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Pegasus gehört in der Tat zu den Firmen, die sich auf der Messe riesige Stände leisten (können). Ein Freund von mir, Inhaber eines Spiele-Ladens, sagt, daß sich die Standgebühren in den letzten Jahren stark erhöht hätten, weshalb es sich für ihn nicht mehr lohnt, auf der Messe präsent zu sein. Was Spieltische angeht, ist Pegasus auch gut aufgestellt. Wobei ich den Eindruck habe, daß an Spieltischen auf der Messe großer Stände so gut wie keine Rollenspiele gespielt werden, sondern der Fokus dort sehr auf den normalen "Euro-Games" bzw. Gesellschaftsspielen liegt. Ich bin allerdings immer nur einen Tag auf der SPIEL und nicht die ganze Zeit. Nachdem ich einmal durch die Hallen bin, habe ich danach vielleicht noch Zeit, ein oder zwei "Euro-Games" zu spielen - dann ist der Tag um. Vor diesem Hintergrund habe ich mich auf der Messe auch nie nach Rollenspiel-Runden umgesehen, so daß mein Eindruck trügen mag. Beim Droll bin ich dieses Jahr auf der Messe auch gewesen und hatte ihm die "Wie geht's weiter?"-Frage gestellt. Zu dem Zeitpunkt schien das noch nicht abschließend geklärt gewesen zu sein. Francesco di Lardo

Hier können die Szenarien heruntergeladen werden: https://drive.google.com/file/d/1MjwL0PvnPj9DSlAzQmIQzzQNjixCVnwe/view

Du hast da keine Zeit aus dem gleichen Grund wie ich. ;) Da spielen wir doch gemeinsam in der anderen Runde.

Das war, meine ich mich zu erinnern, eine Aussage mit Bezug auf den Dauerzustand bisher. Pegasus fängt ja nicht erst jetzt an, Rollenspiele zu machen. Die Rollenspielsparte profitiert aber wohl nicht unerheblich von der Brettspielsparte. Pegasus hat z.B. Social Media-Präsenz. Die Frankes nicht. Pegasus hat riesige Stände, mit Spieltischen, auf der SPIEL, Dreieich, usw. Elsa hatte - nachvollziehbar - irgendwann von Essen die Nase voll, so dass nur noch der Droll dort die Fahne hochgehalten hat - der allerdings auch eine Brettspielsparte hat. Usw.

Ich hätte Interesse und würde da Alric McNeorn Barde und Vetter des Königs von Alba (Gr 11 M4) mit einbringen

Zur Klarstellung: Meine 1. Wahl ist der kleine Ausflug.

Soweit, so gut. Wenn sie von DDD in Verkehr gebracht werden können bis zum Stichtag, dann sind sie für den Sekundärmarkt natürlich ohne Lizenzprobleme verfügbar (also etwa Weiterverkauf durch Spiele-Läden, Privatleute usw.). Aber ich fürchte, daß dies eben leider schwierig wird. Für das "Dezemberbundle" im Shop liegt heute der Lagerbestand z.B. noch bei über knapp 250 Stück bei einem Preis von über 200 Euro, der für den Umfang des Pakets mit 5 Hardcoverbänden mit insgesamt über 1000 Seiten völlig ok ist. Um dies in den Verkehr zu bringen, müßten dann schon 50.000 Euro Umsatz her allein für diesen Artikel. Vielleicht weniger, wenn z.B. an Wiederverkäufer/Spieleläden mit Rabatten verkauft werden könnte. In jedem Fall erscheint mir dies jedenfalls als eine Herausforderung, zumal die verbleibenden 9 Tage die Weihnachtstage nebst Jahresende sind. Ich werde nicht spekulieren, wie die Druckkosten für die Lagerbestände gewesen sind, also der tatsächliche Betrag, auf dem DDD ab Verkaufsverbot dann sitzen bliebe. Drücken wir DDD einfach die Daumen, daß es möglichst gut für sie ausgeht. Francesco di Lardo

das hat was

Interessant. Sagen die gut informierten Kreise™ denn, daß dies auf Dauer so ist oder war oder so sein soll? Oder handelt es sich dabei eher um eine in Kauf genommene "Anschubfinanzierung"? Francesco di Lardo

Das ist sicherlich ein wesentlicher Faktor. Im Grunde beschreibt es ja genau den Unterschied, auf den ich ja an anderer Stelle hingewiesen habe (ob es nun ein Lagerarbeiter ist oder ein Redakteur). Francesco di Lardo

Ich gebe zu, daß mein Vergleich vielleicht ein wenig hinkte, weil ich an zwei Levels (zwischen 10 und 12) bei Rolemaster dachte, nicht bei Midgard. Da steigt man in unteren Levels nach Punkten zwar auch schneller auf als in höheren, allerdings ist der Unterschied in Punkten nicht das doppelte. Der Unterschied hätte eher so bei 20% oder 25% gelegen, nicht bei 100%. Worauf es mir im Grunde ankam war, daß ein Charakter nach ein paar Jahren Spielzeit in Erfahrungspunkten und auch Fertigkeiten des "besten" Spielers fühlbar weiter war, als jener des "schlechtesten" Spielers (wobei hier "bester" und "schlechstester" auch ausdrücklich plakativ zu verstehen ist). Francesco di Lardo

Manchmal taucht in der Playlist merkwürdiges auf: Lord of the Lost & Blümchen covern "The Look" von Roxette

TRANSKRIPT: PR-RPG - Eastside Southside 107 Mele Kalikimaka, Redux v2 2025-12-21.pdf Version 2, weil mir im Nachhinein noch diverse Einzelheiten einfielen, die ich vergessen hatte. Ich habe den Text am Stargate und auf der Station erweitert, und auch die Nachdiskussion aus dem Strang im Forum hinzugefügt. @Tara @jul @Fenix83 @Slüram PR-RPG - Eastside Southside 107 Mele Kalikimaka, Redux v2 2025-12-21.pdf

Meine Jahrzehnte lange Erfahrung mit M4 und individueller Punktevergabe hat es sich schon gezeigt, dass die Unterschiede schon bis bis zu 25000 Punkte gehen können. Also Figur A doppelt so viele Punkte wie B. Passive und eher Fertigkeitsorientierte Figuren (Spitzbube zB).... fallen schneller zurück. Söldner und Kampfzauber gehen eher nach vorne. Würfelglück verstärkt das dann auch noch enorm. Treffen und Schaden sind EP-Lieferanten. Allein deswegen bevorzuge ich die pauschale Punktevergabe.

+/ - 30 Zauber...

Wir können uns gerne mal zusammen in Discord treffen, allerdings ist aktuell Familienzeit. Zwei Stunden am Nachmittag sind da aktuell nicht drin.

Das Timing würde für meine Teilnahme prima passen, wenn noch Platz ist. Ich stimme mal ein. Unmoralische Angebot 2 als Fortsetzung vom Südcon würde mich auch interessieren. Schöne Feiertage

Sollte sich eine entsprechende Mehrheit finden, wäre ich auch bei der Matroschka dabei.

Also ohne kleinteilig werden zu wollen: Der Unterschied zwischen Grad 8 und Grad 10 unter M4 ist riesig. Oberkante Grad 8 sind 24999 GFP, Unterkante Grad 10 sind 50000 GFP. Ja, ich weiß, dass sich Unterschiede auf hohen Graden insofern relativieren, als dass hochstufige Zauber und Steigerungen immer teurer werden und 1000 GFP nur noch z. B. der Unterschied zwischen Dolch +13 und +14 sind. Aber 25000 GFP mehr sind schon nicht wenig.

Cool zum Tanzen: https://www.youtube.com/watch?v=G7KNmW9a75Y

Die ist meiner Meinung nach eigenartig. Suche ich ganz genau nach "Allgemeines aus Wissenschaft und Forschung" kommen null Treffer. Suche ich nach "Wissenschaft" ist das erste Ergebnis "Allgemeines aus Wissenschaft und Forschung" Fuzzy-Search geht auch nicht "Wissenshcaft" null Treffer.

Wo finde ich "Wo finde ich"❓️ Klingt komisch, ist aber so 😉 Die Suchfunktion mit der Lupe ist den meisten Internetnutzern bekannt, aber nicht immer erfolgreich. Ich fänd es daher super, wenn bei den Suchergebnissen im Forum dann auch dieser Thread / Strang angeboten würde. Und er könnte auch gerne gut auffindbar angepinnt werden, zumindest in seinem Unterforum, um da nicht zu weit runter zu rutschen. Als Neuling hier weiß man gar nicht, dass es ihn gibt, bis man drüber stolpert 😉 (Das war jetzt eigentlich offtopic, aber ich denke, dass meine Anregung "direkt hier" trotzdem am besten aufgehoben ist)

Kleine Grade interessieren mich inzwischen nicht mehr so sehr, ab 5 kann man unter Umständen schon halbwegs kompetent sein in seinen Spezialisierungen. Lieber ist mir ab Grad 10, 15 ist für mich häufig die Wasserscheide zur Kompetenz, ab da kann ich meine Figuren schon recht zielsicher und ziemlich erfolgsversprechend einsetzen, wenn die Würfe in der Session nicht komplett den Wahrscheinlichkeiten trotzen. Ist aber auch figurenabhängig. Wie Seamus schon geschrieben hat: ein Kampfzauberer braucht länger um sich kompetent zu fühlen, ein Zauberer länger als ein Kämpfer. Beim zauberkundigen Kämpfer würde ich sagen: irgendwo zwischen Kämpfer und Zauberer, aber auch da kommt es drauf an. Manche Figurenkonzepte lassen sich leichter und schneller verwirklichen, bei manchen fehlen Dir auch noch auf Grad 17 noch ein paar Sachen. Meine höchstgradige Figur ist Grad 26 oder 27, ein Kämpfer. Ich spiele sie immer noch gerne und es gibt durchaus SL, wo es auch in dem Grad herausfordernd ist und ich habe noch genug Fähigkeiten, die ich verbessern oder noch neu lernen will.

Der Hauptunterschied ist, dass Pegasus Redakteure beschäftigt (und ihnen ein Gehalt bezahlt), während bei Frankes und dem Droll für die Redaktion die eigene Arbeitszeit einfließt. Das alleine erklärt, warum sie mehr darauf achten müssen, wie viele Leute das Produkt anspricht. Bei allen drei gilt aber: Bevor man überhaupt über Profit nachdenken kann, müssen erst einmal die Kosten gedeckt werden. Druck, Illustratoren, ggf. weitere freie Mitarbeiter wie Lektoren, Übersetzer, usw. fallen bei beiden gleichermaßen an. Bei Pegasus ist es zusätzlich noch die Redaktion, beim Frankes und Droll die eigene Arbeitszeit, die man anders vielleicht gewinnbringender einsetzen könnte. Autorenvergütungen sind meistens prozentual, so dass man sie einfach auf den Verkaufspreis aufschlägt. Die Lagerbestände müssen bis Jahresende erstmals in Verkehr gebracht werden. Ich hoffe mal, der @droll findet jemanden, der ihm die Lagerbestände rechtzeitig abkauft.

Ich habe aus gut informierten Kreisen™ gehört, dass die Rollenspielsparte von Pegasus von den Brettspielen querfinanziert wird. Und das war nur mit Lizenzprodukten und bevor sie einen zusätzlichen Redakteur für Midgard eingestellt haben. Mit Midgard hat Pegasus dagegen noch keinen einzigen Euro eingenommen – der Erlös von Die Umstürmten wird ja gespendet. Habe ich das nachgerechnet? Nein. Ist es plausibel? Ja.