-Smalltalk
schwarze Katze - Standard eben Wobei mein Hexer sich als Magier auffasst - immerhin hat er in Candranor studiert! -
Sehen ist automatisch erfolgreich, wenn es keine abnormen Dinge sind. Mit Pflanzen und Tierkunde weiß man, wo und wonach man schauen muss um die entsprechenden Pflanzen oder Tiere zu finden. Der EW:Sehen ist also hinfällig in den meisten Fällen. Ist dem nicht so (weil z.B. ein Käfer ein Meister des Tarnens ist), dann könnte man diesen EW zusätzlich verlangen - dann sollte es aber in der Beschreibung stehen.
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Wäre bei großen Tieren nicht sinnvoll Spurenlesen zu verwenden? Bei Krabbelviechern ganz klar Tierkunde, aber große Tiere mit einem entsprechenden Revier sind ja nicht zwingend an einen Ort gebunden.
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Ich hab mal wieder bissl bei youtube rumgestöbert und bin auf ein nettes aus dem Mai 2007 zwischen Bill Gates und Steve Jobs gestoßen. Es ist ziemlich lang (11 Teile zu ca. 5-8 Minuten jeweils) aber recht interessant. Da sieht man mal, dass das gegenseitige bashing eigentlich vollkommen sinnlos ist. Die beiden scheinen sich eigentlich recht gut zu verstehen und auch ihre Ansichten sind wohl nicht so verschieden. Ich wette, wenn man die beiden für 2 Stunden im gleichen Raum alleine lassen würde, dann käme dabei eine recht sinnvolle Diskussion raus. (Nur Steve Balmer sollte man lieber nicht reinlassen...)
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Wenn sie öffentlich verfügbar waren wirst du sie privat (also per email) weitergeben dürfen - und wer will das schon nachprüfen. Selbst veröffentlichen aber lieber nicht - also auf eine Website stellen oder ähnliches.
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Hallo, erstmal danke für die tolle Ausarbeitung. Bisher ist mir Kräuterkunde immer ziemlich sinnlos erschienen (außer um die Erainnische Küche aufzupeppen), aber hier sind doch einige interessante Möglichkeiten zu entdecken. Eine Frage habe ich aber: Warum Pflanzenkunde zum Suchen der Kräuter? Im Giftalmanach und auch hier im Strang wird immer von Kräuterkunde gesprochen, wenn es ums suchen selbiger geht (im Kräuteralmanach wird es offen gelassen). Was für mich auch mehr Sinn macht, denn mit Kräuterkunde erkennt man die Pflanze ja, was ausreichend für das Suchen ist. Was ich mir vorstellen könnte wäre mit Pflanzenkunde einen Bonus/Malus zu geben, entweder einen fixen oder wie Heilkunde und Erste Hilfe einen auszuwürfelnden. Zudem fehlt mir irgendwie eine Möglichkeit zur allgemeinen Suche. Also eine "schauen wir mal, was wir so finden"-Suche.
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Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Tellur antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Vorschlag zu den GS: Den Gegner zu Fall bringen kann man nur mit Gs61. Den Schäferstab führen kann man aber prinzipiell schon mit Gs31.- 37 Antworten
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- kampfstab
- stangenwaffen
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Elf - passende Charakterklasse gesucht
Tellur antwortete auf WeisserRitter's Thema in Spielsituationen
Alternativ gäbe es glaube ich noch den Wildläufer (war der nicht im Kompendium drinnen?). Damit hättest du sozusagen die Ordenskriegervariante des Druiden.- 32 Antworten
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- doppelklasse
- elfen
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MMO's sind auch gute Kommunikationstrainer. Ich wage sogar zu behaupten bessere als P&P, denn bei P&P kommuniziere ich ja mit Menschen denen ich schon positiv gegenüberstehe, während das bei MMO's nicht zwingend der Fall ist (ich aber dennoch ein positives Ergebnis erzielen möchte). Zudem sind die Strukturen größer. Man denke: Eine P&P Gruppe hat eine kritische Masse von 7 Leuten - danach wird die Kommunikation eine Qual. Eine MMO-Gilde liegt ein ähnliches Limit bei über 40
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hj's Erfahrungen sind auch die meinen. Ich würde allerdings schätzen, dass zumindest bei einigen Hardcore-Zockern die Tendenz zu P&P durchaus gegeben ist. Tatsächlich waren in meinem WoW-Bekanntenkreis wesentlich mehr P&P-Spieler als in meinem realen Bekanntenkreis (das mag aber auch damit zusammenhängen, dass in Südtirol P&P fast inexistent ist). Und insofern hat Frank auch recht: Viele P&P-Spieler haben durch WoW weniger Zeit für P&P. Aber diese Spieler gehen zum Großteil gar nicht verloren. Die kommen alle wieder Was man nämlich bei den Onlinespielen nicht unterschätzen darf ist das Konfliktpotential zwischen den einzelnen Spielern. Was ich da schon für Streitereien erlebt habe . Das passt auf keine Kuhhaut... Und irgendwann wirds einem dann einfach zu viel.
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Das finde ich unschön. Denn dann frage ich mich ernsthaft, wieso nicht die meisten Menschen reine 100er-Monster sind, denn immerhin hatten sie ein paar Generationen Zeit, schlechte Werte auszukurieren. Interessanter fände ich z.B: Man nehme den Mittelwert der Eltern und addiere 1W20-10 €: Passt besser in den anderen Strang zu den Charakterwerten von Kindern - könnte ein Mod diesen Beitrag bitte da hin verschieben? Ich verspreche auch in Zukunft erst alle neuen Beiträge zu lesen *g* Moderiert von Paddy: Done. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Da ich mich erst seit kurzem für Kaufabenteuer interessiere (sie sind einfach zu schwer zu bekommen, hier bei uns), kann es sein, dass es das schon gibt aber: Wäre es nicht "wirtschaftlich" Abenteuer zu schreiben, die bereits auf eine größere Palette an Regelsysteme angepasst sind? Ich weiß, dass viele Abenteuer auf unterschiedliche Systeme portiert wurden, einfach weil sie so beliebt sind. Wir haben selbst erst vor kurzem ein Abenteuer gespielt, das ursprünglich für DSA konzipiert war. Hätte uns das der SL nicht gesagt, wäre uns das überhaupt nicht aufgefallen. Es sollte also möglich sein, dem Spielleiter dort helfend unter die Arme zu greifen. Man schreibt ein Abenteuer und geht meinetwegen von einem bestimmten Setting eines bestimmten Systems (meinetwegen DSA). Der Plot wird so gehalten, dass er ohne weiteres in das Setting eines anderen Systems eingefügt werden kann. Ich denke auch das ist nicht besonders schwer, denn zumindest DSA, D&D und Midgard erscheinen mir doch recht ähnlich (Weltmäßig). Anschließend passt man noch die Regeln an und präsentiert das Komplettwerk. Sind die Abenteuer hochwertig, so werden meiner Meinung nach mehr Kunden mit einem Produkt erreicht und damit steigt die Wirtschaftlichkeit. Natürlich hätte das System auch Nachteile: Der Markt ist nicht groß genug, dass alle ein Häppchen davon abschneiden könnten. Zudem bedeutet es doch einiges an Mehraufwand für den Autor. Damit gewinnt man vielleicht keine Neukunden, aber zumindest den noch stärker kränkelnden Kaufabenteuermarkt könnte man etwas aufpeppen.
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@Kazzirah: Was ist eine Grasswurzelrevolution?
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Dem muss ich etwas widersprechen: Rosendorn meint, dass die großen Systeme zu überladen sind, als dass Neueinsteiger etwas damit anfangen können. Es wird dabei verlangt, dass der Spielleiter sich erstmal mindestens einen ganzen Tag nur mit den Regeln auseinandersetzt. Je nach Spielleiter folgt dann eine mehr oder weniger ausführliche Erklärung der Regeln für die Spieler durch den Spielleiter (oder diese lesen sich ebenfalls den Regelschinken durch). Ist der SL nett, so macht er das wie bei Runenklingen Schritt für Schritt wo es benötigt wird mit einer kurzen und knappen Einleitung zu Beginn. Dann gehts an die Charaktererstellung (Für eine durchschnittliche Gruppe geht da locker ein Abend drauf, wenn nicht mehr). Gut, jetzt hat der SL alleine mehrere Stunden, wenn nicht Tage damit verbracht, sich vorzubereiten. Verwendet er vorgefertigte Charaktere, dann erhöht sich sein Aufwand nicht maßgeblich, aber der er Gruppe steigt überproportional mit. Dafür auch deren Spielspaß (ein von mir generierter Charakter macht mir auch mehr Spaß). Sollte man sich jetzt strikt an das MIDGARD-Regelwerk gehalten haben (und dieses ziehe ich jetzt heran, aber ich denke bei den großen Systemen ist es im Prinzip nicht anders - auch da werden die Spieler ihre Charaktere auswürfeln, nicht der Spielleiter), dann hat sich die Gruppe bereits einen Abend lang getroffen, ohne überhaupt mit dem Spiel anzufangen. In der selben Zeit hätten sie auch den neusten Blockbuster im Kino (+Pizza essen im Anschluss), 2 DVD's angeschaut, 2 Gesellschaftsspiele gespielt oder ihre gemeinsamen Charaktere in World of Warcraft auf Level 20 (von 80) gebracht. Sie hätten was erlebt. Ähnlich geht es wohl bei den kleinen P&P-RPG's. Auch da kann man direkt am ersten Abend loslegen, ohne einen unmöglichen Aufwand an Vorarbeit durch den SL vorauszusetzen. Frank Heller hat auch das erkannt, aber er verkennt Ursache und Wirkung. Ursache ist: Leute wollen Spaß in ihrer Freizeit - und zwar ohne lange Umschweife und dicke Regelwälzer mit denen man jemanden erschlagen könnte... Wirkung ist: Deswegen zieht es sie zu einfach zugänglichen Spielen wie World of Warcraft. DVD-einlegen, Installation starten (derweil kann man auch was anderes tun), losdaddeln, fertig. Frank meint es ist genau umgekehrt: Da WoW einen so großen Erfolg hatte, will sich niemand mehr die Mühe machen. Die großen Spieleschmieden (wie Blizzard Entertainment) haben diesen Trend schon lange erkannt (er ist auch wahrlich nichts neues, der Mensch im Allgemeinen mags eben einfach) und natürlich ihre Produkte an den Menschen angepasst. Zugleich haben sie aber solche Hintergründe für ihr Spiel geschaffen, die Regeldiskussionen schaffen, die selbst die wildesten Diskussionen hier auf diesem Forum vor Neid erblassen lassen würden (Bsp: Elitist Jerks Forum) Leider ist dieses System für ein Computerspiel ungleich einfacher zu realisieren. Immerhin kann der Computer einem einiges abnehmen, was als Mittel zum Zweck zwar nicht gewollt, aber notwendig ist. Bei richtigem P&P bekommt man das so nie hin, aber mit Runenklingen und allgemein einen sehr modularen Aufbau ist denke ich schon viel realisiert, was möglich ist. P&P kommt leider ohne persönliches Engagement einzelner nicht aus. Zumindest der Spielleiter muss viel Zeit investieren. Leider ist es auch schwer möglich die Früchte dieser Mühen den Leuten verständlich zu machen.
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Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
Tellur antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das wollte ich vorhin mathematisch ausdrücken. Bei einer Waffe, deren reiner Waffenschaden höchstens einmal 0 sein kann, steigt der Mittlere Schaden linear, hingegen bei einer Waffe mit mehreren Nullen überproportional. Das kann nicht gewollt sein.- 53 Antworten
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- rechnen
- m5 - sonstige regeltext
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Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
Tellur antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
gelöscht weil Blödsinn...- 53 Antworten
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- rechnen
- m5 - sonstige regeltext
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800 Jahre sind genug Zeit, dass sich aus der alten Maralinga mehrere abgeleitete Sprachen entwickeln können, ob das nun Vallinga, Neu-Vallinga oder gar Chryseisch ist. Mittelhochdeutsch spricht heute keiner mehr, altostslawisch auch nicht. Aber viele sprechen z.B. Russisch, Ukrainisch oder Weissrussisch. Das mag ja durchaus sein, aber warum heißt es dann Neu-Valinga? Das ist für mich ein klares Zeichen, dass diese Sprache aus einer bereits bestehenden Sprache (nämlich der Valinga) hervorging. Und für mich ist die einzig logische Erklärung diese, dass Valinga die Verkehrssprache im Reich der Seemeister war. Völlig analog zum Latein (welches ja irgendwie Pate stand): Auch die Römer kannten eine lateinische Hochsprache (bis etwa 1. Jhd. n. Chr, aber noch lange danach als Amtssprache; entspricht Maralinga) und ein Vulgärlatein (entspricht einer alten Form der Valinga), das als Alltagssprache verwendet wurde. Natürlich hat sich Valinga in den 800 Jahren ebenfalls weiter entwickelt, sodass das Valinga der Seemeister näher an der Maralinga sein wird, als das auf Midgard gesprochene oder das Neu-Valinga. Das ist übrigens auch in der Fertigkeit: Sprechen abgedeckt. Auf höheren Erfolgswerten kennt man auch alte Sprachformen, ohne das man deswegen die ältere Sprache (Maralinga) lernen müsste. Auch kann man verwandte Sprachen immer noch verstehen (ab einem gewissen Erfolgswert). Jeder der Latein in der Schule hatte weiß, dass es etwas vollkommen anderes ist, ob man einen klassischen Text vor sich hat, oder einen späteren Text (z.B. Kirchentexte aus dem späteren Mittelalter, Newton etc.) auf Latein. Hingegen gibt es sehr wohl relativ einfache Texte aus den letzten Jahrhunderten des römischen Reichs. Ebenso muss man sich erstmal in das Althochdeutsche einlesen, auch wenn man die Worte irgendwo versteht.
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Ich denke Maralinga war die Hochsprache des Adels und der Seemeister, Valinga die des niederen Volkes. Begründung: Wäre Valinga nach dem Untergrang des Seemeisterreichs entstanden, dann hätte sie nicht die Bedeutung erlangt, die sie jetzt hat. Auch wäre dann sicherlich kein Neu-Valinga entstanden. Valinga muss sich also bereits vorher etabliert haben.
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Es mag sein, dass bei umstrittenen Themen die Qualität unter dem "jeder kann mitmachen" Prinzip leidet. Aber eben bei sehr wissenschaftlichen Themen nimmt die Qualität sicherlich zu, denn die, die dort hauptsächlich editieren sind vom Fach. Dementsprechend werden sie wohl kaum "verschlimmbessern".
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Es gab bisher keine neuen Versuche. Die Gründe sind vielfältig (Versionsumstieg, SüdCon, Krankheit von hj,...). Vielleicht wirds was im neuen Jahr *hoff*
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- internet
- online-rollenspiel
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Spieler per Webcam dazugeschaltet - Hat jemand damit Erfahrungen?
Tellur antwortete auf Ghim Eisenglut's Thema in Spielsituationen
Die hat sich leider nie zum Spielen getroffen -
Linux - Welche Distri ist am Anfängerfreundlichsten?
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die Differenzmaschine
Wenn es ein alter Computer ist wäre vielleicht Xubuntu eine Überlegung wert. Xubuntu ist ein resourcensparsamerer Ubuntu-Derivat, speziell für ältere Hardware mit einer schlanken Gnome-Oberfläche. FF ist drauf, OOo sollte schnell aus den Paketquellen installiert werden können. Aber alles ab 1,5 GHz und 512 MByte RAM sollte auch wunderbar mit Ubuntu zu fahren kommen. SSH ist übrigens in Null-Komma-Nix installiert.