Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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MIDGARD Publikationen als Kauf-PDFs - Abstimmung 2
Der Formatwirrwarr ist blöd, ja. Gibt es denn etwas, das man für vieles kompilieren kann? MAGUS zeigt, daß es mit C++/Qt oder was auch immer nicht vernünftig funktioniert.
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MIDGARD Publikationen als Kauf-PDFs - Abstimmung 2
Man könnte, wenn wir echte Statistikmasochisten wären, eine zweite Abstimmung parallel aufmachen...
- Schiffstypen - Allgemeine Diskussion
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Wehrlosigkeit eines Zauberers nach schwerem Treffer
Äh, Bogenschützen dürfen immer abwehren, es sei denn, sie zaubern... Aber ich glaube, insgesamt haben wir hier einfach einen Punkt erreicht, wo jeder seine Meinung hat und die nicht ändern wird. Insofern, nicht wundern, wenn ich das Karussell verlasse...
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Wehrlosigkeit eines Zauberers nach schwerem Treffer
Spielweltlich erklären kann man das, wenn man will - der Zauberer sei z.B. ab Ende des Zaubervorgangs bis zum nächsten Rundengong in einer Art Trance, jedenfalls wehrlos. "Ist eben Magie". Wenn man es anders will, sollte man sekundengenau spielen.
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Forum auf Version 4.2
Diese "Aktivitäten"-Abteilung im Profil schließt Zitate nicht aus. Das heißt, es steht da unter meinem Namen sehr oft ein zitierter Text, der gar nicht von dieser Person stammt, ja (wenn man annimmt, daß man oft zitiert, um zu widersprechen) deren Meinung durchaus entgegen steht. Das allein entwertet diesen Anzeigemodus schon erheblich.
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Wehrlosigkeit eines Zauberers nach schwerem Treffer
Oh ja, zu Wehrlosigkeit und Einsekundern gibt es ganz viel. In dem Fall würde ich aber rein regel-mäßig argumentieren: der Zauberer hat bekommen, was er wollte (der Spruch wirkt), nun muß er den Preis dafür bezahlen, und da gibt es keinen Rabatt. Das ist logisch etwas inkonsistent, aber simpler (und m.E. insgesamt auch spielerfreundlicher: Spieler-Zauberer sind meist durch ihre Kameraden recht gut abgeschirmt, Bösewichter-Zauberer hingegen erleben diese Momente mit Zaubern und Nahkampf öfter (meist sind es ihre letzten...).
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Wehrlosigkeit eines Zauberers nach schwerem Treffer
Sofern er möglich ist, würde (zumindest in einer gedachten Hundertstelsekunde) auf den ungewollten sofort der gewollte Abbruch folgen - und letzterer hat klar den Abwehrwurf zur Folge. Nur, falls man rein regel-wörtlich argumentieren wollte...
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Wehrlosigkeit eines Zauberers nach schwerem Treffer
M.E. kann ein Zauberer jederzeit abbrechen (die Möglichkeit ist im ARK explizit ausgeführt, und zwar nicht im Zusammenhang mit dem Ansagen von Handlungen zu Rundenbeginn oder zu Beginn von Handlungen), solange der Zauber noch nicht fertig ist. Das kann er auch, nachdem er gerade LP verloren hat, der Zauber also sowieso nicht mehr zur Wirkung kommen kann. Wenn der Zauber fertig ist, klar, dann ist der Zauberer für den Rest der Runde wehrlos, er kann den Zauber nicht mehr abbrechen, daher Pech gehabt.
- Wikipedia
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Wehrlosigkeit eines Zauberers nach schwerem Treffer
Ich lese ARK S. 21/22 so, daß er jederzeit den Zauber abbrechen kann und ab dem Moment nicht mehr wehrlos ist (und der Zauber futschikato ist, aber das ist er nach LP-Verlust sowieso). Sofern also der Zauberer nicht ausdrücklich darauf besteht, seinen Zauber trotz Treffer weiter zu führen (extremer Randfall; könnte ich mir z.B. vorstellen, wenn er am Ende der Zauberdauer Göttliche Gnade einsetzen will, um den Zauber doch noch wirken zu lassen), kann er m.E. abwehren.
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Handel auf Midgard
Die Kosten des Handelns sind z.T. fix; für sehr teure Güter ist zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis dafür "Platz", für billige Massenware wie Holzkohle nicht, deshalb lohnt es sich nicht. Preise sehe ich grundsätzlich so, daß die DFR-Preise alle Endverbraucherpreise sind (z.B. von 2 GS/l für billigen bis zu 6 GS/l für teuren Branntwein), in denen dann alle Kosten und Margen enthalten sind. Wer billigen Branntwein handeln möchte, könnte den z.B. für 0.7 GS/l (s.u.) kaufen (Fässer eingeschlossen). Nun wiegt ein 200l-Fass mit Inhalt vielleicht 220 kg. Ein Zugochse ist für eine Last von 250 kg gut. Nehmen wir also einen vierspännigen Wagen (250 GS) mit vier Ochsen (480 GS) für fünf Fässer (700 GS) an. Sagen wir, Wagen und Ochsen machen 10 Fahrten, bevor sie kaputt oder anderwertig "weg" (von Räubern erschossen, lahm, beschlagnahmt, was weiß ich) sind, dann belasten sie eine Fahrt mit (250+480 geteilt durch 10 =) 73 GS. Sagen wir zwanzig Tage Reisezeit à 1 GS/Tier Unterkunft (da sei der Wagen inbegriffen) = 80 GS (als "ehda-Kosten" käme Lebenshaltung für den Händler, im Beispiel 100 GS, und eigentlich noch ein Bursche und ein oder mehrere Wächter - das wäre dann der Rest der Abenteurergruppe - dazu). Wenn man von einer (heutigen, vor-Internet) Faustregel 1/3 Produzent, 1/3 Großhändler, 1/3 Einzelhandel ausgeht, dann würde ein Wirt o. dgl. 1,3 GS/l bezahlen. Für unseren Wagen hätten wir also 1,300 GS Erlös, 853 GS Kosten einschließlich Abschreibung, Differenz in erster Nährung ca. 450 GS, davon ab ein paar hundert GS für die beteiligten Personen, und davon ab Zölle und Gebühren nach Maßgabe des SL - das könnte soweit einigermaßen zusammen passen. Mit dem billigen Zeug könnte der Händler dann letztendlich vielleicht 50-100 GS pro Fahrt verdienen, hätte er stattdessen den teuren Branntwein geladen, würden - da ja nicht alle Kosten mit skalieren - sicher mehrere hundert hängen bleiben (dafür wäre der Markt am Zielort wohl enger, weil das billige Zeug mehr weggesoffen wird). Zu beachten ist neben den Zöllen auch, daß es Monopole und Handelsprivilegien gibt. Das heißt, von A nach B darf nur handeln, wer Mitglied in der B-Händlergilde in A, oder der A-Händlergilde in B ist. Da sich die Margen im Handel zum Teil aus diesen Monopolen erklären, werden die eifersüchtig gehütet (-> Abenteueraufhängermaterial). Wenn Abenteurer mal zwei Eselsladungen mitnehmen, und die am Zielort vielleicht noch zu einem vernünftigen Preis an die B-Händlergilde verkaufen, dann hängt sich da keiner dran auf. Wenn eine ganze Karawane zieht, würde es wohl Ärger geben. So kann ein Spielerhändler etwas Gewinn machen (was ihm gegönnt sei, man läßt ja auch dem Thaumaturgen seine Talismane und dem Tiermeister seine Viecher - auch wenn es am Spieltisch manchmal lästig ist), ohne die Gruppe oder das Spiel zu dominieren und die Gruppe zu reich zu machen. Grundsätzlich ist es ja so, daß Abenteurer von Land zu Land reisen können, meist ohne, daß dies speziell ausgearbeitet wäre. Man wird eben in irgend einem Handelsschiff mitgenommen, wenn man die Nase von Alba voll hat und stattdessen einmal in Aran spielen möchte. Alternativ ist eine Reise möglich, wenn auch mit einigen Gefahren verbunden - etwa im Abenteuer Kurai Anat, Die Große Salzkarawane, oder Die Säulen der Macht. Solche Handelszüge kann es ja nur dann geben, wenn sie im Schnitt Gewinn machen. Andererseits fällt bei Abenteurern in gewisser Weise das Risiko "Schiff mit Mann und Maus abgesoffen, Totalverlust" aus (gut, Abenteurer können sich an einer Planke schwimmend an Land retten, da ist die Handelsware auch weg...). Man muß also aufpassen, daß es für Abenteurer nicht zu lukrativ wird. Wichtig wäre mir, daß nicht jeder Handel in Gewinn endet. Ein temporärer Liquiditätsengpaß ist ein sehr guter Abenteueraufhänger...
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Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Meinst Du mit Zitat antworten? So wie hier, nach Druck auf "zitieren" unten rechts am zu zitierenden Beitrag?
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Neue Inhalte für eine Neuausgabe des Kompendiums?
Grundsätzlich kann weiteres Kompendiums-artiges Material nicht schaden. Deine Liste ist lang, hier und da sehr detailliert, an anderer Stelle nicht - das ist normal. Ich hätte eine andere Liste aufgestellt, so wird es aber jedem Beteiligten gehen. Insgesamt gehst Du mir mit dem Detail manchmal etwas arg weit, aber die Liste enthält auch viel Gutes. Weltumspannende Organisationen dürfte es auf Midgard spätestens seit dem Krieg der Magier nicht mehr geben (und "so etwas wie in [anderes Rollenspielsystem] ist selten ein gutes Argument, etwas auf Midgard einzuführen) - regional sehr mächtige Organisationen (wie etwa das Kurai Anat, den Covendo, ...) sind aber bekannt. An Auftraggebern für Abenteurer mangelt es in dieser Hinsicht nicht. Einiges von dem, was Du ausarbeiten möchtest, gibt es schon im Regelwerk (bestechen -> Gassenwissen, tägliches Jagdergebnis -> Überleben) oder in Abenteuern (zu Eis und Schnee gibt es eines im Gildenbrief, zur Wüste klassisch die Salzkarawane und die Säulen der Macht). Es gab früher einmal das "Stadtsystem" (aus Würfeltabellen) zusammen mit der Stadtbeschreibung Tidford. Das war nicht schlecht, machte die Figuren aber zu reich. Wenn man so etwas genau richtig hin bekäme, wäre es allein schon ein Grund, einen Nachfolgeband zu kaufen...
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
Dein Wort in des Herrn Gehörgang; ich hoffe, daß Du Recht hast. Ich habe es durch Spoiler verdeckt; von mir aus lösch' ich's auch, sag mir Bescheid. Diskutiert hier weiter; ich stör' nicht mehr.
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
Genau das war der Sinn meines dritten Absatzes. Ich möchte niemand in irgend eine Ecke rücken. Ich möchte lediglich, daß Extremfälle vorher durchdacht werden - bevor konkrete Namen im Raum stehen.
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
Auf jeden Fall müssen wir es vermeiden, daß jemand in eine Diskussion von Betrug, Erschleichen von Sozialleistungen odder anderes gerückt wird. Wenn etwas illegal wäre, dann wäre das so und würde auch nicht von dem noblen Ziel verdrängt, daß jemand unbedingt auf einen Midgard-Con dürfen müßte. Wenn Diskretion das oberste Ziel und Vorfinanzierung notwendig wäre, dann sollte m.E. der Förderbetrag dem Bedürftigen direkt vor dem Con übermittelt werden. Der Transaktionsmechanismus (Überweisung, bar, ...) müßte im Vorhinein nicht fest gelegt werden, hier könnte von Fall zu Fall auch auf Schwampflogistik zurück gegriffen werden (Du, kannst Du dem x die Woche noch 50€ von mir geben, kriegt der noch von mir)? Eine Conorga, so sehr ich ihnen vertraue, erweitert ganz einfach den wissenden Personenkreis erheblich. Wenn das nicht notwendig ist, sollte es vermieden werden. Es wäre auch eine Information, die ich als Conorganisierender nicht unbedingt wissen wollen würde. [spoiler=Extremsituationen, nicht zur Diskussion]Zweierlei möchte ich noch in den Raum werfen - nicht, weil ich irgendeinen Anhaltspunkt dafür hätte, daß das irgend etwas mit gegenwärtiger Realität zu tun hätte, oder weil ich irgend jemand irgend etwas unterstellen wollte. Aber: "hard cases make bad laws" und es mag Euch helfen, Euch vorzubereiten. Erster Fall (orientiert an einem entfernten Verwandten): Schulden, Repräsentation, "großes Rad": es läßt sich heute vieles auf Kredit finanzieren - großer Wagen geleast, Eigentumswohnung zu 110% von der Bank finanziert, Luxushandy über Mobilfunkvertrag, Elektronik über Konsumentenkredite, usw usf. - das Konto verzeichnet durchaus erhebliche Geldeingänge, die aber mindestens genauso fix wieder weg sind. Das tatsächlich verfügbare Einkommen ist minimal oder negativ. Die Bedürftigkeit ist angesichts der Menge an teurem Spielzeug (sozusagen des sichtbaren Lebensstandards) schwer zu erschließen, kann tatsächlich jedoch gegeben sein. Schwieriger (oder einfacher) wird die Situation, wenn das verfügbare Einkommen auch durch Ausgaben dezimiert wird, die nicht in jedermanns Definition "unverzichtbar" sind ("ey, ich muß essen gehen, mein Kochen wäre unzumutbar, und Macdo geht ja wohl auch ganich"). Fall zwei, glücklicherweise keine persönliche Erfahrung, aber das haben wohl die meisten von uns gehört, bis es uns zu den Ohren heraus kam: Geldmangel kann von Drogenkonsum kommen. Im fortgeschrittenen Stadium versetzt das Opfer alles, lügt, betrügt und verrät alles, um an Stoff zu kommen. Natürlich ein absoluter Randfall, und wenn so etwas je in unserem Umfeld passieren sollte, wären 50 € für mich ein kleiner Betrag, wenn das der erste Schritt auf dem Weg zu einer sinnvollen Therapie wäre - aber ich fürchte, es ist ein Punkt, der nicht übersehen werden sollte. (und wenn die Droge die Kippe wäre? Fördern wir nur Nichtraucher oder finanzieren wir indirekt den Lungenkrebs mit?) Die bisherige Diskussion ging in die Richtung, daß die Bedürftigkeit vom Bedürftigen zu definieren wäre.
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Breuberg: Sonntagssumpfexpedition
Ich bin so bis 11 Uhr verplant und habe danach noch etwas Puffer eingeplant. Früher verschieben ist also etwas schwierig. Aber die Oberste Göttin haut mich, wenn ich gar zu spät heim komme, insofern... Das sähe ja im Ansatz fast nach einer Nürnberg-Fürther Runde aus... (Rolf, Hiram?).
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Breuberg: Sonntagssumpfexpedition
Verschoben auf Start 11.30h (falls überhaupt jemand will...).
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
Stimmt, der pragmatische Ansatz ist immer der beste. Sollte aber einmal ein Schüler auftauchen, hielte ich es für falsch, dem gleich die Tür zu weisen. Schüler sind primäre Kandidaten für Förderung; jemand, der die Situation konkret gegenwärtig selbst erlebt, wäre da wertvoll. Aber ich wollt's doch nicht diskutieren...
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
Warum eigentlich?
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
Wobei hier die Umfrage methodisch leicht suboptimal war. "über 10" kann 11, aber auch 99 heißen, und es wird Menschen gegeben haben, die aufgrund des impliziert offenen Betrages für die Kategorie darunter gestimmt haben. Auch diejenigen, die "standardmäßig die goldene Mitte" wählen (es ist so eine offene Frage in der Marktforschung, ob eine gerade oder ungerade Anzahl von Antwortmöglichkeiten besser ist...), sind in der "bis 10" gelandet; hätte es zwei Kategorien darüber gegeben, wären sie womöglich bei 15 angekommen. Trotzdem sind die Aussagen verwertbar, ich wollte nur darauf hinweisen, daß die Umfrage eventuell die Spendenbereitschaft geringfügig unterschätzt.
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Würdest du einen höheren Con-Beitrag bezahlen, damit bedürftige Besucher weniger bezahlen müssen?
Könnte damit zusammen hängen, daß dieser Con nicht mehr so lang hin ist??