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Grundsätzlich könnte ich Euch sogar beide mitnehmen (na gut, Jürgen ab Koblenz/Andernach, aber wenn Du schon die Bahn nach Bonn nähmest...), ABER: ich bin noch nicht angemeldet und meine Abfahrzeiten sind notorisch und extrem variabel. Wenn Ihr also eine Notfalloption wollt, OK...
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Alles weg und leer.
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ma Kai antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Es gefiele mir auch nicht, wenn die Abenteurer immer, egal was sie für einen Stuß unternehmen, auf jeden Fall etwas finden würden. Das entwertet dann auch wieder ihre Entscheidungen - die sind ja dann eigentlich auch nicht mehr relevant (zumindest nicht für das "daß" das Abenteuer gelöst wird - nur noch für das "wie"). Insofern: wenn sich Abenteurer dusselig anstellen, dann sollte ein Abenteuer auch einmal ungelöst bleiben dürfen. (Schwampfanhang: Selbstbeherrschung als EW (also mit W20) solltest Du ja noch schaffen, oder? ) -
Ich würde auch sagen, zur Not muß man eben einen Schuppen mieten...
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Es gibt doch jemand, der auf den Midgard-Cons eine Art Kampagne mit Insekten anbietet (Eigenbau) - Henry Loenwind?
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Huch, hier bleibt eine unbeantwortete Frage... Es gibt, wie sonst auch immer, drei Möglichkeiten, die Spieler zu schubsen: 1. Informationsmanagement 2. äußerer Zwang 3. innerer Zwang Es von hinten aufdröselnd: es gibt Figuren, die dem SL Ansätze zum Fernsteuern bieten ("Hexer, Dein Mentor macht Dir gerade recht deutlich, daß...", "Ordenskrieger: nach Deinen Glaubensgrundsätzen dürfte Dich diese Situation nicht kalt lassen..."). Ob das nun schön ist, daß Midgard diese Möglichkeiten bietet, mag diskutiert werden, sie existieren auf jeden Fall und dürfen und sollen, auch im Sinne des Spielgleichgewichts (noch extremere Beispiele: Fian, Todeswirker, ...) vom SL auch durchaus wahrgenommen werden. Das geht aber immer, innerhalb oder außerhalb einer Stadt. Äußerer Zwang kann hingegen in einer Stadt besonders gut ausgeübt werden. Es gibt hier mehr Obrigkeit und andere zwangsmächtige Interessengruppen als auf dem platten Land, und aufgrund des geographisch konzentrierten und oft auch abgegrenzten (Stadtmauer, Fluß, Hafen, ...) Schauplatzes weniger Rückzugsräume. Damit sind die Rahmenbedingungen perfekt gegeben, um Zwangsmittel gegen die Abenteurer anzuwenden. Wenn Ihr Euch nicht um den Mord kümmern wollt, dann droht die Stadtwache mit Gefängnis/die Diebesgilde mit abgeschnittenen Ohren/die KanThais mit abgeschnittenen... lassen wir das. Auf dem Land kann einem so etwas schon auch passieren, es gibt im Zweifelsfall immer einen bösen Grafen und dessen Schergen, aber in der Stadt sind die Voraussetzungen günstiger für gängelwillige SLs. Schließlich kann auch die Verfügbarkeit von Informationen die Abenteurer stark lenken. Solange sie keine Informationen erhalten, die auf "Person A" hindeuten, werden sie diese Person auch nicht in ihre Überlegungen einbeziehen, nicht ansprechen, beobachten oder sonst etwas in Bezug auf sie unternehmen. Das ist wiederum nicht speziell Stadtabenteuer-spezifisch, kann aber bei Stadtszenarien mehr Einfluß haben, weil aufgrund des allgemein großen freien Möglichkeitenraums der Informationsstand der Spieler eine größere Rolle bei der Entscheidung spielt. Mit anderen Worten: Railroading bei Stadtabenteuern geht - in einigen Punkten sogar "besser" als anderswo. Daß man meistens, mit etwas Geduld und tiefem Durchatmen, durchaus ohne auskommt, sei angefügt...
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Mein Firefox hat sich aktualisiert (auf 13.0.1) und meine dynamischen Lesezeichen sind weg. Alle! Das waren so an die 20, 30 Stück! Totale Leere! Backup hilft auch nichts (Datei könne nicht gelesen werden) - HILFE! (im web findet sich dazu zunächst nichts...?)
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ma Kai antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Es ist wohl unbestritten, daß die Vorbereitungstiefe bei Improvisation tendenziell geringer ist, als bei, ahem, Vorbereitung. Insofern: wer gut genug ist, daß er auch improvisiert so gut leitet, wie andere Leute mit Vorbereitung, für den kann Improvisation der Normalfall sein. Wer so veranlagt ist, daß Vorbereitung für ihn negativen Nutzen hat (weil es ihn gedanklich einengt), der kann sich bestenfalls auf Improvisation vorbereiten (also eben keine konkreten Szenen oder Handlungsalternativen, sondern die Beziehungsgeflechte usw, die der Improvisation zugrunde liegen). Wer hingegen in Szenen denkt, für den kann es sich auszahlen, neben den allgemeinen Handlungstreibern vor allem diese konkreten Szenen vorzubereiten. Es übersteht zwar kein Plan den Kontakt mit den Spielern am Tisch, aber meistens kommen davon doch wesentliche Teile zum Einsatz. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich hoffe, es wird demnächst in meinem Briefkasten sein! -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich schätz' mal, noch in Arbeit und im Abgleichen - und mal ganz ins Blaue hinein geraten, wahrscheinlich irgendwo im Prozeß der physischen Herstellung, was darauf hoffen ließe, daß es nicht mehr gar zu lange dauern wird. Dafür soll es ja zwischendurch wieder ein Abenteuer geben... -
Kriegen wir auch hin.
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ma Kai antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Inzwischen ist mir ein Gedanke gekommen, wie ich als SL gerne mit dem Buddelprojekt umgehen würde: die Lichtung ist dann einfach eine Kultstätte eines Druidenkultes, womöglich eine dunkle Linienkreuzung (Rückverweis auf dûnathische Überreste, Crom Cruach, uswusf), der in der Nacht unbedingt dort ein Ritual abhalten will. Da mag es dann durchaus zum Gewitter kommen, Dweomer beinhaltet ja Wettermagie. Auch das Kräuterfräulein könnte entweder zu den Druiden gehören oder nicht, auf jeden Fall aber vor der üblen Ausstrahlung des Ortes warnen. Wenn sich die Abenteurer nicht vertreiben lassen (welcher Abenteurer ließe das denn schon...), dann gibt es eine wilde Nacht mit den Druiden. Hinterher ist entweder das ursprüngliche Abenteuer komplett vergessen, oder die Weißkittel geben im Sterben oder durch mitgeführte Gegenstände einen entscheidenden Hinweis. Das würde ich gern am Spieltisch spontan in meinem Kopf entstehen sehen und anbieten... -
Ich habe es jetzt ja auch und könnte es daher weiter geben. Aber wie ist denn jetzt die Lage? Dürfte man es per Mail weiter schicken, dürfte es hier im Forum (z.B. im CMS als Download) eingebunden werden, ...? Da ist doch Urheberrecht drauf... Ich möcht' jetzt nichts Böses tun...
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Betäuben - wie lange ist das Opfer bewußtlos?
Ma Kai antwortete auf Nixonian's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
War nicht Seilkunst eine Minute pro Versuch? Nur mal als Referenz... Ich hätte ehrlich gesagt eher so in Richtung 10 Minuten gedacht. Aber das dürfte von SL zu SL ziemlich weit streuen... -
Na ja, ich bin ja dank Töchterchen (auch in deren Abwesenheit) auf einen relativ frühen Rhythmus eingestellt. Etwas Frühstück wäre andererseits auch nicht schlecht, und Skype nach China geht auch nur vormittags. Wenn ich um ca. 9 Uhr losfahre (Nickenich bei Andernach bei Koblenz), dürfte ich so um 11 Uhr irgendwo südlich des Ruhrgebiets sein (für dieses Wippeldingens wirft Falk sogar nur anderthalb Stunden Fahrstrecke heraus).
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Klassenwechsel / Doppelklasse - Zaubern lernen
Ma Kai antwortete auf Shadow's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Grundsätzlich hast Du nicht unrecht. Es hat etwas Frustrierendes, auf 5,000 GFP zu sparen und dann womöglich auch noch die Lernzeit "auszuspielen" (d.h. stillgelegt zu sein). Ich würde dann eher, ohne eine explizite Hausregel zu schaffen, die Lernzeit selbst ausspielen. Wenn Du da nett sein willst, kannst Du ja die Figur schon anfangen lassen, wenn sie, weiß ich, die ersten 2,000 FP aufgebracht hat, und dann den Rest laufend weiter einbringen lassen, solange sie eben keine Pause zwischendurch macht. Ein Hexer wäre durch den übernatürlichen Mentor ja auch noch relativ abenteuerfreundlich, denn der kann überall erscheinen und ist weder örtlich, noch zeitlich, gebunden. Er kann außerdem als ständiger Abenteueraufhänger dienen. In dem Fall könnte man den Zaubern-Wert zum Beispiel so steigen lassen, wie Du es ausgearbeitet hast, oder einfach linear über die prognostizierte Lernzeit, oder proportional zu den erlangten FP - kann alles funktionieren. Die Figur sollte dann ja, neben dem Zaubern an sich, auch wenigstens ein paar Sprüche lernen. Auch das kann sich zwischen Figur und Mentor (d.h. SL) ausklamüstern, d.h. entweder Spieler schlägt vor, oder SL sucht etwas aus, je nach Stil der Gruppe. Wichtig wäre mir eben, daß die Figur sich festlegt. Wenn sie sagt, ich lern' jetzt Zaubern und hier sind schon mal die ersten 1,000 EP und 10,000 Gold, und wenn an der Schatzkarte da etwas dran ist, dann ziehe ich übernächsten Monat mit meinen Freunden los und hebe einen Schatz und lerne noch etwas dazu, um diese Zauberstudien weiter zu führen - dann wäre das für mich als Startschuß genug. Die Figur müßte dann eben dran bleiben, also schön weiter FP generieren und sie weiter in das Projekt investieren. -
Das könnte mich jetzt auch verlocken (bin gerade Strohwitwer)... wann soll's denn losgehen (denn ein bißchen Anfahrt hätte ich dann schon...)?
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Klassenwechsel / Doppelklasse - Zaubern lernen
Ma Kai antwortete auf Shadow's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Richtig, das heißt aber zunächst vor allem: neue Grundfertigkeiten, die billig zu steigern sind. Zu allem anderen sind Deine Erklärungen schlüssig, überzeugen mich aber nicht davon, daß es insgesamt eine gute Idee ist... -
Lesen bildet, meinst Du?
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Kann es sein, daß wenn man die Logos aufruft, immer das zuletzt aufgerufene "bleibt"? (da es keinen Link auf das alte Logo gibt, besteht dann also auch erst einmal keine Möglichkeit, dieses zurück zu bekommen?)
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Dürfen/würden/sollen wir die kommentieren? Hier oder anderswo? Wird es eine Umfrage geben?
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"Improvisation" als Technik im Rollenspiel
Ma Kai antwortete auf Kazzirah's Thema in Rollenspieltheorie
Mörder sind doch doof, oder? Wenn der mit seinem einen Mord so locker durchgekommen ist, wie lange dauert es, bis er den nächsten begeht? Daß jenes Blut dann, im Nachhinein betrachtet, zum Teil an den Händen der Abenteurer klebt, wird diesen vielleicht irgendwann aufgehen... Wer ein bißchen mehr in die Geschehnisse eingreifen möchte, kann jemand anderes weiter kommen lassen - während die Abenteurer sinnlos buddeln, ereilt vielleicht die Stadtwache eine unerwartete Inspiration, und ein paar der Hinweise und Aktionen, die eigentlich "für die Abenteurer vorgesehen waren", wurden stattdessen von Inspektor Lestardamus erledigt. Dann darf der auch mal seinen Spaß haben... -
Letztendlich ist alles linear - selbst die Linie, die eine gegebene Gruppe Abenteurer durch einen Sandkasten nimmt. Selbst wenn um sie herum die reine Anarchie tobt, das was ein einzelner Abenteurer sieht, ist letztendlich eine Linie (Zeitreisen, Klone, Seelenreisen und dergleichen mal ausgenommen). Ich habe ja auch ein "Abenteuer mit Nasenring", das ich auf Cons öfter mal leite ("Gelbes Blut"), und Abds Gruppe hat die Linie dort auch durcheinandergewürfelt - ohne, daß das die Dramaturgie beeinträchtigt hätte... selbst wenn ein paar Szenen invertiert werden, steigt trotzdem die Summe der erlangten Informationen an, und damit auch die Spannung...
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Danke Nix!
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Diskussion über starke Artefakte
Ma Kai antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Interessanterweise verbessern außerdem weder die ursprüngliche, noch die "korrigierten", Version(en) des Artefakts das wirkliche Problem des Gnoms: die AP-Armut. Wenn das Ding seine AP verdoppeln würde, oder alle Zauber um einen AP weniger kosten ließe, dann hätte (speziell) der Gnom wirklich etwas davon... (nur mal so für die Statistik, denn Dirks Gnom dürfte inzwischen entweder tot oder weit jenseits von Grad 3 sein...)