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Spielt ihr immer "die Guten" und wie geht ihr mit "den Bösen" um, wenn sie durch SC verkörpert werden?
Na ja, konkretes Beispiel: Abenteurer sind von Personen aus Kulturgruppe 1 beauftragt. Im Land von Kulturgruppe 2 erweist es sich als notwendig, ein Heiliges Tier von KG2 zu erlangen und zu opfern. Sie erlangen es durch Stehlen (eigentlich Raub, Schlaf ist ja schon Gewaltanwendung), das löst eine Suche aus (wissen sie aber nicht). 1. kommt eine "gute" Gruppe in diese Situation? Als Folge treffen sie auf eine Patrouille, ihnen in der Kopfstärke unterlegen (aber Krieger und beritten), die fragt, wie sie zu dem heiligen Tier gekommen seien und was sie vorhätten. Ihre Ausrede ist mehr als hanebüchen und der Anführer der Patrouille glaubt ihnen sichtbar nicht, greift aber auch nicht an. 2. was macht eine "gute" Gruppe jetzt? Die Gruppe greift die Patrouille überraschend an und gewinnt sehr schnell die Oberhand. Einer der Soldaten versucht, zu flüchten. 3. darf der Flüchtende überleben? Ein weiterer Soldat ist schwer verletzt in die Hände der Abenteurer gefallen. 4. die ewige Frage nach der Behandlung von Gefangenen. [spoiler=Handlungsweise der Gruppe - ich war SL]1. das Abenteuer sieht es als möglich vor, ein Tier zu kaufen, allerdings ist das unbequem und teuer. Hier wurde gestohlen und dann nicht eben vorsichtig weiter gegangen. 2. ja, sie haben überraschend angegriffen. Ich hatte mich als Patrouille taktisch unklug verhalten und nicht auf Abstand geachtet. 3. der Flüchtende wurde getötet. 4. der Gefangene wurde getötet. Wie gesagt, das war eine egoistische, aber im Selbstbild nicht böse Gruppe. Als SL habe ich bei 4. zweimal geschluckt und ihnen virtuell zwei unangenehme Wochen bereitet, in denen sie sich im Dschungel vor der dann aber wirklich einsetzenden Suche verborgen haben. Dabei wurden sie auch von wilden Tieren angegriffen, was übel hätte ausgehen können. Später konnten sie feststellen, daß ihre Beschreibung für die Suchenden zu einer Gruppe so schrecklicher Monster mutiert war, daß sie nach Opfern des heiligen Tieres als "sie selbst" weiter reisen konnten.
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Langrawan Abenteuer
Unsortierte Anmerkungen, nicht diplomatisch aufbereitet: Stolpern nach Schweinegrube: da in Midgard - post Gr1 jedenfalls - LP erheblich kostbarer sind als AP, ist "keine Abwehr" ziemlich einschneidend (wesentlich einschneidender als bei DSA). Die entsprechenden Umstände sind im Regelwerk unter "wehrlos" bzw. "ahnungslos" beschrieben. So weit würde ich den beim Verlassen einer Grube Stolpernden nicht eingeschränkt sehen. Gegnerischer Angriff mit +4 (der damit recht wahrscheinlich zu einem empfindlichen AP-Verlust, auf Grad 1 eventuell sogar Wehrlosigkeit, führt) und Verlust der eigenen Handlung ist schon recht viel. Welchen Schaden machen die Eber? Das gibt man bei M. gewöhnlich in Klammern hinter dem Angriffswert an, z.B. Schwert+8 (1W6+2) - diese Konventionen kann man z.B. im Gildenbrief (das unregelmäßige Midgard-Magazin) oder den offiziellen Abenteuern sehen. (Nebenbemerkung: wird davon berichtet - klein geschrieben - Komma dass auch andere Dörfer ... Probleme hatten) Hat ein Abenteurer ein Pferd, so wird es für die Wildschweine schwer, auszuweichen. Es bedürfte allerdings wohl eines kundig gerittenen Schlachtrosses, um nachts auf einem Acker irgendwie Geschwindigkeit zu entwickeln. Mir wäre als Plan spontan eingefallen, neben erkannten Wildwechseln (es gibt Wildwechsel, oder?) auf die Bäume am Waldrand zu klettern und sich von oben auf die bzw. hinter den Tieren herab fallen zu lassen. Fallgruben mit angespitzten Pfählen oder vielleicht noch Ansumpfungen wären eine weitere Möglichkeit, eventuell sogar als lineare Verteidigung, damit die Tiere gar nicht aus dem Wald heraus kommen. Warum fair mit den Tieren kämpfen, Wildsäue sind ganz schön gefährlich. Netzfallen wären eine weitere Möglichkeit (ob die Bauern Stricke haben? Pflanzenfasern, aus denen man welche drehen könnte, oder Leder, das in Streifen geschnitten werden könnte, auf jeden Fall). Mein Ziel als Abenteurer wäre es nicht notwendigerweise, ein Tier zu erlegen und zu untersuchen. Entweder würde ich versuchen, sie zu vertreiben (das geht in einer einzelnen Nacht nicht ganz...), oder ihnen oder ihren Spuren in den Wald hinein folgen. Schöne Aufgabe, gut präsentiert. Ich finde es gut, wie Du die zu erlangenden Informationen zusammengefaßt präsentierst. Schön wäre es vielleicht noch, die beiden hauptsächlichen Gesprächspartner der Abenteurer, Dagolf und Nagal, mit kleinen Marotten auszustatten, das macht sie lebendiger, plastischer. Vielleicht streicht sich der eine über den Bart, wenn er nervös ist, der andere lispelt oder sagt immer "nich wahr". Nun sind wir natürlich alle auf die alte Legende gespannt. Bei Midgard eignen sich als Belohnungen übrigens immer auch Lernmöglichkeiten. Von den Bauern könnte man sicher so etwas wie Kräuterkunde, Naturkunde, Himmelskunde lernen. Es macht - gerade wenn Geld knapp ist - einen großen Unterschied, wenn man nur das Pflichtdrittel mit EPs bezahlen muß und den Rest "fer umme" bekommt. Falls es keinen schlagenden Grund gibt, warum die nicht auf Bäume klettern, wäre Klettern auch eine schöne Fertigkeit, zudem eine derjenigen, die Midgard-Figuren gern früh lernen (Klettern ist auch gelernt noch eine der tödlichsten Aktivitäten auf der Welt überhaupt...). Oder vielleicht hat das Dorf mal einem schwer verwundeten Räuber so ein ledernes, zylindrisches Ding abgenommen, den der Zauberkundige sofort als Spruchrollenbehälter erkennt. Das könnte sehr motivieren! Die Andeutung, daß es regelrechte Auswanderungsbewegungen gibt, deutet ja darauf hin, daß da in und hinter den Wäldern keine Kleinigkeiten verborgen sind... Es hat hier in der jüngeren Vergangenheit viele Diskussionen um "Sandkästen" gegeben; wenn Du es Dir antun möchtest, schau' mal in den Theoriebereich. Bei aller Vorausplanung und gedachter dramaturgischer roter Linie wäre es auf jeden Fall nicht schlecht, sich zunächst eine gewisse Hintergrundgeschichte aufzuschreiben, ggf. intelligente Gegenspieler mit Motivation, Zielen, Handlungslinien auszuarbeiten, und dann auch den Abenteurern, falls sie dies wünschen, Handlungsfreiheit zu lassen. Es mag sich ein für Dich logischer Weg anbieten, um weiter fort zu fahren (ist immer gut, eine Spur zu haben, auf der sich die Abenteurer bewegen können, wenn sie von selbst nicht in die Hufe kommen), aber wenn sie etwas anderes tun wollen, entspann' Dich und laß' sie machen. Wenn Du Deine großen Linien kennst, kommst Du mit allem zurecht... Viel Vergnügen! Wir sind hier, um Dir zu helfen! (ach so, und: was ist "Zwit"?)
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Spielt ihr immer "die Guten" und wie geht ihr mit "den Bösen" um, wenn sie durch SC verkörpert werden?
Auf einer theoretischen Ebene (auch wenn gewisse Figuren in der Heimrunde bisweilen etwas moralisch ambivalent agieren, so haben wir doch noch nichts wirklich Böses gehabt) sehe ich das Problem nicht. Warum sollten nicht üble Typen, gerade weil sie mit dem Rest der Spielwelt gewisse moralische Differenzen haben, innerhalb der Gruppe zusammen halten? Eine Gruppe, die alle irgendwie einem Dämonenfürsten verpflichtet oder verbunden sind, oder - wie schon angemerkt - die alle dem gleichen Chaoskult angehören, kann doch durchaus zusammen arbeiten. Oder wenn wir schon bei Chaoten sind, die alle voneinander üble Geheimnisse kennen - also gruppeninterner Verrat muß bei entsprechender Anlage nicht unbedingt sein, finde ich. So richtig "böse" Taten - etwas, das Nichtspielerfiguren richtig übel Schmerzen, insbesondere seelische, verursacht - möchte ich aber auch nicht spielen. Dagegen (in noch sehr milder Form) habe ich mich auch schon einmal - die Figur war gar nicht so zwanghaft rechtschaffen, ein leichtsinniger Glücksritter - gewehrt, "dabei mache ich nicht mit." Die Gruppe hat es trotzdem durchgezogen, ohne mich (Details: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/28016-Artikel-Ein-gutes-Ende-gibt-es-nicht).
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Artikel: Ein gutes Ende gibt es nicht
Ja, das Ding war ganz schön happig. Wir haben es mit einer Gruppe aus zwei Priestern, einem königlich-albischen Waldläufer und einem Glücksritter gespielt. Ausgerechnet der Glücksritter (ich) war der einzige (!), der die Frau nicht töten wollte. Alle anderen ließen sich vom theoretischen Gedönse des Heileruntoten einwickeln und fanden dieses Seelen auseinander nehmen und verschieben total logisch, und dann versprach er noch, daß er vielleicht auch die Mutter irgendwie retten könnte, möglich sei ja alles... Meine Figur hat dann draußen unterm Fenster mit den Pferden gewartet/gewacht (fest davon überzeugt, daß hier etwas schief gehen würde - was sich hinsichtlich der Mutter ja auch bewahrheitet hat), während die anderen ihre Mordtaten vollbracht haben. Eigentlich spiele ich lieber in Hollywood-Midgard, wo es tendenziell immer zumindest die Chance auf ein Happy End gibt... Es hätte mich mehr gefreut, dieses Abenteuer mit meinem Irindar-Ordenskrieger zu spielen. Was der da an Auren, Austreibungen und Bannen um sich geworfen hätte (Seelenheilung gehörte allerdings weder zu seinem Repertoire, noch seinem Modus Operandi. Und inzwischen ist er tot)... der hätte die Kiste wahrscheinlich im Alleingang erledigt, wenn auch Resi+19 gegen Geist erst einmal überwunden werden möchte. Gork, Du solltest in dem Sinne vielleicht noch die Auren dazu schreiben. Gerade bei dem Heiler-Wiedergänger wären mehrere denkbar. Und für den besessenen Jungen ergibt sich dann ein nicht uninteressanter Zwiespalt - er möchte immer dabei sein, um die anderen zu kontrollieren, aber nicht in den Kegel eines EDA geraten. Ach so, und was passiert, wenn eine Figur zum nächsten Tempel marschiert und die auf das Thema ansetzt. Das war ja der Ansatz meiner Figur gewesen. Du hattest angedeutet, das würde auch blutig enden.
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Allgemeines zur MidgardCon-Saga
Ich möchte gerne BB und DiRi ein paar hundertmal rühmen...
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Die Saga geht weiter: WestCon 2013
Ist das dann auch im Zusammenhang mit der Consaga, oder separat?
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Master ändert im laufenden Spielbetrieb Zauberspruchdefinitionen
Unerwartete Regelmutationen am Spieltisch sind nicht toll - außer, wenn sie Teil des Abenteuers sind (es könnte ja zumindest sein, daß Ihr gerade zu merken beginnt, daß etwas mit den Gesetzen der Magie nicht mehr stimmt...). Wie Rosendorn es auf den Punkt bringt: redet darüber. Ruf' ihn doch mal an, sage, das hätte Dich jetzt etwas verwirrt, Du hättest gedacht, die Sprüche funktionierten anders, und was der Hintergrund sei? Ein Blick vorher ins Regelwerk könnte natürlich helfen, dem Gespräch eine sinnvolle Grundlage zu verschaffen...
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Die Verschwörung von Gareth (DSA)
Der gesamte Hintergrund besteht aus einem Turnier. Es gibt dort aber auch Bardenwettbewerbe, Bogenschießen etc. ... Ist es denn für das Abenteuer zwingend erforderlich, daß Leute mit Lanzen aufeinander zureiten, oder reichen große Wettbewerbe mit Publikum? Im letzteren Fall sind es eben die "olympischen Spiele" und statt Schwertern gibt es Faustkampf mit Kampfriemen, statt Lanzenreiten Speerwerfen usw usf. Auch wenn's im Abenteuertitel steht, ist man denn wirklich mit dem Wort "Turnier" verheiratet?
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Die Verschwörung von Gareth (DSA)
Hier sehe ich mehrere Probleme: 1) Die chryseischen Stadtstaaten haben meiner Meinung nach kein umherziehendes Rittertum 'ausgebildet', so dass die Begründung und die Teilnehmer für Turniere fehlen. Ginge eine andere Aktivität (Sängerwettstreit z.B.)? Das Abenteuer ist lange her, aber muß es unbedingt ein Turnier sein?
- Rollenspielsprüche
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Bestiarium, QB KanThai Pan, Cuanscadarn, QB Zwerge - Neu
Es hat sich für das BEST ein Interessent gemeldet.
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Ein alter Zwist
Thema von Leachlain ay Almhuin wurde von Ma Kai beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens Südcon - ArchivDas ist doch auch Teil des Reizes am Spiel, oder nicht? ... für mich jedenfalls...
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Bestiarium, QB KanThai Pan, Cuanscadarn, QB Zwerge - Neu
Heute vormittag besuchte ich einen Esslinger Comicladen, der eine Dependance in Koblenz hat. Versteckt in einem Regal auf Kniehöhe fand ich etwas Midgard-Material: ein Zwergen-QB, einen UDJ, ein Cuanscadan und ein BEST (M4). Ladenbestand verschicken sie nicht, aber wer ein BEST braucht, ich kann es kaufen und verschicken, kostet eben Versand und ist nicht wunderschnell.
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Neue Mitspieler für Midgard
Ich empfand den Smiley als höhnisches Nachtreten und damit besonders unangemessen - so paßt er denn auch perfekt zum Rest des Beitrags von metallian.
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Neue Mitspieler für Midgard
Das Urheberrecht ist unabhängig davon, ob ein Werk erhältlich ist oder nicht.
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Rosendorns Midgard-Verkauf
Wat, der MDS ist weg und ARK und BEST noch da? Revealed Preferences...
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Zukunft von Midgard
Super! Danke Elsa, danke Eleazar.
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Beratungspartie oder eindeutige Rollenverteilung?
Wir gehen ziemlich auf dem Mittelweg - jeder spielt seine Figur, Abwesende halten sich zurück, aber es herrscht keine Kontaktsperre (vielleicht fehlt uns der richtige Kartenspielhintergrund). Funktioniert eigentlich gut.
- Midgard-Kundenrezensionen auf Amazon
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Wie alt seid ihr gewesen als ihr das erste mal
Mensch, seid Ihr alle jung dazu gekommen. Das erste mal Rollenspiel - DSA so ca. mit 15-16, ab dem zweiten Abenteuer immer geleitet. Midgard gespielt auf den Wiesbadener Drachenfesten, da dürfte ich vielleicht ein Jahr später das erste mal gewesen sein, war jedenfalls noch nicht volljährig. Midgard gelitten? Erstmals mit 37!
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Wie sollte man Regeländerungswünsche äußern?
Ich habe zufällig viele Jahre auch bei einem anderen komplexen Regelsystem mitgemacht, das in vielerlei Hinsicht Midgard vergleichbar war, jedoch einen diametral anderen Regelansatz verfolgt hat. Es gab dort am Anfang einmal ein gedrucktes Regelwerk, dieses wurde jedoch sehr bald durch ein lebendes (quartalsweise aktualisiertes) PDF-Dokument abgelöst. Die Regeln wurden hauptsächlich über eine sehr aktive (zweistellige Zahl Beiträge pro Kalendertag) Mailingliste mit Webansicht weiter entwickelt. Der Regelautor las diese täglich zu 100%. Regelfragen dort resultierten oft in Umformulierungen, gleichzeitig wurden die Regeln auch ständig weiter entwickelt, weil im praktischen Gebrauch immer wieder Verbesserungspotenzial erkannt wurde. Dies wurde so umgesetzt, daß der Regelautor einen Regeländerungsentwurf auf der Liste einstellte (normalerweise, nachdem er ihn zu Hause bereits getestet und/oder offline mit einzelnen durchgesprochen hatte), dieser dort dann diskutiert und (realistischerweise: an-)getestet wurde und dann recht bald in die offiziellen Regeln übernommen wurde. Das Regelwerk ist auch in diesem Fall sehr umfangreich, und es gibt so grob im Jahrestakt Vereinfachungsaktionen, damit neue Mitspieler leichter und besser herein kommen usw usf. Es werden Vorschläge aus der Gemeinschaft gesammelt, es gibt keine heiligen Kühe, es wird heiß diskutiert und am Ende fallen drei Sätze eines Kommentars weg (der Berg kreißte und gebar ein Mäuschen). Die Rückmeldung zu alledem ist, daß Alte Hasen das Spiel aufgeben und neue Mitspieler abgeschreckt werden, weil sich die Regeln ständig verändern und sie kaum die paar hundert Seiten ausgedruckt, gebunden und gelesen haben, da ist (gefühlt) alles schon wieder ganz anders. Mit anderen Worten: wie man's macht, ist's falsch.
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Karten zeichnen
Leider fehlt es mir an zeichnerischem Talent. Nun habe ich folgende Anforderungen: - Deckplan Schiff - Grundriß Gebäude - Landschaftsplan (so 10x10km Gelände) Kann man das mit einer Software abdecken? Für das Gebäude hätte ich zur Not so ein Haus-CAD, wobei das eben keine spezifischen Funktionen hätte (ich stelle mir da so etwas wie "Ebene mit Geheimtüren ein-/ausblenden" vor). Was würdet Ihr empfehlen? Kosten und in gewissem Umfang auch Einarbeitungsaufwand sind tendenziell sekundär, muß eben für einen Zeichenlegastheniker bedienbar sein. Gimp ist ja wunderbar, Zeichentablett habe ich auch, aber das sieht bei mir einfach nur grottig aus.
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Zukunft von Midgard
Hätte der Verlag also den MDS nicht heraus gebracht, wären von Deinen sechs Jahren nur drei übrig geblieben. Schlußfolgerung: um nach Rosendorns Erfolgsmessung besser zu werden, einfach weniger Material heraus bringen...
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Zukunft von Midgard
Tja ... Restliche Hauptverantwortliche? Andere Hälfte der Mannschaft? Ich versteh's nicht. Die sind doch bekannt:- Fimolas, Chefredakteur des Gildenbriefes - Prados, der Regelfragen beantwortet. Den Rest macht Branwen. Die MO-Seite zeigt ja nur Autoren (und die auch nicht ganz vollständig - Peter Kathe fehlt z.B, die Autoren von Myrkgard, die von Nikostria, von Nihavand, ...) Würde man sie auf das Midgard-Team im allgemeinen erweitern, so müßte auf jeden Fall - aus meiner Sicht - auch Elsa mit einem separaten Eintrag vertreten sein. Ebenso Abd fürs Forum, je nach Arbeitsaufteilung hinter den Kulissen auch Nix? Die Conorgas wurden ja bereits erwähnt. So sehr ich normalerweise mit Branwen kongruent gehe: für diejenigen, für die die besagte Seite geschaffen wurde, gilt: wer nicht da steht, existiert nicht. Deswegen hielte ich eine Ergänzung für wünschenswert. Allerdings ist auch zu beachten, daß vielleicht nicht jeder Autor mit Bild und Klarname öffentlich ins Internet will...
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Zukunft von Midgard
Es dürfte, so vermute ich ins Blaue hinein, einerseits um eine mögliche Veröffentlichung als PDF gehen, die damals noch nicht vorgesehen war (d.h. nicht im Vertrag steht; muß man neu verhandeln und mögen die Autoren vielleicht nicht), andererseits um eine mögliche Überarbeitung für M5 (die sollte vertraglich geregelt sein, sollte aber besser auf das Regelwerk warten und geht sicher auch nicht ganz ohne die Autoren). Wenn jetzt ein M4-QB heraus käme, würde doch wieder alles heulen. Sieht man ja gerade an den qualifizierten Kommentaren zum Kompendium.