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Godrik

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Alle Inhalte von Godrik

  1. Da ich mit Deinen Stilmitteln der Übertreibung („alles weichgespült“, „nur noch XY“ und sonstige Absolutismen) nichts anfangen kann: Was sollte Deiner Meinung nach aus Gründen des guten Geschmacks und aus angemessener Rücksichtnahme nicht in einem Medium Rollenspiel auftauchen? Mich interessiert, wo Du Grenzen siehst. Das ist für mich in der Verzerrung nicht klar geworden.
  2. Ich hab mal bei druckkosten.de geschaut. Und für 36 Monate gerechnet (kann man einstellen) sind die s/w-Tintenstrahldrucker am günstigsten. Da sollte dann auch nichts eintrocknen. Bei mir steht ein Epson WF-4740, mit dem ich sehr zufrieden bin. Würde bei ausschließlichem s/w-Druck aber auch eintrocknen.
  3. Godrik

    Newstest

    Bingo! 30/30, aber das Telegram-Logo war durch Glück richtig geraten und bei einigen Fragen hätte ich auch gut was anderes auswählen können.
  4. Sofern als Zauberer erkennbar (bzw. ist die Gruppe bereits bekannt), ist das doch zumindest für kampferfahrene Gegner taktisch sinnvoll.
  5. Da Ihr früh dran seid, solltet Ihr einfach überweisen. Denn nur dann seid Ihr auch angemeldet! Ansonsten werdet Ihr von jedem, der die Einladung aufmerksam gelesen hat und beides tut, überholt. Abwarten mit der Überweisung ist erst dann sinnvoll, wenn die Zahl der freien Plätze offiziell auf Null gegangen ist. Das wird uns Stefanie mitteilen. Und ich würde Euch schon gern dort treffen. Ach so: Ich habe mich ebenfalls angemeldet und überwiesen.
  6. Ein wesentlicher Teil der Komplexität beim Lernen kommt durch die Klassen. Ich verstehe nicht, warum daran festgehalten werden soll. Ich sehe die Vorteile nicht, aber spürbare Nachteile. Und da ich viele Figuren über viele Jahre (einige über Jahrzehnte) gespielt habe, weiß ich, dass ich am Anfang nicht vorhersagen kann, wohin sich die Figur entwickelt. Die Spielregeln sollten mich dabei unterstützen, nicht behindern. Finde zumindest ich.
  7. Wo habe ich das geschrieben??? Ich habe lediglich für Klassenlosigkeit plädiert (und Gründe dafür genannt). @draco2111 hat daraufhin das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und gleich auch noch W100, Fertigkeiten und die Welt in Gefahr gesehen. Einen Grund, warum Klassen gut sind (außer "Midgard"), hat er nicht genannt. Und Du stößt ins selbe Horn, indem Du einen absurden Strohmann bastelst, gegen den Du dann leichter argumentierst. Anscheinend kann man nicht an nostalgischen Symbolen rühren, ohne Beißreflexe auszulösen.
  8. So viel, wie Du zulässt. Wenn Du darauf beharrst, dass Midgard nur Midgard ist, wenn es bestimmte Nachteile behält (und außer klaren Startkonzepten für Neueinsteiger sehe ich keine Vorteile), dann wirst Du für Dich Recht behalten. Wenn Du nicht darauf beharrst, kann es auch mit einfacheren Regeln (die in diesem Fall nicht weniger Möglichkeiten bedeuten) Midgard für Dich sein. Ganz wie Du willst.
  9. Das Perry Rhodan Rollenspiel hat nur für die Startausstattung Klassen. Funktioniert. Für das weitere Heldenleben ist man dann nicht mehr eingeengt, was ich sehr angenehm, logisch und flexibel finde. Es wollte mir nie in den Kopf, warum es einem Nordlandbarbar sein Leben lang schwer fällt, bestimmte Dinge zu lernen - auch wenn er durch erfolgreiche Abenteuer sein Glück in den Küstenstaaten gefunden hat. Dito der Magier, der sich in die Elfe verliebt und in die Wälder zieht. Ärgerlich fand ich auch die häufigere Frage von Mitspielern (auf Cons) nach der Charakterklasse. Ohne dass meine Figur etwas gesagt oder getan hat, ist sie bereits in einer Schublade. Ist bei nicht so geradlinigen Charakteren oder verdeckten Konzepten nicht so toll. Warum soll die persönliche Entwicklung nicht den Spielern und den erlebten Abenteuern überlassen werden? Charakterklassen sind aus meiner Sicht sinnloser und komplizierter Simulationismus ohne Realismus.
  10. Sybille und ich spielen jeden Tag (mit sehr wenigen Ausnahmen) vier Partien Schotten Totten. Danach gibt‘s dann noch etwas kleines (z.B. Qwixx, Triomino, Ganz schön clever), wenn wir Lust haben. Längere/anspruchsvollere Spiele sind (leider) die Ausnahme.
  11. @Irwisch Danke, Deinen Beitrag meinte ich gar nicht. Mein Beitrag bezog sich auf die Beiträge von @draco2111 und @TwistedMind, in denen VTT als synonym für Foundry VTT verwendet wurde.
  12. @Irwisch: Warum bist Du „confused“?
  13. Ich vermute, ihr meint mit VTT jeweils Foundry VTT. Dann schreibt doch bitte Foundry, denn VTT ist der Oberbegriff für alle Virtual TableTops und umfasst neben Foundry eben auch Roll20, FantasyGrounds, OwlbearRodeo und was es da sonst noch gibt. Danke!
  14. Wer hat die bemalten bemalt? Sprich: Werden die SpielerInnen-Figuren bemalt ausgeliefert?
  15. Mal so am Rande: Wieviel Geld jagt Ihr da so monatlich durch? Das scheint mir ein voller Hartz4-Regelsatz zu sein. Wer einfach nur mal gern was spielt, mag hier ja gar nicht mehr recht reinschauen. Ist schnell recht exklusiv geworden, der Strang. Und hat sich von handelsüblichen Brettspielen hin zu Profispielen à la „all in“, 4 Std. Spielzeit und Regelmonstern verlagert, die ein/zwei mal gespielt werden, weil dann der nächste heiße Shice kommt. Nicht, dass ich selbst all dem völlig abgeneigt wäre. Aber ist das tatsächlich alles, was auf den Tisch kommt?
  16. Hätte ich den grünen Test-Kasten sehen sollen, wo ich doch nicht im Politik-Club bin? Ich konnte ihn jedenfalls sehen.
  17. Am 13. März haben sie das online-Event dazu: https://www.spiele-offensive.de/Spieleschmiede-Live
  18. Heißt das Spiel „Too many Bones“ oder „Not enough Space, not enough Money“?
  19. Das kann ich unterschreiben. Ich würde die Plus-Version empfehlen, die den Abbyy Finereader verwendet und Text besser erkennt. Außerdem hast Du dann die Option, den Text weiterzuverarbeiten. Genauere Infos gibt es auf der Herstellerseite mit dem „vertrauenerweckenden“ Namen Tracker-Software (ist aber tatsächlich der Name der Firma).
  20. Godrik

    Brettspiele zu Zweit

    Unser Favorit (fast täglich vier Partien) ist Schotten Totten, das wir jedoch mit dem weitaus schöneren Badger Deck spielen (mit dem wir auch viele andere Spiele zu zweit spielen, z.B. das von @Ma Kai genannte Lost Cities, Elements oder Hanamikoji. Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel, Ganz schön clever (+Challenge) und Jaipur spielen wir auch gern.
  21. Woher stammt diese Information? Beim Wechsel des Herausgebers wird das doch eine der Sachen sein, die sich eben nicht vom früheren Herausgeber ableiten lassen. Da würde mich schon eher überzeugen, wie Pegasus bisher mit Fanmaterial und unterstützenden Tools umgegangen ist. Das weiß ich nicht. Eine ganz andere Frage ist, ob es für @Biggles überhaupt so toll ist, mehrere Editionen zu supporten. Der hat ja auch ein Wörtchen mitzureden.
  22. Naturgemäß ist eine auf Grad 17 ins Spiel eintretende Figur etwas künstlich und fühlt sich anfangs auch so an (abgesehen von der Frage, ob man Praxispunkte zugestehen will, die ja nicht in den Erfahrungsschatz eingehen). Ich habe die Äußerung aber so verstanden, dass es eher um das Berechnen der nötigen Punkte geht. Wenn Du MOAM nicht nutzen möchtest, nimm die Lernlisten, die ich mal angefangen habe und die schon seit langer Zeit von @Mogadil weitergeführt werden. Du findest sie im midgard-online.de Shop bei den Hash-Codes für den Kodex (Du musst dich dafür mit Deinem Account anmelden). Für jede Charakterklasse ist dort eine eigene Liste, die das Rechnen auf das Aufsummieren der Lernpunkte reduziert. Gold musst Du ja für diese Figur nicht aufwenden.
  23. Die Welt: Low-Fantasy, viele erkennbare, wenn auch veränderte Kulturen, relativ statische Welt. Die Regeln: LP/AP, Angriff/Abwehr bzw. EW/WW, ausgeprägtes Fertigkeitensystem, auch auf hohen Graden noch verletzbar und nicht gottgleich. Ich habe bestimmt was vergessen, aber das dürfte vieles für mich abdecken.
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