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Meeresdruide

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Alle Inhalte von Meeresdruide

  1. Für mich ist am wichtigsten, dass ich jederzeit und überall einen Charakterbogen für meine Charaktere anzeigen lassen oder auch ausdrucken kann. Dabei sollten Bon, Mali, usw. automatisch berechnet werden. Das impliziert eine automatische Synchronisation zwischen mehreren Geräten; ein auf dem Computer erfasster Charakter sollte ohne weitere Zwischenschritte auf einem Mobiltelefon oder Tablet verfügbar sein (wie bei iCloud). Wichtig ist auch, dass das ganze auch soweit möglich offline funktioniert. Auf Cons ist der Mobilfunkempfang oft nicht gegeben. Grundsätzlich sollte man immer selbst würfeln können. Automatische Würfe sind höchstens ein Gimmick.
  2. Vermutlich hat Paypal als amerikanisches Unternehmen gar keine Wahl, sondern muss sich US-Gesetzen beugen. Es wird interessant, ob das Vorgehen von Paypal mit europäischem Recht vereinbar ist. Im Extremfall kann es dazu kommen, dass Paypal in Europa nicht mehr angeboten werden darf, weil sie entweder US-amerikanische oder europäische Gesetze verletzen müssten. Das hat Potential zu einem Politikum.
  3. Was bei maximal 5L nicht sonderlich effektiv wäre. Mehrere Portionen kann man allenfalls im 10s-Abstand auslösen. Wie vermischt du das Salz mit dem Blut?
  4. Es gibt bereits ein Team, das im Auftrag von Elsa an einem Elfen-QB arbeitet:
  5. Im Regelwerk (DFR S. 323) sind die Gewichte der Münzen festgelegt. Danach wiegt ein valianisches Goldstück (Orobor) etwa 10 g.Über das Gewicht der Münzen würde ich mir aber keine weiteren Gedanken machen, solange es nicht ausdrücklich darum geht, einen Schatz unter schwierigen Bedingungen zu bergen. Im Normalfall besteht die Möglichkeit, die Münzen in Edelsteine umzutauschen. Zurück zum Thema: Bei meinen Charakteren ist meistens das Gold der limitierende Faktor. Ich bin daher inzwischen dazu übergegangen, fast nur noch neue Fertigkeiten mit Gold (bzw. einem kostenlosen Lehrmeister) zu lernen. Gesteigert wird bevorzugt mit Praxispunkten. Das heißt aber umgekehrt auch, dass Gold fast immer in neue Fertigkeiten gesteckt wird, anstatt die vorhandenen zu steigern. Diese bringen dann wieder AEP und PP ein.
  6. Shapeways sitzt in den Niederlanden und verschickt auch von dort. Das heißt: kein Zoll, keine Einfuhr-Umsatzsteuer.
  7. Es ist m.E. ohnehin nicht sinnvoll, bei einem Kaufsystem eine so hohe Auflösung zuzulassen. Es reicht im Prinzip, wenn man eine gewisse Anzahl von Stufen zur Verfügung hat, wobei ich die Kosten an der Wahrscheinlichkeit festmachen würde.
  8. Ob man das ganze Spezialisierung oder Klasse nennt, macht keinen großen Unterschied. Das gleiche gilt für andere Klassen. Wenn ich Typen zu einer Klasse zusammenfasse, um sie dann wieder in Spezialisierungen aufzuteilen, kann ich mir das ganze auch sparen. Sinnvoll ist das nur, wo die Klassen entweder (a) so nahe beisammen sind, dass man das besser nicht regeltechnisch, sondern über ein Charakterkonzept regeln sollte, oder (b) wo man durch die Abstraktion Lücken füllen kann. Unter (a) fällt die Zusammenfassung von Krieger und Söldner. Unter (b) würde ich eine Zusammenfassung von Kundschafter, Waldläufer und Barbar, ggf. mit Spezialisierungen wie Nordland, Wüste, Wald, Steppe,… fassen. Dann kann man sich eben auch einen „Wüstenläufer“ basteln.
  9. Diesen Teil haben wir auf dem KlosterCon nicht mehr geschafft. Geht da irgendwas in Breuberg?
  10. Danke. Ich bräuchte dann auch Interessenten zum Testen. ;-)
  11. Das scheint bei mir auch passiert zu sein. (Und ja, ich habe im Spamordner geschaut.)
  12. Vielleicht sollte ich doch hier meine E-Mail-Adresse schreiben, anstatt das nur per E-Mail zu machen: cfaerber@<...> (bei dem Unternehmen, das auch Plus anbietet)
  13. Kann ich bitte auch eine Einladung haben? Danke.
  14. 0,50 €/MB sind auch schon „extrem teuer“. Das sind 500 €/GB. Die Startseite von Spiegel online kostet dann schon fast 1 €. Momentan bleibt einem praktisch nichts anderes übrig, als im Ausland auf die Datennutzung zu verzichten.
  15. Falls es eine Verlosung gibt, hätte ich auch gerne ein Los. Aber bitte werte das nicht als Stimme für eine solche Verlosung.
  16. Der Widerspruch besteht m.E. darin, dass Magier, Hexer und Beschwörer den Zauber Erkennen der Aura nicht lernen können. Solange nur Priester, Elfen und Druiden den Spruch könnten, wäre das noch zu erklären. Bei Priestern, weil es eine Wundertat ist (die andere eben nicht lernen können), bei Druiden, weil sie diesen Spruch geheim halten (weshalb er Heilern und Magiern nicht gelehrt wird) und bei Elfen, weil dieser Spruch angeboren ist. Sobald man aber einem Magie®-Dilettanten wie dem Magister diesen Spruch zugesteht, lässt sich nicht mehr begründen, warum dieses Wissen nicht in Magiergilden bekannt geworden ist und damit auch Magiern, Hexern und Beschwörern zur Verfügung stehen. Es wäre m.E. sinnvoll, Erkennen der Aura in mehrere Zauber aufzuteilen, die Informationen über (1) die Herkunft eines Wesens (elementar – urweltlich – mittel* – chaotisch – finster) sowie (2) die Art eines Zaubers (chaotisch/anarchisch – bardisch – Dweomer – göttlich/Wundertat) liefern. Diese Zauber könnte man dann Magier und Hexer lernen lassen, womit klar wäre, warum sie sich mit Erkennen der Aura nicht abgeben. * auf Mittelwelten nicht sichtbar Da auch Hexer den Spruch lernen können (wenn auch als Ausnahmezauber), ist das kein Bruch.
  17. Ja, im Haus. Bei Tellur scheint aber der Verteiler, um den es geht, außen an der Fassade angebracht zu sein. Das neue Kabel soll also gerade das Kabel sein, das durch die Außenwand geht.
  18. Mach das bitte auf keinen Fall selbst! Bei einem Kabel, das durch die Außenwand geht, muss man auch das Thema Blitzschutz und Potentialausgleich beachten. Ein Fehler hierbei kann – wenn irgendwo in der Nähe ein Blitz einschlägt – nicht nur zu vermeidbaren Schäden führen, sondern auch tödlich enden.
  19. InDesign und OpenOffice gehören zwei verschiedenen Programmkategorien an: InDesign ist ein Layout-Programm, während OpenOffice eine Textverarbeitung ist. Damit ist auch klar, wann man welches Programm verwenden sollte: InDesign (oder andere Layout-Programme) verwendet man, um mehrere Texte zu einem Layout zu montieren (z.B. wie bei einer Zeitschrift oder einem Magazin). Der Schwerpunkt liegt auf der grafischen Montage der Einzeltexte. OpenOffice (oder andere Textverarbeitungen) verwendet man, um einen zusammenhängenden Text zu schreiben und diesen ein bisschen(!) grafisch zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt auf den Schreiben des Textes. Damit ist auch klar, dass die Begrifflichkeiten anders lauten. Eine "Kopfzeile" gibt es bei einem freien Layout nun einmal nicht.
  20. Ich glaube, dass Dirk darauf hinaus will, dass der Konvent keine Gilde von Magiern (Ma) ist, sondern aller Zauberertypen (ZAU/ZAK/KAZ). Das schließt dann eben auch die Hexenjäger (Hj) ein.
  21. Man muss zwischen "klar" und "detailliert" unterscheiden. Was in den Regeln steht, sollte möglichst eindeutig sein. Das heißt, das Regelwerk sollte möglichst wenig Raum für verschiedene Interpretationen und Missverständnisse lassen. Das heißt aber nicht automatisch, dass es jede Kleinigkeit ins letzte Detail regeln muss. Bestimmte Punkte kann man auch bewusst offen lassen.
  22. Danke Dann habe ich ja doch noch eine Chance. Ich dachte schon, ich wäre ein Jahr zu spät.
  23. Wir wollen übrigens die Süßwaren-Reste vom KlosterCon und eine Spendendose mitbringen.
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