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KoschKosch

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Alle Inhalte von KoschKosch

  1. Naja, ich hab das irgendwie ganz anders rausgelesen. Für mich sind die Feuermagier heilige Männer. Die dürfen ALLES! Also einen Aranischen Feuermagier zu spielen dürfte wirklich Spaß machen... so geliebt war sicher noch KEIN Magier jemals! Und mit solchen Vorteilen ist ein Feuermagier schon sehr stark... Viele Grüße, Kosch
  2. Da wurde ich doch gerade einer meiner Vorstellungen der valianischen Heere beraubt. Anscheined wurde der obige Kampfstil von den römischen Legionen abgekupert, welche auch mit Pilum (Wurfspieß), Gladius (röm. Kurzschwert) und Dolch bewaffnet waren und versucht haben durch das werfen des Pilums den Gegner seinen Schild zu berauben. Im Nahkampf gings dann in Schlachtreihe mit dem Gladius. Leider ist laut Regelwerk in Midgard keine Schlachtreihe mit Kurzschwert möglich... Auf das Problem bin ich hier auch schon gestoßen. Ich glaube, bei den valianischen Truppen gibt es - nach Karthagischem Vorbild - sehr viele unterschiedliche Truppenteile, die aus völlig verschiedenen Kulturen stammen. So kann es chryseische Hoplitenphalanxen (Lanze zu Fuß mit kleinem Rundschild in Schlachtreihe, LR/KR), chryseische oder valianische Schleuderer (Schleuder, Kurzschwert, TR) aus dem Hinterland, valianische Velites (Wurfspieße, Kurzschwert, LR, Lederhelm mit Wurfangriff), valianische Hastati (Stoßspeer, großer Schild, LR/KR, Lederhelm in Schlachtreihe) valianische Principes (Wurfspeere, Langschwert(!), großer Schild, PR, Metallhelm), lidralische Armbrustschützen, lidralische Reiterei, usw. geben, von denen einige wie oben beschrieben angreifen (z.B. die Velites), andere aber in Schlachtreihe mit Langschwert. Viele Grüße, Kosch PS: Ich glaube wir bewegen uns vom Thema weg...
  3. Wie wäre es mit der schönen Stadt Colbronde am großen Fluß Laurëlle (man nehme Köln am Rhein)? Oder dem wunderschönen Städtchen Saint Guineve in den lichten Wäldern von Albredaire (keine Vorlage, aber sehr idyllisch und "verwunschen")? Viele Grüße, Kosch
  4. Wow! Slasar, das ist ja fantastisch! Ich bin zutiefst beeindruckt und freue mich sehr, dass du dich der ToquineWiki Quellen bemüht hast. Einzig Bjûrnne würde ich durch einen anderen Namen ersetzen, weil es nach den ganzen Clansnamen zu sehr nach Beorn klingt. Es sollte ein unparteiischer Ortsname sein, finde ich. Aber das ist nur ein winziger Kritikpunkt in einem unglaublich beeindruckenden Text, den du da geschaffen hast! Viele Grüße, Kosch
  5. Oh, es kann sprechen? Nein. Woher weißt du das? Hast du es etwa schon? Hey! Rosendorn hat das Nihavand-QB! Stör mich nicht beim Schmökern in meinem! Es gibt offenbar mehr als eines! WAS??? Herjeh! WO kann man denn auch noch anderen bestellen?!!
  6. Ich hatte heute morgen die Auslieferungsbestätigung im Email-Postfach! ...daher kann man sich wohl denken, dass ich es bestellt habe!
  7. ..und zu den Zwergdrachen passt so ein Vulkan natürlich ausgezeichnet!
  8. Wie wäre es denn mit dem Pfortenarchipel? Das wäre etwas ursprünglicher und kann trotzdem eine kleinere valianische Stadt beherbergen. Und du kannst dir deine Insel so machen, wie du sie willst. Sie wäre natürlich von der Witterung her minimal tropischer/karibischer als das die valianischen Inseln.
  9. Das würde ich nicht so sehen. Sofern eine Handlung in Fuardain in ihrer Konsequenz Aran oder Eschar bedroht (respektive die Zweiheitsgläubigen dort), würde auch Ormut kurzfristig in Fuardain eingreifen. Es ist zwar meistens nicht nötig, diese fernen Gegenden mit seiner Macht zu bedenken (da dort keine Gläubigen zu beschützen/leiten/etc. sind), aber das bedeutet nicht, dass seine Macht dort gegen 0 geht! Finde ich. Viele Grüße, Euer Kosch
  10. Auch ich hätte Lust. In welchem Kulturkreis ist es denn angesiedelt? Viele Grüße, Kosch
  11. Oh toll, könntest du dir dann mal bitte bitte bitte meine PN anschauen? Viele Grüße, Kosch
  12. "Dieser graue Wandler schmeichelt MIR. Vielleicht werde ich ihn bei meinem Herren bekannt machen." Viele Grüße von dem armen Toren, der den finsteren Rodenicz den Gildenbrief-Lesern beschrieb...
  13. Meines Wissens liegt die Elfenwelt etwas mehr zum Chaos als Midgard. Weshalb die Elfen i.A. auch magisch begabter sind. Tschuess, Kurna Exakt. Die Alfar, die Vorfahren der Elfen Midgards, befinden sich einer nahen Chaoswelt namens Realtaíleann. Gruß, Kosch
  14. Meine Gruppe hat jetzt eine lange Strecke mit Eigenbau-Abenteuern von mir durchlebt. Nun, nachdem sie gerade den alternden Jarlkunr (von Waeland) vor einer Intrige (und der möglichen drohenden Friedlosigkeit) gerettet haben, kommen sie endlich nach Moravod, wo wir sofort mit 40 Fässer Pfeifenkraut starten. Für eine so hochgradige Gruppe wie die (4x Gr7, 1x Gr6, 1x Gr4) ist die Motivation natürlich nicht der Lohn. Sie kennen den Auftraggeber und wollen ihm von sich aus helfen... Damit starten sie dann in die Karmodin-Kampagne! Juhuu!
  15. Gefällt mir von der Aufmachung sehr gut! Wo hast du diese stimmungsvolle Schriftart und den Hintergrund her? Viele Grüße, finde deine Idee sehr sehr interessant. Kosch
  16. Hi Tuor, der Link funktioniert bei mir leider nicht. Ich glaube aber, dass du diese Waffe beschreibst, oder? Viele Grüße, Kosch
  17. Klar aber ich glaube in mehreren offiziellen Publikationen gibt es Waffen *(+x/+y) die nur in den Händen rechtgläubiger Leute ihre Eigenschaften entfalten. Und da möchte ich halt wissen, wie man solche +x Waffen schaffen kann. Mit Weihen + Zauberschmiede oder ohne. Viele Grüße, Kosch
  18. Ok, danke Prados, das ist doch mal eine klar strukturierte Zusammenfassung aus dem ganzen Arkanums-Text. Danke! So verstehe ich das auch! Aber nochmal zu dem Waffen weihen... Es gibt doch zum Schaffen von temporären magischen Waffen den Zauberspruch Zauberschmiede. Der passt zum Erschaffen von geweihten Waffen doch wie die Faust aufs Auge! Sollte der Priester zum Erschaffen von geweihten Waffen, die einen ähm... göttlichen... Angriffsbonus haben sollen, nicht die Zauberschmiede beherrschen? Viele Grüße, vielen Dank! Kosch
  19. Das sehe ich anhand der ARK-Beschreibung anders. Dort steht, dass nach der Weihe die Gegenstände dieselben Eigenschaften haben, wie ihre magischen Äquivalente. Zum Anderen ist die Rede von "Gegenständen", die geweiht werden, d.h. mundanen Gegenständen, die durch eine Weihe zu quasi-magischen Artefakten werden, mit den erwähnten Einschränkungen. Da A) es in barbarischen Kulturen keine Thaumaturgen gibt, diese Völker aber auch (quasi-)magische Gegenstände erschaffen können, B) die Zauberkraft durch die Götter und Totems in den Gegenstand gelangen und nicht durch den Zauberwirker (Stichwort: GG) und C) es sich nach der Weihung nicht um magische, sondern um geweihte Gegenstände handelt, ziehe ich den Schluss, dass die Anforderungen für Binden nicht gelten. Darüber hinaus verleiht der Zauber Binden einem magischen Effekt die Permanenz, in der Weihe gibt es keinen solchen Effekt. Oder anders: Binden ist eine Funktion der dämonischen Magie, Weihen eine Funktion von normalen Gegenständen. Was beide Funktion gemeinsam haben, ist die Permanenz, die sie den mit ihnen funktional gekoppelten Dingen verleihen. Das habe ich in meinem Post über dem zitierten Post auch schon mal angedacht und so begründet: In der Beschreibung von Binden, die ja eigentlich die Beschreibung von Weihen darstellt, ist die Rede von geweihten Gegenständen. Diese werden darauffolgend auf S. 269 beispielhaft beschrieben (Ring des Sehens in Dunkelheit, Schildgürtel, etc.). Ein Zauberer, also auch ein Priester, muss zur Erschaffung solcher Gegenstände Weihen und den entsprechenden Zauber beherrschen. Außerdem benötigt er die Anleitung eines Meisterthaumaturgen (S. 269, 1. Spalte, unten). Auf die gleiche Art und Weise könnte er auch eine Alchimistenmetallwaffe mit Zauberschmiede verzaubern und dann Weihen. Sie würde dann die Wirkung der Zauberschmiede permanent erhalten, d.h. eine magische Waffe *(+1 bis +3/+0) in den Händen eines Rechtgläubigen. Aber da diese Möglichkeit ja viel einfacher (bis auf das Alchimistenmetall) wäre als der "thaumaturgische Weg", glaube ich nicht, dass es so gedacht ist. Viele Grüße, Kosch
  20. So könnte man es auch lesen... Dann hieße es aber definitiv, dass geweihte Waffen nur von NSC geschaffen werden können, da Abenteurer-Priester Waffe verzaubern nicht lernen können. Da hier explizit angegeben ist, dass der Thaumaturg die Waffe mit Zauberschmiede und Binden magisch macht UND dass "ein Thaumaturg und ein Waffenschmiedemeister zusammenarbeiten" müssen, ist dies für alle anderen Klassen unmöglich. Daher können auch geweihte Waffen nicht erschaffen werden. Anders bei Zauberstäben und anderen Artefakten. Dort genügt es in seiner Werkstatt mit einem Meisterthaumaturgen zusammenzuarbeiten, um einfache magische Artefakte zu schaffen, deren Eigenschaften dann mit Binden oder Weihen permanent gemacht werden. Somit schließe ich, dass geweihte Waffen immer auch magische Waffen sind, d.h. eine fertige magische Waffe die Basis für eine geweihte Waffe darstellen muss. Ob es hingegen möglich ist, eine Alchimistenmetallwaffe mit Zauberschmiede magisch zu machen und danach zu weihen, darüber schweigt sich das Arkanum aus. Ich nehme aber an, dass es nicht geht, da das ja wesentlich einfacher wäre als der "thaumaturgische Weg".
  21. Hm, naja, aber nur Thaumaturgen können Waffe verzaubern lernen. Das hieße ja, dass in Kulturen, in denen es keine Th gibt, es auch keine geweihten Waffen gibt. Mittlerweile glaube ich, dass es so gemeint ist, dass man mit Weihen für 1 GG normale Waffen zu "magischen Waffen" machen kann. Die sind dann *(+0/+0). Der Rest von dem Absatz bezieht sich dann meiner Meinung nach auf das Folgende, d.h. die Erschaffung von Artefakten durch Spieler. Dafür muss also ein Thaumaturg Binden beherrschen und kann dann bspw. einen Ring des Sehens in Dunkelheit schaffen, wenn er außerdem noch Sehen in Dunkelheit beherrscht. Ein Priester oder Schamane dürfte das auch tun, wenn er Weihen gelernt hat. So verstehe ich das mittlerweile... Viele Grüße, Kosch
  22. Muss man denn für das Weihen einer Waffe nun Weihen + Waffen verzaubern lernen oder "reicht" Weihen? Und was meint ihr, wie lange dauert so ein Weiheprozess? So kurz und knackig wie in From Dusk Til Dawn oder länger...? Viele Grüße, Kosch
  23. Hallo Midgardianer, ich würde gern wissen, wie genau die beiden Schriften zur Rechtsprechung in Waeland aussehen, das Takkurmal und das Höfurmal. Sind diese vielleicht an irdischen Vorlagen orientiert? Wie genau kann man sich ein Kapitel oder einen Absatz vorstellen? Ich kenne nämlich zwar die Edda-Erzählungen, aber von solchen Rechtskunde-Schriften hab ich im Zusammenhang mit nordischer Kultur noch nicht gehört. Viele Grüße, vielen Dank, Kosch
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