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Der Unterschied ist: bei der gemeinsamen Beschreibung des Raums liegt die Entscheidung beim Beschreibenden, also durchaus auch dem Spieler, bei der Fragetechnik hingegen immer beim Spielleiter.
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Der Bruch dürfte der Moment gewesen sein, wo der Söldner den "Partner" der beiden Zauberkundigen angriff und diese ihn im Stich gelassen haben... das wäre also der Moment, der aufgearbeitet werden müßte, wenn die Risse gekittet werden sollten...
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Schöne Idee, spannende Kampagne (die sich auch noch entwickeln kann, wenn vielleicht nach und nach jemand auf die Abenteurer aufmerksam wird - viermal dasselbe in grün - fragen, Dungeon, Fragment holen - könnte auf die Dauer etwas langweilig werden, wenn aber zunehmend intelligente Gegenspieler dazu kommen...). Wahrscheinlich viel Arbeit für den SL, der ja alles selbst entwickeln muß (Kaufabenteuer könnt Ihr dafür vergessen, oder?). Habt Ihr spezielle Regeln für die weicheren, ggf. weniger haltbaren, Bronzewaffen?
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Ich würde tatsächlich auf S. 35 ARK verweisen, "Der Einsatz eines Runenstabes ist also immer ein Gestenzauber", verbunden mit der Abwesenheit von Regeln zum Ziehen und Auseinanderhalten von Runenstäben. Man könnte allerdings einwenden, vorher in dem Absatz stehe, das Zerbrechen und das Schlüsselwort dauere eine Sekunde, ohne das Ziehen zu erwähnen. Nachdem aber auch hier keine Regel steht, die ein notwendiges Ziehen (ggf. mit Zeitbedarf) normiert, würde ich eben doch die Analogie zum Gestenzauber ziehen. Schlimmstenfalls könnte man argumentieren, daß ein Runenstab wie eine Waffe sei und bereits gezogen sein müßte, bevor er angewandt werden könnte (vielleicht analog einem Thaumagral), aber das stünde dann da irgendwo in der Beschreibung auf S. 35 und tut es nicht, während der Gestenzauber eben ausdrücklich referenziert wird. Die Gefährdung durch getragene Runenstäbe ist nun in den Regeln auch nicht ausgeführt; hier würde ich aber mit Prados gehen und es mir wünschen, daß dazu einmal etwas in den Gildenbrief (oder M5) käme. ... und ich sag's Euch, es wird mal ein Abenteuer von mir geben, wo der Bösewicht ein Thaumaturg ist, zumindest als Doppelklasse, und dann zieht Euch warm an...
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Da es ein offensichtlich so wichtiges Thema ist, habe ich etwas Schreckliches getan: ich habe die Regel nachgelesen. Sie referenziert ausdrücklich den Gestenzauber. Da dessen Zaubermaterial sofort verfügbar ist, würde ich das für den Runenstab ebenso sehen.
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Das überzeugt mich wesentlich mehr als "da steht aber nichts Gegenteiliges in den Regeln". Ich habe ja schon gesagt, daß wir es sowieso schon so gemacht hatten (mit dem kleinen Widerspruch, daß - ausgerechnet - der erste Runenstab anzusagen war).
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Autor ist Heiko Rieger. War wohl mal im Internet zu finden. Schönes Abenteuer.
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Gute Frage. Die Praxis der Heimrunde reflektierend: wir lassen jede Runde einen Runenstab zu, was impliziert, daß sie verlustfrei gezogen werden können. Allerdings muß der Thaumaturg die Hände sonst frei haben, und den ersten Runenstab sollte er in der Hand haben (d.h. es wird dann angekündigt, man nehme jetzt xxx in die Hand, und wenn es danach rund geht, wird auch der angewandt). In den Regeln steht aber nach meiner Erinnerung nichts darüber, daß Runenstäbe wie Materialkomponenten quasi verlustlos gezogen werden können.
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... wobei, wenn man ein paar Namen ändert, die zeitliche Abfolge der beiden Abenteuer nicht zwingend ist (d.h. keines der beiden bezieht sich zwingend auf die Handlung des anderen). Das sehe ich nicht so [spoiler=beide Abenteuer] Wo ist es zwingend, daß der Nachfolger den Abenteurern bekannt ist? Ich erinnere mich dunkel, irgendwo gelesen zu haben, daß der Prinzenhochzeit-Sohn z.B. auch zwischendurch noch zu Tode gekommen sein könnte. Eigentlich wäre es für SDM doch sogar kontraproduktiv, wenn der Nachfolger den Abenteurern bekannt ist (bzw. allgemeiner, diese in Mokattam in dem Moment tragfähige Beziehungen haben), weil sie durch die Möglichkeit, daß ihnen der Mord am Kalifen angehängt wird, im Abenteuer weiter getrieben werden sollen... ?
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... wobei, wenn man ein paar Namen ändert, die zeitliche Abfolge der beiden Abenteuer nicht zwingend ist (d.h. keines der beiden bezieht sich zwingend auf die Handlung des anderen). Salzkarawane und Säulen der Macht "leben" beide über weite Strecken von einer Wüsten-/Karawanenreise; entweder sollte man gleich (nur) eines der beiden auswählen, oder sie durch mehrere andere Abenteuer trennen. In jedem Fall würde, falls sie beide mit den gleichen Figuren gespielt werden, beim zweiten ein Teil der Herausforderung durch die im ersten wahrscheinlich gelernten Fertigkeiten (Überleben Wüste...) abgedeckt werden.
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Für die beruflichen Gründe muß man Verständnis haben, auch wenn die Auswirkung natürlich sehr schade ist. Hoffentlich wird es dann in Breuberg etwas.
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Gute Idee, aber ich habe den bösen Verdacht, daß wir binnen Kürzestem wieder keine neue Zeit hätten - alle die, die Zeit von uns wollen, hätten dann ja auch 48h Bespaßungsbedarf pro Tag... Aber ich würde bei Verlängerung auch nachlegen (am Besten gleich um zwei Monate verlängern...).
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Das sei Dir unbenommen, aber meine Erfahrung war, daß Smaskrifter verwirrend genug ist - da muß man nicht noch neue Gerüchte hinzu fügen. Du weißt am besten, wie viel Verwirrung Deine Spieler verkraften können. Das verstehe ich nicht... wieso gefällt dir die 2. Frage nicht so gut, wenn doch gerade die sich um Odolen/Ogfold dreht? Aus genau dem gleichen Grund. Das ganze Odolen-Ogfold-Tamtam (Verzeihung) hat mit der eigentlichen Geschichte (Apfelprinz, Waelinger, Verrat) so ziemlich gornischt zu tun. Deswegen halte ich es (vorausgesetzt, man möchte den Spielern dabei helfen, das Abenteuer zu "lösen", d.h. die letzten Fragen korrekt zu beantworten) für eher weniger hilfreich, die O/O-Geschichte noch weiter zu betonen. Im Gegenteil wären die Spieler eher davon weg zu lotsen, sich zu sehr auf diesen Aspekt des Abenteuers zu versteifen.
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Ich erinnere mich nicht mehr präzise - spielten Zwerge (außer Wiejland) in der Geschichte Slamohrads/Smaskrifters eine nennenswerte Rolle? Ich erinnere mich nur an Elfen und Waelinger... Allgemein finde ich, daß man bei Smaskrifter den Spielern gern mehr Hinweise zukommen lassen kann, als im Abenteuer vorgesehen sind, insbesondere auf die tatsächlich zugrunde liegende Geschichte (nicht nur die Nebelkerze Odolen/Ogfold). Deshalb gefällt mir die zweite Frage nicht so gut wie die erste. Die Fragen sind jetzt auch ein bißchen mehr aus dem Bedürfnis des SL, bestimmte Informationen zu verteilen, als aus dem Charakter von Wiejland heraus formuliert - wobei dessen Beschreibung im Abenteuer auch relativ begrenzt Hinweise darauf gibt, was er denn wohl den Abenteurern für Hinweise geben wollen würde bzw. welche Ziele er an der ganzen Geschichte verfolgt.
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Hat bei mir gerade geklappt und fiel auch nicht der Überwachung zum Opfer...
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Der reisende Medicus Airan Manlach wird erneut den Versuch unternehmen, dem Ruf der Wüste zu folgen...
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Artikel: Midgard-Karte im mittelalterlichen Stil
Ma Kai antwortete auf Sulvahir's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Äh, wieso müßte da noch Chryseia drauf? Ist das dem Schariden wichtig? Im Ernst: gut gemacht, die Karte. -
Die Migration auf den Midgard-Forum-Server (der verbesserte Verfügbarkeit gewährleisten wird) gestaltet sich wohl erheblich untrivial, wenn ich das richtig heraus gelesen habe.
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Resistenz gegen Umgebungsmagie bei Wehrlosigkeit mit Schild?
Ma Kai antwortete auf Wibiv's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das mag schon seinen Grund haben. 2004 ist zwar nach dem Arkanum, aber trotzdem... wenn das als echter Regelbestandteil gedacht gewesen wäre, hätten JEF wahrscheinlich doch ein Wort oder zwei dazu verloren, wo/wie/wann diese Bewegung auf dem Karofeld stattfinden soll. In der Errata-Diskussion hier (http://www.midgard-forum.de/forum/threads/295-Arkanum) steht nichts zum Thema. Auf Midgard-Online (http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=support/errata/02_errata_ARK.html) ebenfalls nicht. Auch das wird seinen Grund haben. -
Zwanziger? Alles gemischt?
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Resistenz gegen Umgebungsmagie bei Wehrlosigkeit mit Schild?
Ma Kai antwortete auf Wibiv's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nein, nein und nochmals nein! Wenn dem so wäre (d.h. wenn sich jemand bewegen würde), dann müßte ja beim Spiel mit Karos eine Figur ggf. auch versetzt werden. Wird sie aber nicht... aber das ist eine lange Diskussion, die wir hier nicht noch einmal führen müssen. Für mich ist das Argument schlüssig, daß ein Schild die Resistenz bei nicht-wehrlosen nicht erhöht - dann hat er auch mit der Resistenz eines Wehrlosen nichts zu tun. -
Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner
Ma Kai antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die Differenzmaschine
Glücklicherweise habe ich noch meinen alten WRT54g... -
ERA - Millionen betrifft es, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt.
Ma Kai kommentierte Bruder Buck's Blogbeitrag in Das wunderbare Tagebuch nicht jeden Tages
Ich seh' das jetzt erst. Bei uns war ERA weitgehend aufkommensneutral; es gab sogar mehr Aufstocker als Abschmelzer, und das Abschmelzen wurde hinterher nicht voll durchgezogen (der Betriebsrat hat da sehr erfolgreich Salamitaktik gefahren). Wohlgemerkt: in einem amerikanischen Unternehmen, Zulieferer und extrem kostengetrieben (wir hatten hier auch schon Standortsicherungsverträge mit mehrjährigem Reallohnverlust). Die Oberste Göttin war unter den Aufstockern... -
Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Ma Kai antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Wow, ist das lange her... wir sind kürzlich damit fertig geworden und jetzt in einem Spinnentempel (Internet-Abenteuer?)... auf dem Weg nach Aran... -
Nicht persönlich, aber Xan war hier im Forum viele Jahre lang sehr aktiv. Er gibt Midgard aus beruflichem Streß heraus auf, und dementsprechend braucht's eben im Moment etwas Geduld. Wenn er richtig viel Freizeit hätte, würde er nicht verkaufen...