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Godrik

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  1. Gibt es ein Geschäftsmodell? Wovon lebt der Entwickler in der Zukunft und was wird das für Auswirkungen auf Kosten haben? Vielleicht weiß das jemand von Euch und kann das ohne Recherche beantworten. Ich frage nicht nach den momentanen Kosten. Ich habe nur schon so vieles gesehen, was am Anfang gratis war und sehr geschmeidig. Mit mehr Nutzern kamen dann doch Lizenzkosten, free-to-play, Werbung oder ähnliches. Kann ich ja verstehen, jeder muss leben. Ich wüsste es nur schon gern vorher, insbesondere, wenn Kosten ein Grund für einen Umstieg sein sollten.
  2. Warum? Dass wir hier alle wissen, was Gliedmaßen und Zunge sind und es trotzdem Fragen dazu gibt, wie es denn mit Fußsohlen und Ohrläppchen aussieht, zeigt mir, dass auch die ausgefeilteste Beschreibung ausgehebelt wird. Regel-Ferengi halt. Die Regelfrage scheint mir geklärt. Bitte die Regeln nicht komplizierter machen!
  3. @Fionn Wer durch Lähmung am Sprechen gehindert ist, muss nicht zwangsläufig alle Muskeln gelähmt haben, die am Sprechakt beteiligt sind. Außerdem - wie im von @Bro verlinkten Beitrag von Prados erwähnt - setzt das Überleben des Opfers voraus, dass zumindest manche Muskeln noch funktionieren, die auch fürs Sprechen nötig sind. Wir wissen also durch das Überleben vieler Opfer dieses Zaubers, dass nicht alles auf Deiner Liste direkt betroffen ist. Insofern greift Dein „Wenn das Auto nicht fährt, muss alles kaputt sein“-Argument meines Erachtens nicht.
  4. Ich lese die Zauberbeschreibung ähnlich wie @dabba und @Bro. Für mich folgt daraus für Menschenähnliche: Nach meinem Verständnis wären Essen und Trinken erheblich erschwert, da die Zunge gelähmt und nur der Zungengrund (zum reinen Schlucken dessen, was sich bereits dort befindet) funktionsfähig wäre. Kauen kaut die eigene Zunge mit, da die nicht kontrolliert werden kann. Trinken wäre sehr langsames und umsichtiges Einflößen kleinster Mengen. Sprechen wäre selbstverständlich nicht möglich, aber Blinzeln, Morse-Schnaufen und auch stimmhafte Töne. Eine sehr rudimentäre Kommunikation wäre mit viel Zeit möglich. Die Gelähmte könnte über Bewegung ihres Rumpfes und des Kopfes nicht viel an Fortbewegung oder Manipulation von Objekten in der Nähe erreichen. Bei Versuchen, mit dem Mund etwas zu greifen, könnte wieder die Zunge im Weg sein. Ich halte es für machbar, sich aus einer Pfütze soweit herauszudrehen, dass kein Ertrinken droht. Das wären aus meiner Sicht Grenzen des Machbaren, die sich aus der Spruchbeschreibung und menschlicher Anatomie ergeben.
  5. Godrik

    Der Ton im Forum

    Wer bei jeder Benutzung eines Wortes eine umfassende Diskussion am Hals hat, die von seinem eigentlichen Anliegen ablenkt, wird in Zukunft auf das Wort eher verzichten. Es geht ja um das Anliegen, nicht um das Wort. Es gibt sehr weniges, was als Wort oder Formulierung explizit verboten ist. Trotzdem wirkt es ähnlich einschränkend, wenn die Kommunikationsabsicht vereitelt wird. Ich trage als Goldwaagenleger mitunter dazu bei, was mir leid tut, da ich zwar präzise Sprache wünsche, aber niemanden einengen möchte. Vergleichbar finde ich politisch problematisierte Begriffe. Da kann eine kleine Gruppe den Diskurs stark bestimmen - unabhängig davon, ob berechtigt oder nicht. Ich sehe es als Entsprechung zur Trillerpfeife. Wenn hingegen die eigene Befindlichkeit dargestellt wird, ohne den ursprünglichen Sprecher/Schreiber deutlich im Ausdruck zu bremsen, halte ich es für eine geglückte Kommunikation von beiden Seiten.
  6. Ich fänd‘s wenig glaubwürdig, dass ein Wesen „aus einer anderen Kultur“ (das Wort im Regelwerk ist Rasse) in diese herausgehobene Position gelangen kann. Wir spielen in einer durch und durch rassistischen Welt. Das hat Auswirkungen auf die Berufsmöglichkeiten von Gemeinschaftsmitgliedern mit „falscher Abstammung“. Das muss man so nicht spielen wollen, aber in der Weltbeschreibung ist das selbstverständliche Nebeneinander verschiedener Rassen (wie bei Gnomen und Zwergen) die Ausnahme, nicht die Regel.
  7. Ich bin für dünne Quellenbände, zumindest, wenn es um Länder und Kulturen geht. Ich schätze weiße Flecken, sowohl regional als auch inhaltlich. Und auch wenn hier die absoluten Junkies versammelt sind, die nach immer mehr schreien: Für Einsteiger, Leute mit mehr als einem System, Menschen mit wenig Zeit ist ein übersichtliches Quellenbuch mit ebenso überschaubarem Umfang ein Segen. Lieber erspiele ich eine Kultur und ihre Zwischentöne, als von dauernachschlagenden Mitspielern belehrt zu werden, dass es in dieser Stadt aber zwei Hohepriester gibt, die ... Je weniger Kanon wird, umso besser für mich. "Unter dem Schirm des Jadekaisers" ist z.B. eindeutig zu umfangreich für meinen Geschmack.
  8. Ansonsten im Forum von druckkosten.de gucken, wie man den Druckkopf wieder flott kriegt. Ist dann aber aufwendiger.
  9. Eine Druckkopfreinigung/Druckdüsenreinigung; lässt sich irgendwo in den Wartungsoptionen finden. Verbraucht leider relativ viel Farbe. Ist das Mittel der Wahl, wenn die Farbe schon länger leer war.
  10. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat das Konzept „Lerngold“ nur den Unterschied gegenüber „kein Gold zum Lernen“, dass es am Anfang schwieriger ist, in die Breite zu lernen (was ich persönlich als unnötige Einschränkung sehe, andere aber wünschenswert finden). Außerdem müsste ich weiter mit einer zusätzlichen Lernwährung arbeiten (gegenüber nur EP bei „kein Gold zum Lernen“). Wenn ich nichts wesentliches übersehen habe, sähe dann mein Erfahrungsprozess für Midgard-Figuren so aus (Heimrunde): - Pauschale EP-Vergabe nach Gruppenabsprache + PP, ggf. „Nachhol-EPs“ für Neueinsteiger und Aussetzer - Gelernt wird ausschließlich mit EP, Gold wird ignoriert - GS können keine EP kaufen - Was gelernt werden kann, hängt von Gruppenvertrag ab: Situationsabhängig oder egal - Lehrmeister als Belohnung senken die benötigten EPs Ich habe die für diesen Strang relevanten Regelungen hervorgehoben. Mir fällt kein Nachteil auf. Frühes Lernen in die Breite sehe ich als Vorteil. Wer den unbeholfenen Gelehrten in der Wildnis spielen will, darf weiterhin darauf verzichten, Klettern und Schwimmen zu lernen.
  11. Ist das von einem Menschen geschrieben, oder von einem Übersetzungsprogramm für chinesische Bedienungsanleitungen und Spam? Ich find's echt schwer verständlich, sorry.
  12. Ich finde, dass Gold beim Lernen nichts zum Spielspaß beiträgt und das Lernen bürokratischer macht. Ich will in erster Linie deswegen diesen Teil weglassen. Dass damit einige andere Probleme wegfallen und anscheinend wenige neue hinzutreten, ist ein Kollateralnutzen. Das ist natürlich auch nur mein persönlicher Geschmack und obendrein Veränderungen unterworfen (Ich fand's früher toll, alles zu simulieren, was nicht bei drei auf den Bäumen war). Außerdem habe ich es selbst noch nicht ausprobiert und bin deswegen an Erfahrungen (und Meinungen) interessiert.
  13. Nichts für ungut, aber ich misstraue den theoretischen Überlegungen (die ich gelesen habe), auch wenn ich sie nachvollziehbar finde. Daher fragte ich nach Spielerfahrungen. Und die kommen ja durchaus nicht durchgängig zum gleichen Ergebnis.
  14. An diesen „irrelevanten“ Erfahrungen bin ich interessiert! Da Du es spielst, scheint es zu funktionieren. Was - außer dem bereits geschriebenen - ist gut/schlecht bzw. sollte man beachten? Vielleicht ist meine Euphorie ja naiv.
  15. Da nicht jeder Midgardspieler und -in zur Stimmabgabe gezwungen wurde, kriegt man nicht mehr raus, als „Von denen, die abgestimmt haben...“.
  16. 1. Es geht doch um den Gedanken, diese Regel zu ändern. Viele äußern, dass sie Schwierigkeiten haben, die immensen Goldmengen fürs Lernen gedanklich aus der Welt herauszuhalten, zumal in der Spielregel der Bezug zum realen Midgard ja hergestellt wird. 2. Der Anreiz, weiter lernen zu können, besteht auch ohne Gold, nur mit EP. 3. Ein Weglassen von Lerngold würde sich im Wesentlichen für alle gleich auswirken (auf den ersten Graden nicht, aber dazu hatte ich bereit etwas geschrieben). Wie Du selbst schreibst, bleiben die Auswirkungen überwiegend auf die Regelebene beschränkt. Dort wäre ein Weglassen von Lerngold allerdings tatsächlich eine deutliche Veränderung (Vereinfachung). Das weitverbreitete Zehnteln von Goldstücken hilft dem Lernsystem wenig.
  17. Das virtuelle Lerngold verzichtet ja nicht auf das Gold, sondern nimmt es als zusätzliche Währung. Das erscheint mir, wie eine Komplikation durch eine weitere zu ergänzen (denn „echte“ Goldstücke gibt es nach wie vor). Meine Frage zielt auf Erfahrungen mit dem kompletten Goldverzicht im Lernsystem ab. Ich glaube, das ist eine überflüssige Midgard-Marotte und ohne wird‘s besser. Die geschilderten Erfahrungen deuten ja darauf hin, dass es funktioniert.
  18. Ein Scan ist als PDF im Netz. Ein Nachdruck ist ebenfalls erhältlich. Danke für diesen schönen Fund! Was wäre das Gilded Age doch ohne das Internet!
  19. Ich habe beim Überfliegen mehrerer Stränge nichts dazu gefunden: Hat jemand mal real Spielerfahrung komplett ohne Gold zum Lernen gesammelt? Ich frage mich nämlich, was anders würde. Klar, einige Sachen würden im Wert verschoben werden, der aber - ahem - nie so wirklich glaubwürdig war. Von meiner Seite also egal. a) Das Währungssystem insgesamt würde aufatmen. b) Ich als Spieler schreibe EP und PP auf, und anschließend lerne ich damit, was ich will (und ignoriere einfach die Goldkosten). Fein! c) Lebenshaltungskosten sind vielleicht anfangs noch ein Argument, aber in höheren Graden wird's derzeit absurd. Für den gefühlten Realismus, wär's also besser. d) Lernen als Belohnung bleibt attraktiv, weil dann eben weniger EP ausgegeben werden müssten. e) Am Anfang wird das Lernen in die Breite schneller. Fände ich gut. Reiten, Klettern, Überqueren von Flüssen, ohne es ansatzweise zu können, ist doof bis lächerlich. Seepferdchen kostet auf Midgard aber leider 200 Tagessätze eines einfachen Seemanns. Ich fände es also nicht problematisch. Und als Eingangshürde würden sich EP genauso gut eignen, wenn man es will. Mir fällt kein echter Haken ein. Ich habe den Verdacht, es würde lediglich einfacher und glaubwürdiger.
  20. @Panther Das gibt‘s nicht mehr, analog zu den Waffenfertigkeiten. Ich glaube nicht, dass es Vorteile bringt, die Regelung durch die Hintertür wieder einzubringen. Zum einen laufen Grad und Stufe des Zaubers nicht synchron. Zum anderen soll es größere Freiheiten für die Entwicklung geben, die man ja nicht wieder wegregeln muss.
  21. Doch, eine Zeitlang (einige Jahre) tun sie das, bevor sie auf Abenteuer ausziehen. Und wer Zauberkunde auf +14 beherrscht, hat darüber hinaus einige zusätzliche Monate nur dafür aufgewendet. Und in der Zeit darf man doch auch was mitkriegen. Und wenn jemand über Zaubersprüche Bescheid weiß, warum soll er dann darüber nicht Bescheid wissen. Das „deswegen“ passt nicht zu meinem Ansatz. Ich vermische da nichts, sondern billige den Figuren Wissen aus ihrem Spezialgebiet zu. Aber: Was Spaß macht, ist richtig. Soll jede Gruppe so machen, wie sie mag. Für mich ist Lehrmeistersuche nach über 35 Jahren Midgard ebenfalls nicht mehr reizvoll und ich empfinde es als künstliche Dummheit, wenn jemand so etwas wie Lichtbrücke und Vereisen zaubert, aber nicht weiß, was ein Tor ist. Ich finde, es gibt spannenderes auf Midgard zu entdecken, als den Umfang zweier DIN A4-Seiten. Daraus zu bauen, dass der Zauber Tor geheim ist, erschließt sich mir nicht. Muss auch nicht. Jeder darf sich sein Midgard basteln.
  22. Wenn Du von Logik sprichst, meinst Du (so verstehe ich Dich) Stimmigkeit/Plausibilität des Zusammenspiels von Regelwerk und Spielwelt. Ein Midgard-Magier aus Fleisch und Blut wüsste noch so viel mehr, als im Arkanum steht. Er wüsste, wie die Zauberformeln tatsächlich ausgesprochen werden, wie das Kraut xy riecht, wie man mit dem Archivar umgehen muss, damit... Du weißt was ich meine. Dass die Liste der Zauber im Arkanum eine Vereinfachung einer erdachten Realität ist, um das Regelwerk handhabbar zu machen, ist offenkundig. Wer Jahre seines Lebens in einer Akademie verbringt, wird es schaffen, mehr als diese paar lumpigen Zauber zu kennen. Der Inhalt des Arkanums ist vom Umfang her auch für mittelmäßig begabte Magiestudenten maximal Lernstoff für ein Semester. Ich verstehe daher nicht, warum immer wieder das Argument kommt, nicht jeder Zauberer kennte die Liste der für ihn lernbaren Zauber. Natürlich weiß jeder höherstufige Zauberer, was für ihn lernbar ist (meinetwegen nur die typischen Bereiche mit bis zu 60 EP/LE)! Die machen das in Vollzeit, nicht nur ein paar Stunden am Wochenende. Ihr Leben hängt u.U. davon ab, dass sie ihre magischen Fähigkeiten optimal einsetzen. Folglich billige ich den Figuren das Wissen einfach zu, oder ich lasse einen EW: Zauberkunde würfeln. Tor bildet keine Ausnahme.
  23. Abgesehen davon, dass natürlich jede Spielrunde es so handhabt, wie sie es möchte: Ich sehe nicht, warum neben den Fertigkeiten, die den Spielfiguren ausdrücklich verschlossen sind (z.B. "nur für Meisterthaumaturgen" oder Zauberer ab Grad 30 für Weltentor), noch weitere Möglichkeiten auf dem Index landen sollen. Man kann es ja so schwierig machen, wie man will, Abenteuer zur Lehrersuche entwerfen und was weiß ich noch. Aber am Ende sind Zauber mit einer Stufe versehen, damit sie gelernt werden können! Wenn's nicht ginge, stünde es da. (Regelbegründung) Und wenn Magier die personifizierte Suche nach neuem Wissen sind, dann nervt die "Gilde der verbotenen Zauber" so sehr, dass kurzerhand eine brauchbare gegründet wird, wo man was Gescheites lernen kann. Außerdem ist Lehrmeisterei seeehr einträglich, wenn man so feine Sachen wie Tor beibringen kann. Zeige mir den Magier, der kein Geld braucht... (Spielweltbegründung) Der Torzauber ist aufwendig zu lernen, teuer vom Material und zieht die Aufmerksamkeit von Mitwissern auf sich. Neben den bereits von anderen genannten (teils sehr schönen) Risiken und Erschwernissen, machen diese Umstände es schwierig, ein Tor mal eben so rumstehen zu lassen. Daher wird es das nur in Magiergilden, Palästen und anderen besonderen, gut bewachten Orten geben. Wenn's beim Ausspielen zu Ungleichgewichten kommt, tauchen eben Unannehmlichkeiten aus dem Kleingedruckten auf, damit's nicht im Wortsinne inflationär wird. Aber bis dahin würde ich zumindest den entsprechenden SCs keine Felsbrocken in den Weg legen wollen. (Balancebegründung) Und zur Eingangsfrage des Strangs: Midgard ist so, wie es beschrieben ist. Es gibt also definitionsgemäß nichts, was das grundsätzlich ändert und bereits längere Zeit wirkt. Also muss es zu gegenläufigen Effekten kommen, bevor ein Tor (oder ein Netz davon) die Welt umbricht. Was das ist, muss ja nur bei direktem Umgang mit einem massenhaft genutzten Tor geklärt werden, und da hat der SL alle Möglichkeiten. Ich halte es nicht für ein Problem.
  24. Tendenziell will ich als Spielleiter den Spielern keine Steine bei der Weiterentwicklung ihrer Figuren in den Weg legen. Die Lernsimulation mag ich auch nicht spielen. Als Spieler will ich Abenteuer erleben, nicht den trockenen Teil von Hogwarts kennenlernen. Auf der anderen Seite sollen die Figuren und ihre Fertigkeiten stimmig in die Welt passen. Daher wünsche ich mir von den Spielern, dass sie bei außergewöhnlichen Fertigkeiten diese Stimmigkeit herstellen. Ich selbst versuche es ebenso, oder vermeide eben bestimmte Fertigkeiten/Sprüche/Artefakte bzw. verschiebe auf später bei passender Gelegenheit (mein Priester hat gerade im Dorf am See Schwimmen gelernt, und nicht seine nächste Wundertat). Im Ergebnis bin ich sehr auf der Seite der gamistischen "Du kannst jetzt das"-Variante. Es soll nur nicht dem Spiel im Weg stehen, indem es den Spielern Fragezeichen auf die Stirn malt.
  25. ...und das hier ergibt für "rhadalós" schlank, aufgeschossen und für "manthánein" lernen, erfahren. Ich bin für Rhadamanthus als Spitzname für einen schlanken Gelehrten. Der Geburtsname oder gar der wahre Name wurde ja nicht genutzt, um anderen keine Macht über sich im Rhamen der Namensmagie zu verleihen.
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