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Hallo,

ich habe gelesen das es halbelfen auf Midgard gibt. Die beschreibung im Albaquellbuch das diese Halbelfen die vorteile beider Rassen besitzt.

 

Ich wurde jetzt gerne einen Halbelfen in ein meiner Abenteuer einbauen. Jetzt weiß ich nicht welche Typen ein Halbelf nehmen kann, woran er glaubt usw. Eigentlich weiß ich garnicht wie ich mir einen Halbelfen vorstellen  soll.

 

Kann mir da jemand weiterhelfen?

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Hi Tarsinion,

ja Du!

lass mal Deine Phantasie spielen...

Ich würde aus einem Halbelfen den Durchschnitt von Mensch und Elf machen. Die Mindest/ Höchstwerte im Durchschnitt, Erkennen d Wesen... gäb es wohl nicht mehr.

Einschränkungen in Charakterklassen kämen auf die kulturellen Umstände an. Wächst er bei den Elfen auf, dann wie für Elfen, wächst er bei den Menschen auf, dann wie dort. Doppelcharaktere von Anfang an gibts wohl eher nicht.

Die Glaubenswelt wäre von den Eltern geprägt (sehr wahrscheinlich ein druidischer Einschlag) ebenso die Wertvorstellungen.

Dann wird er Probleme haben, da er weder ein richtiger Elf noch ein richtiger Mensch ist. also führt er ein Leben am Rande der Gesellschaft.

Schau Dir mal im Quellenbuch Alba die Charakerbeschreibung der Halbelfin an. Dann hat es in Smaskrifter noch einen Stamm degenerierter Halbelfen erwähnt (ob das allerdings weiter hilft?)

es grüsst

Sayah el Atiral Azif ib Mullah

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Hi zusammen!

 

Der Halbelf steht meines Erachtens zwischen zwei Kulturen und kann, wie z.B. in der Drachenlanze Tanis, ruhig die Vorteile beider Rassen haben. Man sollte als Spieler dann aber auch die Nachteile in Kauf nehmen, was wohl eher kein Problem für den Spieler selbst ist, sondern viel mehr für den Spielleiter, der jedes Mal daran denken muß, daß der Halbelf wohl von beiden Völkern nicht besonders akzeptiert ist.

Bah! Widernatürlich!

Halbblut! Elfenbalg! Bastard! Mischling! Halbmensch! Mensch!

Elf! Halbzwölf? Nein komm später wieder!

Auch die Leute die mit ihm durch die Gegend ziehen, sollten diese Probleme ein wenig haben.

 

Jürgen

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Seid gegrüsst Freunde!

 

@Juergen:

Soll das heisen, das der Halbelf H-St100, M-Ge81, M-Ko61, M-In61, M-Zt61, M-Au81, LP-Basis+1, M-RB+2, EdA (vorher EdWdD), Nachtsicht und die 4 Fertigkeiten: Schleichen+8, Spurenlesen+6, Tarnen+8 und Wahrnehmung+4, für jeweils 1 Lernpunkt bekommt. Er Gassenwissen, Giftmischen, Glücksspiel, Meucheln, Schlösser öffnen und Stehlen ohne weiteres lernen und einsetzen darf. Er unsterblich ist und nicht 1/10 seiner EPs abgezogen bekommt. ?????

 

Dafür bekommt er den Nachteil, dass er von den wenigen Elfen die man trifft nicht akzeptiert wird. Zu den Menschen: Einige von Ihnen haben schon eine Abneigung gegen Elfen, wenn da ein paar dazu kommen ist das auch nicht so schlimm. Wo liegt da jetzt der grosse Nachteil, der dei grossen Vorteile von oben aufwiegen kann?

 

Zur Anmerkung:

Bei einem Elfen-Doppelcharakter, der von beiden Charakterklassen die Vorteile, übernehmen darf, bekommt auch alle Fertigkeiten, die einer der Charakterklassen als Ausnahme hat und die andere nicht als Grund hat, als Ausnahmefertigkeit. Und desweiteren bekommt er nur die Hälfte der normalen KEP und ZEP.

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Vielleicht lieg ich ja falsch, aber welcher normal sterbliche erkennt den Unterschied zwischen Halbelfen und schönen Menschen? Klar die Kindheit war schwierig, denn im Heimatdorf weiß so etwas jeder, aber ein Normaler Dorfbewohner in einem x-beliebigen Dorf irgendwo in Alba erkennt doch nicht sofort das jemand Halbelf ist oder? Also sehe ich hier nur den Nachteil von Verwandten, die einen wohl nicht so schnell helfen können, und da bieten sich doch glatt ein paar Abenteuer ideen mit intrigen und so... upps jetzt weich ich vom Thema ab.

 

Ich schließe mich sonst Sliebheinn an, das er bestimmt nicht alle Vorteile beider Rassen haben kann, eher alle Nachteile oder einen Mittelwert, also ein schwächerer, geschickter und schöner mensch, mit entweder Nachtsicht oder M-RB +2 norm. LPB und je nach Erziehung (Elfisch oder Menschlich) Ansichten, Fertigkeiten usw.

 

gruß Harry

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von HarryW am 9:53 am am Aug. 6, 2001

Vielleicht lieg ich ja falsch, aber welcher normal sterbliche erkennt den Unterschied zwischen Halbelfen und schönen Menschen?

</span>

 

Jeder?

 

Mir ist nicht bekannt, daß Elfen wie Menschen aussehen. Ohrform, Fingernägel - nur zwei Punkte, an denen sich das Äußere von Menschen und Elfen unterscheidet.

 

Auf den ersten Blick mag ein Elf als Mensch durchgehen können, aber der SpL kann schon dafür sorgen, daß einige NSF auch einen zweiten Blick investieren ...

 

nice dice

Mike Merten

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Hiho,

das mit den Vorteilen geht mir auch zu weit...

Aber: da der Halbelf in seiner Kindheit immer ein Aussenseiter war, wird er dies wohl auch später insofern bleiben, dass er selbst ja weiss, dass er ein Aussenseiter ist. Normal Menschen werden dies wohl merken und ihn weiter als solchen behandeln...

aber die Werte sind ja schrecklich!!!

es grüsst

Sayah el Atir al Aif ibn Mullah

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Das Volk Erainns ist gewissermaßen halbelfisch (und halbmenschlich), da es aus der Verschmelzung des Volkes der elfischen Coraniaid und der Menschen hervorgegangen ist. Je nach Stärke des elfischen Erbes haben die Erainner daher gewisse Körper- und Wesensmerkmale auch ihrer elfischen Vorfahren. Regeltechnisch werden die Erainner allerdings als Menschen behandelt, von denen nur wenige elfische Züge aufweisen.

 

Meine adlige erainnische Heilerin z.B. sieht arg wie eine Corainiad aus (mondlose Fingernägel, grünliches Blut) und wahrscheinlich wird sie auch steinalt - sofern sie ihre Abenteuerkarriere überlebt! Probleme als Außenseiterin hatte sie bisher nur in Alba.

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von HarryW am 10:00 am am Aug. 7, 2001

 

Schlussendlich entscheidet der Spieler über sein Aussehen.

</span>

 

Nur in einem gewissen Rahmen.

Auch bei Die als Spielleiter würde man es wohl nicht hinbekommen, einen Zwerg zu spielen, der wie ein Elf aussieht (oder umgekehrt).

 

Und zu den Handschuhen: Da gibt es doch diesen netten Thread über Todlose, die auch ständig mit Handschuhen herumlaufen müssen, falls sie niemandem etwas böses tun wollen. Vielleicht versteht ja eine Stadtwache das dauernde Tragen von Handschuhen falsch ... ;)

 

nice dice

Mike Merten

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Hallo Sliebheinn!

 

Ja, ich würde ihm diese Vorteile geben, allerdings hätte er bei mir dann auch als ..., das, was ich ja schon geschrieben habe zu leiden.

Auch in der Gruppe müßte er sich wesentlich deutlicher bewähren, als ein Mensch, denn die Vorurteile gehören als große Nachteile einfach zu diesem Charakter dazu.

So im Sinne der Sprüche der Frauenbewegung: "Eine Frau muß doppelt so gut sein wie ein Mann um die halbe Anerkennung zu finden." Was Jahrzehnte lang der Fall war.

 

Ich weiß, daß dies eine schwierige Aufgabe für einen Spieler und für den Meister ist, denn das macht einem Spieler vielleicht, oder sehr wahrscheinlich, nicht all zu viel Spaß, ist allerdings, so denke ich eine Herausforderung.

 

Natürlich würde ich als Spielleiter auch darauf achten müssen, daß er zwischen beiden Völkern schwankt und hin-und hergerissen ist.

Das verlangt vom Spieler sehr viel und ich wüßte in meinen Gruppen nur eine Spielerin, der ich das zutrauen würde.

Isch könnt datt nitt!

 

Über die EP-Verluste könnte man reden, denn er hätte es sicherlich schwerer als Menschen einen Lehrmeister zu finden.

 

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 11:56 am am Aug. 7, 2001

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von HarryW am 10:00 am am Aug. 7, 2001

 

Schlussendlich entscheidet der Spieler über sein Aussehen.

</span>

 

Nur in einem gewissen Rahmen.

Auch bei Die als Spielleiter würde man es wohl nicht hinbekommen, einen Zwerg zu spielen, der wie ein Elf aussieht (oder umgekehrt).

 

Und zu den Handschuhen: Da gibt es doch diesen netten Thread über Todlose, die auch ständig mit Handschuhen herumlaufen müssen, falls sie niemandem etwas böses tun wollen. Vielleicht versteht ja eine Stadtwache das dauernde Tragen von Handschuhen falsch ... ;)

 

nice dice

Mike Merten

</span>

 

Ich möchte gleich einmal was anmerken:

@Mike: Wortklauberei hasse ich zutiefst angryfire.gif

           Ich denke das du genau verstanden hast was ich meinte und  

           würdige Punkt 1 deines Postings keiner Antwort.

 

Zu Punkt 2: Da müsste die Stadtwache ihn schon ständig beobachten, eine EW: Sagenkunde schaffen usw.

Grade im Mittelalter haben doch viele Adelige Handschuhe getragen, um sich nirgendwo anzustecken, (Waschen war selten, unüblich da Wasser schmutzig ist...). Es gehörte also bestimmt z.T. zur normalen Kleidung, und wer weiß, vielleicht hat er ja auch einfach nur Narben/Brandwunden oder so?

 

Also eurer Meinung nach, dürfte dann ja ein Errainner nirgendwo sonst akzeptiert werden (Halbblut etc.), was für mich nicht anders zu handhaben ist als andere Ausländer im entsprechenden Land, also ähnlich wie Einwanderer in Deutschland/Österreich.

 

Wenn meine Spieler einen Halbelfen spielen wollen würden (sie spielen nicht einmal Elfen/Zwerge aufgrund von bis vor kurzen fehlenden Regeln) würde ich sie auf Errainner verweisen, evtl. einen Fian mit allen Nachteilen/ohne Vorteile (wenn ausgeschieden!).

 

Harry

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Tag,

ich würde die Sache mit den Halb-elfen wie auch Halb-Zwerge etc eher intuitiv regeln. Das heisst, nach Spielleiter-Gusto und gutem Glauben versuchen Vor- und Nachteile freihand abzuwägen. Wichtig ist ja irgendwo auch, daß der Spieler seinen gewünschten Charakter spielen kann, wenn ihm an einem Halbelfen liegt, nimmt er auch in Kauf, daß er deswegen kein Halbgott ist, und mit jeder Elf-möglichen Regel bevorteilt wird..Meiner Meinung nach treten die wirklich Spiel-wichtigen Vor- und Nachteile hier nicht durch die Regeln in der Charaktererschaffung auf, sondern erst, wenn der Spieler diesen Char. dann auch mit allen Konsequenzen ausspielt (hat eigentlich bis jetzt 1 a funktioniert) Im Klartext heisst das: mangels besserer Regelkenntnisse *grins* sind bei mir alle Chars bis jetzt kaum abweichend vom normalen Menschen, spezielle Regelungen (so daß das Ding etwas Rassentypischer spielbar wird) werden dann auf den einzelnen und die Gruppe abgestimmt (per Gespräch und je nachdem was der Spieler sich so ausgedacht hat, und was ich denke bewältigen zu können) - nu ja, so versuch ich es zu halten, und im Spiel erkennt man dann ja ein ungleiches Kräfteverhältnis recht schnell und kann das ändern.

- Und da der Thread glaube ich eher mit der Frage nach NSC-Regeln angefangen hat - naja, die sollten generell (im weitesten Sinne) ja eh die gleichen Rechte und Pflichten wie SC haben, nicht daß ein Gemurre auftritt wink.gif

Oh , und was ich in meinem Redeschwall noch erwähnen wollte -- Grünes Blut?? Das ist mir neu ;))

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Um mal ein etwas detaillierteres Beispiel zum Aussehen von Halbelfen zu geben, zitiere ich aus dem Gildenbrief Nr. 29 (...und löse damit auch die Unklarheit um das grüne Blut auf):

 

"Die Coraniaid sind ein Elfenvolk von zartgliedrigem, mittelgroßem Körperbau, denen es aber dennoch nicht an Kraft fehlt. Sie sind zäh und wendig und sie zeichnen sich durch ihre hohe Ausdauer aus. Auffallend sind die zugespitzten Ohren und der grünliche Schimmer ihres Blutes, der auch Lippen, Brustwarzen und Venen einen Hauch von grüner Farbe verleiht. Ihre Finger und Daumen sind dreigliedrig und ihren Fingernägeln fehlen die Monde. Die Augen der Coraniaid sind in der Regel grau, doch gibt es hier Ausnahmen.

 

[...] Die Ohren der aus Coraniaid und Menschen hervorgegangenen halbmenschlichen O'Tóthail sind im Gegensatz zu denen der Coraniaid weniger oder gar nicht zugespitzt und ihr Blut ist von normal-roter Farbe. Ein sicheres Unterscheidungsmerkmal sind die immer zweigliedrigen Daumen, während auch bei einigen O'Tóthail die Nagelmonde fehlen. Der Körperbau des O'Tóthail ist massiger als der des Coraniaid, auch wenn er anderen menschlichen Rassen gegenüber immer noch schlank und nicht übermächtig groß erscheint. Wie bei den Coraniaid sind die Haare der O`Tóthail von einem dunklen Blond oder einem warmen hellen Braun, eventuell mit einem rötlich Ton, doch kommen bei den Erainnern mit menschlichen Vorfahren auch dunklere Schattierungen bis zu Schwarzbraun vor.

 

[...] Im heutigen Erainn gehört die gesamte Bevölkerung dem Tóthal Nathrach an, auch wenn die alte Oberschicht einen höheren Anteil Coraniaid-Blut in ihren Adern fließen hat und langlebig ist."

 

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Wie ich sagte, der Unterschied ist der gleiche wie der zu normalen Ausländern. Das mit den Daumen versteh ich nicht! Bin ich jetzt in Biologie eine totale Null oder ist der Daumen nicht immer zweigliedrig? also meiner kommt mir so vor! :dunno:

 

Regeltechnisch sind es also einfach schlanke Menschen und nicht übermächtig groß (evtl. Abzug auf Gestalts u. Größe - Wurf)

 

Harry

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@Harry

Der Daumen der Coraniaid (und vielleicht von einigen besonders "reinblütigen" O'Tóthail der Oberschicht) ist allerdings dreigliedrig.

 

Da beim Auswürfeln des Standes meiner erainnischen Heilerin ein sehr hoher Wurf (96 oder so) herauskam, sieht sie einer "echten" Coraniaid eben sehr ähnlich. Irgendwelche anderen Charakteristika (Werte) von Elfen hat sie allerdings nicht. ( U.a. wohl auch deshalb, weil wir uns bei ihrer damaligen Erschaffung (vor ca. 15 Jahren) darüber keine Gedanken gemacht haben. )

 

 

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  • 1 Jahr später...

@ all

 

Hi.

 

Eines verstehe ich nicht ganz. Hier wird vor allem von den Coraniaid und den aus der Mischung hervorgegangen Menschen (Erainn O'Tóthail) ausgegangen. Ist als Beispiel ja sicherlich recht sinnvoll, deckt sich aber m.E. nach nicht immer mit dem, was in DFR (M4) steht.

 

Da steht:

"Die überwiegende Mehrzahl der Elfen Midgards gehören zum Volk der Siolcin, das in den Wäldern Albas, Clanngadarns und Moravods lebt. Die Vertreter anderer Elfenvölker sind selten und leben an abgelegenen Orten, so dass man sie nicht unter den Abenteurern antrifft. Die Siolcin gleichen mittelgroßen, schlanken Menschen von besonderer Schönheit, deren Ohren zugespitzt und deren Daumen dreigliedrig sind. Ihre Haut ist hell, und ihr Haar hat die Farben des Herbstlaubes von hellem Blond über Rot bis zu hellem Braun. Sie zeichnen sich durch hohe Geschicklichkeit und Konstitution aus. ..."

 

Das bedeutet doch für mich, das Halbelfen nicht unwahrscheinlich von den Siolcin abstammen.

 

Aber dann ist doch nichts mit grünen Blut, oder? Oder haben dies auch die Siolcin?

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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@Nanoc

Die Siolcin Elfen haben im Prinzip die gleichen körperlichen Eigenschaften, wie die Corannaid.

Der Unterscheid zwischen beiden Völkern ist schlichtweg der Zeitpunkt der Trennung vom Anarchen.

 

Die Gruppe der Corannaid hat sehr viel früher bemerkt, dass der Anarch böse ist und haben das weite gesucht. Sie sind nämlich nach Vesternesse gezogen und haben dort auch Krieg gegen den Anarchen geführt und die Menschen unterstützt.

 

In Erainn haben sie sich mit den Menschen sehr stark verbunden. Deshalb auch heutzutage das Mischvolk und der wohl auch der Glaube. Irgendwann haben die Corannaid wieder einen Heimweg in ihre Sphäre erkundet und sich von dannen begeben. Deshalb gibt es in Erainn auch nur noch sehr selten einen Corannaid zu erblicken.

 

Die Siolcin haben sich erst sehr viel später vom Anarchen getrennt und sind entweder in Moravod geblieben oder ihren Verwandten nach Vesternesse hinterhergereist.

 

Die Elfen die dem Anarchen treu blieben wurden/blieben die Schwarzalben.

 

Also alles nur eine Frage der Zeitbetrachtung.

 

Gruß

Eike

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

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