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KoschKosch

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  1. Ähm... also... ich hab da mal ne Frage... In den Abenteuer-Vorankündigungen sind bisher 4 Abenteuer für mindestens Gr 3 Gefährten... wo bleiben denn die Abenteuer für die Gr 2er? Gruß, Kosch der seine gute alte (junge) "Bäuerin" Hildred in den Kampf führen wird.
  2. Thema von Hornack Lingess wurde von KoschKosch beantwortet in Biete / Suche
    Smaskrifter... http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=8650&item=5945577979&rd=1
  3. Toll Birk!!! Eine super Sichtweise, die ich in Auszügen sicherlich in dem Abenteuer, an dem ich gerade schreibe, verwenden werde! Danke. Schöne Weihnachten. Gruß, Kosch
  4. Vielleicht hat sich diesbezüglich beim Volk der Schlange eine Art Opfereinstellung entwickelt, die sie ihren Stolz weiterhin behalten lassen kann, trotz einer so klaren Kampfesgeste der Twyneddin. Gruß, Kosch, sehr interessiert an diesem Strang
  5. Du meinst sicherlich Thanaturgen? Gruß, Kosch
  6. Mag sein, dass ich jetzt verwirrter bin als vorher... Trotzdem danke für die Antworten... Es könnte meiner Meinung auch sein, dass sich die (betuchteren) Männer dann mit dem beschäftigen, was sie (zumindest muskeltechnisch) besser können - Kämpfen. Dabei könnten dann z.B. Meister im Waffenhandwerk herauskommen, was vortrefflich in mein Abenteuerexposée passen würde (bei mir ein Schwertmeister). Interessantes Land, kann ich da nur sagen! Gruß und Danke, Kosch EDIT: @Silk: Ich finde Birks Ansatz auch schlüssig... wieso sollten die Männer die politisch wichtigen Positionen besetzen, wenn die Frauen ihnen rechtlich gleichgestellt sind und SIE die Herrschaftslinie fortführen?
  7. Ich finde das höchst sinnig! Denn der Barde ist ja zuerst einmal Unterhalter und Kämpfer und erst recht "spät" in seinem Leben auch "Zauberer"... Gruß, Kosch
  8. Das heißt dann die "Adeligkeit" geht von der Mutter an die Tochter/Sohn? Und wer regiert über das Fürstentum? Dann ja wahrscheinlich der Einfachheit halber die Fürstin? Wie ist die Rolle ihres "Mannes" (nicht im Ehe-technischen Sinn gesehen). Matriarchat.... was heißt das eigentlich genau. ...für Erainn? Gibt es Beispiele oder kannst du eins konstruieren? (Ich bin politisch-geschichtlich nicht so gebildet ) Gruß, Kosch PS: "Gefährten" würde dann wohl besser passen
  9. Diese Axt finde ich schon sehr mächtig für einen G 2 er.... Und das Instrument des Barden sollte auch vielleicht recht vergänglich sein meinst du nicht? Denn normalerweise haben G 2 Leute doch höchstens 1 mag. Gegenstd. in der Gruppe wenn überhaupt... obwohl, bei der Erkundung des "Hügelgrabs" waren meine Leute alle G 1 und haben seitdem ein besonderes Schwert... (aber wenigstens nur eins). Der Hammer gefällt mir gut... Ein Hexer freut sich immer über einen geheimnisvollen Trank... von dem er nicht weiß was drin ist. Ist natürlich nicht drin, wenn du das Abenteuer schreibst denn du weißt ja eh was drin ist... Gruß, Kosch
  10. Ich arbeite gerade an einem Abenteuer in Ywerdonn, und es würde mich interessieren, ob die Erainner von Männern oder Frauen regiert werden. Wer ist der Herrscher eines Fürstentums, Fürst oder Fürstin? Nur, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Erainn matriarchalisch regiert sein soll... ??? Lieben Gruß, Kosch
  11. Bei sehr vielen gefundenen Einträgen (bspw. aus Alba...) wäre eine Suchmöglichkeit nach Leitatributen schön... oder es könnte Gruppen geben, in die der NSC einzuordnen ist (Gut bis Böse oder so). Gruß, Kosch
  12. Kurz und knapp: Chips. Gruß, Kosch
  13. Sehr schwierige Frage, wenn man sich für eines entscheiden muss. Habe für Moravod gestimmt, ausser diesem gibt es aber noch die Achse Alba-Erainn-Ywerdonn-Clanngadarn, die ich sehr mag. Gruß, Kosch
  14. Da muss ich Hornack absolut zustimmen! Das sind gleichzeitig schön zu lesende wie auch in eigenen Abenteuern in abgewandelter Form benutzbare Inhalte... Gruß, Kosch
  15. Thema von Owen wurde von KoschKosch beantwortet in Konzertsaal
    AC/DC Manowar Nightwish Within Temptation Soilwork Sepultura Thomas D/Fanta 4 alle möglichen 80er Gruß, Kosch
  16. Ich melde mich auch noch einmal zu Wort In meinem zur Zeit in Vorbereitung befindlichen Abenteuer geht es genau um diese Beziehung: Druiden zu "ihren" twyneddischen Stämmen. Ein recht heißblütiger und jähzorniger (außerdem ziemlich macht- und landhungriger) Stammesfürst nimmt im Handstreich eine - bis zu dem Zeitpunkt noch - unbehelligte kleine "erainnische" Enklave (aufgrund mehrerer Abkommen und Bündnisse mit den Twyneddin) in Yverdonn ein. Die Mächtigen der Druiden schweigen sich dazu in meinem Abenteuer aus. Sie lassen den Fürsten gewähren, obwohl sie bis dato ein "beinahe-Bündnis" mit dieser erainnischen Enklave hatten, aufgrund dessen im Gegenzug der einfluss der weisen Frauen in der Bevölkerung fast völlig vergangen war. Der in dem Landstrich zur Überwachung eingesetzte Druide schlägt sich dann aber - weil er es offenbar anders sieht als die Druidenzirkel - auf die Seite der erainnischen Freiheitskämpfer. Das ist der Hintergrund, vielleicht nicht ganz sauber aber naja. Vielen Dank für eure Mithilfe und dass ihr mir mehr Klarheit verschafft habt. Gruß, Kosch
  17. Wow! Jetzt wird mir schon einiges klarer! Möchte natürlich die einmal begonnene Diskussion nicht anhalten aber habe schon einige - vor allem Bryns, vielen Dank dafür - Meinungen verinnerlicht. Sehr gut, weil es in mein nächstes Abenteuer einfließen wird. Gruß, Kosch
  18. Sehr cool! Bekenne mich zum Geschichtenerzähler mit einer Prise Schauspieler. Gruß, Kosch PS: Wo in diesem Threat steht denn der Name dieses genialen Buches?
  19. Hallo ihr Druiden, ihr Weisen da draußen auf Midgard! Ich brenne darauf, zu wissen, wie die Ungeheuerlichkeit, einfach Erainn um Yverdonn zu erleichtern von Euch gerechtfertigt wird - euch mit eurer allumfassenden Weltsicht. Was ist der Vorteil für die Ordnung der Welt? Warum lasst ihr die Barbaren, die ihr lehrt und leitet, einfach ihre selbstsüchtigen Eroberungsgelüste ausleben? Ist es nicht gefährlich, dieser chaotischen weil wilden Energie der Stammesfürsten nachzugeben?!! Auch wenn die Frage etwas anklagend klingt, mich (als Erdenmensch, nicht als Midgard-Figur) würde es echt interessieren, wie man das rechtfertigt, bzw. wieso die das durchgehen lassen. Gruß, Kosch
  20. Hallo Leute, hier mal ein paar Mentoren aus meiner Feder. Ich finds super, dass man sich hier soviele gute Ideen an Mentoren holen kann. Feedback zu meinen wär natürlich super. Vollständig sind die Informationen sicher auch nicht aber das ist halt "Raum zur freien Entfaltung". Die Idee für Necron und seinen Wurm kam mir beim Lesen einer Geschichte aus einem Lovecraft-Buch. und der zweite Mentor, diesmal etwas spielbarer: Gruß, Kosch
  21. Es gibt noch ein, zwei Hinweise auf die Beschaffenheit von Moranmuir in "Alte Feinde" (Midgard-online) aber soweit ich weiß gibt es sonst nichts... Poste mal, falls sich jemand meldet. Würde mich auch interessieren. @Tharon: Sorry, hatte deine Antwort gar nicht gesehen. Wird sicher etwas länger, meine Antwort, aber sie wird noch kommen. Gruß, Kosch
  22. Ihr habts gut mit euren -wöchentlichen!- Runden. Wir spielen nur 1 bis 2mal im Monat und daher beschäftige ich mich freizeittechnisch auch öfters mit MIDGARD: schreibe an Abenteuern, überlege mir interessante Chars oder arbeite an einer Website über die Gruppe. Gruß, Kosch
  23. Ich finde, mal ganz unabhängig dass ich auch nichts von großartigen Gradänderungen bei Tieren halte, dass man sich sehr wohl Gedanken machen kann über das Steigern von bestimmten Werten, die mit der Beziehung zum "Besitzer" zu tun haben. Beispiele dafür gibt es im DFR im Abschnitt über Pferde. Werte für bspw. Vertrautheit & Ruhe zu steigern macht vielleicht mehr Sinn als die normalen, da sich diese in der Interaktion mit dem "Besitzer" verändern. Gruß, Kosch
  24. Thema von posbi wurde von KoschKosch beantwortet in Spielsituationen
    Schade dass diese Abstimmung nicht mehrere Antworten zulässt. Ich habe für EP gestimmt, aber alle anderen Punkte zählen bei uns auch. Je nach Abenteuer mal mehr mal weniger. Gruß, Kosch
  25. Thema von Saboriak wurde von KoschKosch beantwortet in Spielsituationen
    Ich möchte gern Raistlin Recht geben, genau so "es geht um Spielspaß, wen schert die Logik" haben wir es auch gehalten. Im übrigen haben wir demokratisch entschieden, wie hoch die Prozentzahl sein soll. (...wir waren so bei 20%) und es wäre ausserdem in unserer Gruppe auch ...sagen wir... interessant geworden, wie das mit dem Kind weitergeht. Keiner (auch ich, der böse SpL, nicht) hätte diese Problematik für Gängeleien der Abenteurerin genutzt. Sie wäre sehr wohl selbst in der Lage, sich Steine in den Weg zu legen. Gruß, Kosch, der sich wundert, wieviele Posts in diesem Thread dazugekommen sind... PS: Wir haben auch gleichzeitig 20% für eine Geschlechtskrankheit gewürfelt... Tripper lässt grüßen....

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