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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Huch, schon wieder ist dieser Arehtna schneller als der Wind...Sindri freut sich über dessen Einwand. Auch bran versucht zu beruhigen, mal sehen, ob´s wirkt!

Doch als Hugen so agressiv ankommt, wird ihr ganz mulmig. Schnell überlegt sie, wie man schlichten könnte...

" Herr Egil, an so einem besonderen Tag Ihr nicht wollt kein Blutvergießen! biite, lasst ihn ziehen, sicher er nicht will Schlechtes...manch Menschen sehen Dinge, wir nicht sehen...vielleicht er sieht nicht mehr alles richtig...nicht viel Gedanken machen, bitte!" Dabei geht Sindri- mit Ulfgar- stetig weiter zu und vor den alten Mann, um ihn zu schützen.

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Ich steh mehr am Rand der Gruppe, nicht so recht wissend was ich tuen soll.

Zu meinen Gefährten meine ich nur (welsca) Meint Ihr nicht die wissen was sie tun. Immerhin scheind er hier ja schon berüchtigt zu sein?

Dann stocke ich wieder , Na ja einen öffendlichen Monrd rechtfertigt das nicht! Denk ich so bei mir.

Ich trete zu dem Alten. Lasst uns wenigstens einen Kreis bilden um Ihn bilden, und nicht kopflos umher laufen.

Meine Waffe steckt immer noch in der Scheide.

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Hugen´s Vortrag scheint Arehtna nicht sonderlich zu bewegen.

Als dieser geendet hat, hat Arehtna einen verklärten Ausdruck in seinen sonst so stechend blauen Augen und seine Stimme hat etwas bedrohliches angenommen!

"Was ist euer Alter schon im Vergleich zu dem der Geister der Natur?

Was ist euer Wissen Wert im Vergleich zu dem dem empyrischem Wissen aller Wesen?

Was mag euch eure Stärke nutzen, wenn ihr die Kräfte der Natur gegen euch habt?

Was glaubt ihr kann eure Axt gegen einen Bergmassiv ausrichten, was euer Kopf gegen einen Baum?

 

Ihr wisst nichts!

 

Zu abgestumpft sind eure Sinne, um die Stimmen der Natur zu hören. Sie schreien gerade zu, doch ihr hört nichts! Blind und Taub seid ihr. Die Tiere, sie wissen es. Die Bäume, sie wissen es. Alle wissen es, nur ihr nicht.

Verzweifelt versuchen sie es euch zu sagen, doch ihr verschließt euch!

Narren seid ihr, Narren. Den einzigen, der bereit war euch zu sagen was kommen wird verstoßt ihr.

Die Geister der Natur, sie sprechen aus allem heraus und manche sind befähigt sie zu hören.

Ihr glaubt an eure Götter. Darum will ich auch niemanden tadeln.

Ich bringe den Göttern großen Respekt und auch Ehrfurcht entgegen! Denn selbst eure Götter müssten es wissen. Befragt eure Runen, lasst die Götter zu euch sprechen, vielleicht glaubt ihr dann was ihr nicht hören und sehen wollt. Vielleicht seht ihr dann ein, was ihr nicht glauben wollt!

 

An diesem jetzigen Tag, wird etwas geschehen, das das Leben aller hier anwesenden verändern wird!"

 

Als Arehtna geendet, läuft ein Raunen durch die Menge. Einige der Männer lassen unschlüssig ihr Waffen sinken, andere treten noch näher heran!

Die Spannung scheint unermesslich!

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"UND Ihr maßt euch wohl an alles zu wissen, oder wie? Ausgerechnet ihr, der ihr nicht einmal wißt wer ihr seid und woher ihr kommt, Arethna" Ertönt nun Algrimms tiefe Stimme laut und deutlich aus der Hinteren Reihe. Jene die ihm den Rücken zugewandt hatten, drehen sich um und es öffnet sich ein kleiner Kanal, durch den Algrimm Arethna ansehen kann während er mit ihm spricht.

 

"Woher wollt ihr wissen, was die Bäume oder Tiere wissen, ich habe noch nie einen Baum sprechen hören. Woher wollt ihr wissen, das dieser Mann die Wahrheit spricht, welche Beweise meint ihr zu haben? Woher wollt ihr wissen, das er sich nicht nur einen dummen Scherz erlaubt, oder der Alkohol aus ihm spricht? Was sind eure Geister im Vergleich mit den Göttern? Die Götter sind älter als jeder Geist, weiser als jedes andere Wesen, Stärker als die Natur und Massiver als jeder Berg oder Baum.

Ich gebe nichts darauf was Tiere wissen oder zu wissen glauben, denn alles was einen Hund interressiert ist an welchen Baum er als nächstes Pinkeln soll.

Die Götter sind es die uns vor Unheil warnen, und nicht ein alter verwirrter Mann und sie sprechen nicht zu den Tieren, sondern zu ihren Dienern, den Zwergen und Menschen. Wenn uns Unheil droht werden die Götter uns dies mitteilen, lasst den Priester die Runen werfen, dann werden wir sehen welche Bedeutung wir der Warnung dieses Mannes zumessen müssen!"

 

Der Arrogante Ton von Arehtnas Ansprache hat Algrimm sichtlich wütend gemacht.

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Sindri hat aufmerksam zugehört, als die Rede auf "Runen" kommt, zuckt ihre Hand am Beutelchen, dann knüpft sie flink das Band auf und hält das klimpernde Beutelchen, nun deutlich sichtbar mit Runen bestickt, vor sich in die Höhe und fragt deutlich die Umstehenden: "Ist hier eine Runenfrau oder Euer Priester, Kjulf, um die Runen zu fragen?" Eine Heirat steht bevor, eine große Reise für zwei Gruppen, und diese zwei Weisen sagen, es droht große Gefahr!"

Sie blickt nun nochmal nach oben und sucht den Himmel nach Zeichen ab, überlegt, ob heute die Tiere auffällig waren, hat sie etwas bemerkt? [sL!]

 

Nun, ein paar Umstehende murmeln zustimmend, dass man die Runen fragen sollte, man sieht sich um, um den Betreffenden zu holen...

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Zornig ergeift Hugen Arehtnas Arm, drückt ein wenig zu. Arehtna scheint dies nicht allzu stark zu tangieren. Gerade als Hugen Arehtna zu Boden drücken will, ausgelöst von all der Arroganz die ihm durch Arehtna zu Ohren kommt hört er die Stimme von Algrimm von hinten her schallen und er lässt ab von seinem Vorhaben.

'Wahre Worte. Ein wenig ZU gottgläubig, aber so haftet es uns Zwergen ja meistens an.' kurz versinkt Hugen in Gedanken zu Algrimms Kommentar. Dann hört er die Worte Sindris. Sein Griff lässt locker und er fängt an zu lachen.

"Hört nur, wie kindlich naiv sie versucht für Schlichtigung zu sorgen." Kurz dreht Hugen seinen Kopf zu Sindri und lächelt ihr zu. Mit dem Lächeln auf den Lippen wendet er sich wieder an Arehtna. "Es tut mir Leid euch so angefahren zu haben, doch mein Temperament geht manchmal mit mir durch." Hugen Stimme klingt gleich viel weniger bedrohlich. "DOCH..." ernsthaftigkeit kehrt in den Klang seiner Stimme zurück "wer glaube ihr seid IHR? Ihr maßt euch hier ziemlich viel an. Mein Alter hat nicht viel zu sagen, doch wart ihr es, der auf das Alter dieses Mannes zu sprechen kam. Ich weiß nicht viel und dessen bin ich mir bewusst, aber ich weiß was ich weiß, ihr scheint der Meinung alles zu Wissen. Und meine Axt kämpft nicht für mich, sondern mein Wille, die Entschlossenheit mit der ich sie führe hat mich bisher immer an mein Ziel gebracht. Hebt euch nicht über andere und hebt auch nicht die von euch gepriesene Natur über andere, wir alle sind ein Teil von ihr. Was ich anklage ist der Umstand unter dem dieser Mann" Hugen deutet erneut auf Jon "hier seine Botschaft verkündet hat. Respektiert mein Wort, so respektiere ich das eure, doch maßt euch nicht an es besser zu wissen als ich." Hugen atmet einmal tief ein.

"Hören wir doch auf den Vorschlag Algrimms. Mögen die Runen für uns sprechen, oder stört euch da etwas dran?" Hugen schaut Arehtna herausfordernd an.

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Nachdem Arethnas Worte verhallt sind lässt Egil von Jon ab. Egil sieht erschreckend anders aus als gestern, als er sein Fest eröffnete. Egil wirkt auf einmal alt, aber wie besessen von etwas, das ihn antreibt.

 

Die umstehenden Waelinger murmeln, der Runenwurf sei eine sehr kluge Idee, und wenn Kjulf erscheinen würde, dann sollten doch die Runen dazu befragt werden.

 

Arethna wird unterdessen sehr misstraurisch beobachtet, die Waelinger halten auch gegenüber den beiden Zwergen einen gebührenden Abstand.

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Ich schaue aufmerksam in die Runde. Nach den ja jetzt geklärt ist, dass vorerst niemand gelyncht wird, verebbt die mörderische Stimmung allmählich auch wenn von Entspannung keine Spur zu sehen ist.

Hoffendlich zerstreut sich der Pulk langsam mal, ich hab keine Lust hier den ganzen Tag rum zu stehen. Mein ich leise auf albisch zu Sindri.

Ob das verhalten unter Waelinger normal ist, die sahen mir schon recht Mordlustig aus? Ja irgendwie kurz vorm überschnappen. Ob das noch so ein dunkler Vorbote ist?

 

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Als sich Ulfgar einen Weg durch die Menge gebahnt hat, fällt sein Blick sofort wieder auf den Fremden. Egil, Arethna, Hugen, sie alle streift sein Blick nur kurz, während er Sindri zu dem Fremden folgt. Während hinter ihm die Stimmen der Zwerge und des Heilers lauter werden und schließlich der Ruf nach einem Runenwurf erklingt, mustert Ulfgar den Fremden von oben bis unten. Schließlich neigt der junge Waeländer kurz den Kopf: "Ich grüße euch, im Namen Asvargars und der anderen Götter. Ich weiß nicht, was hier passiert ist, dass jemand wie ihr so behandelt wird - aber ich bin bereit, euch zuzuhören."

Mit diesen Worten stellt sich Ulfgar neben den Fremden und lässt nun wieder seinen Blick über die versammelte Menge schweifen.

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Bran versucht weiterhin auf Egil Weißhaar beruhigend einzuwirken.

 

"Regt euch nicht so auf. In der Ruhe liegt die Kraft. Wenn uns wirklich Ungemach drohen sollte, so laßt uns die Ursache und nicht einen unwürdigen Boten bekämpfen.

 

Glück und Unglück liegt oft eng beeinander und schließlich sind wir es selbst, die unser Schicksal gestalten, nicht die Götter oder gar Visionen.

 

Die Runen zu befragen halte ich auch für sinnvoll, ist jemand hier, der dieser Kunst mächtig ist? Und hat der alte Hirte auch einen Namen?

 

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Bei Hugens harten Worten zu Arehtna hatte Sindri unmerklich die Luft angehalten und innerlich gezittert.

Als er so freundlich auf ihren Versuch regiert atmet sie sehr erleichtert auf. Er ist doch ein anständiger Kerl, dieser Herr Zwerg!, denkt sie sich.

 

Jetzt, da sich die Lage entspannt, betrachtet sie Herrn Egil genauer. Ihr fällt ein, dass er gestern beträchtlich viel hustete...ob die Zeichen für ihn persönlich schlecht stehen? Ihr fröstelt. Man sollte auf ihn achten...

 

Sindri findet Bran´s Rede merkwürdig, glaubt er nicht an die Vorhersehungen? Sie legt den Kopf schief und antwortet auf seine allgemein gestellte Frage: "Er heißt Jon, und vielleicht noch weiter. Und Jeder hier sollte respektiert werden. Er ist genauso wenig ein Spinner wie Du...oder Ulfgar(Zögern)..oder Algrimm!"

 

Dann schaut sie Arehtna an: "Statt große Reden zu schwingen wie ein Skalde sollst lieber zeigen, ob Du gutes handwerk und Wissen hast: hast Du keine Kräuter die den Husten von Herrn Weißhaar lindern und ihn kräftigen, er hat gestern und heute soviel getan, regt ihn nicht auf, gebt ihm Hilfe!" so fordert sie Arehtna, aber auch indirekt die Umstehenden auf.

Wo ist Egils Frau? Und ist die ältere Frau aus dem Krämer&Runenladen anwesend?

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Bran mehr zu sich selbst. "Jon also. Scheint hier wohl bekannt zu sein. Nur nicht beliebt." Etwas lauter: "Die Furcht vor dem Unwetter kann schlimmer sein als das Wetter selbst. Doch ist der Bauer gut beraten, auf die Zeichen des Wetters zu hören und sich zu rüsten und vorzubreiten. Angst und Furcht ist ein schlechter Ratgeber. Vertraut auf eure Kraft und Stärke. Was kann es besseres geben gegen drohendes Unheil als eine Hochzeit, das Symbol der Lebenskraft und Born des neuen.

 

Sagt mir Egil Weißhaar, was sieht dieser Jon, ist es immer das gleiche oder sieht er jedes mal ein anderes Unglück am Horizont heraufziehen?"

 

Unter diesen Reden versucht Bran Egil wieder zurück zum Langhaus zu begleiten. Mit sanften Nachdruck aber selbstverständlich nicht gegen diesen Willen.

 

"Seher sind oft schwer zu verstehen. Und solche, die Kräuter und solche Sachen benutzen und nicht die Runen sprechen lassen sind natürlich noch seltsamer. Trotzdem können auch sie von den Göttern berührt sein. Erzählt mir Egil, was habt ihr mit diesem Jon bereits erlebt?"

 

Falls es glückt, versucht Bran Egil und Jon räumlich zu trennen und sich gleichzeitig über dessen Vorhersagen erzählen zu lassen.

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"Wahres Wort werter... Bran... das war doch euer Name?" Hugen lässt von Arehtna ab. Er ergreift den Schaft seiner Axt und wendet Arehtna den Rücken. Noch nicht mal ein Wort als Antwort war dieser bereit ihm zu geben. Mit einem Zug entfernt Hugen das Blatt aus dem Matsch und wendet sich den Geschehnissen um Egil und Bran zu, dort scheint man wenigstens in der Lage nicht nur große Töne zu spucken, sondern auch hinter ihnen zu stehen.

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Leterias, der sich nun vergewissert hat, was in dem Beutel alles darin ist, stellt sich gegen eine Hauswand, und beobachtet nun die Menschentraube mit Interesse.

Der Runenwurf scheint ihn auch sehr zu interessieren, da er sowas aus seiner Heimat in einer anderen Art der Hellseherei gewohnt ist. Der Ausgang dieses Wurfes wird wohl ein bisschen Ruhe in diese Gemeinschaft bringen, oder man wird mit einen Lynchmord den Tag zum Höhepunkt treiben.

Leterias hat aber wirkliches Mitleid mit dem alten Mann, und würde es ungern sehen wenn man ihn töten würde, es würde ihn interessieren was der Seher gesehen hat, er sollte es sagen. Und wenn er es auch nur ihm selber sagen würde.

Wie könnte man nur an den Seher rankommen, ohne dass es groß auffallen würde.

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Auf Ulfgars Worte hin stellt sich Jon, immer noch von einigen Waelingern umringt, vor:

 

Ich bin Jon, Schamane aus den Nordlanden vom Stamm der Veidaren. Den Waelingern fehlt es an Verständnis für die Sinne, mit denen ein Schamane die Welt durchstreift.

 

Jon wendet sich daraufhin ab und sucht mit den Augen nach seinem Bündel ...

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Als Egil wieder einen seiner Hustenanfälle erlebt greife ich zu einem Becher Wasser und gehe Richtung Tür um es Egil zu reichen.

Den Tumult Drußen bemerkend frage ich Was ist denn nun schon wieder? Hat man sich jetzt doch entschlossen Jon den Gar aus zu machen?

Neugierog blick e ich über Brans Schulter nach draußen.

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...als Sindri von Jon die Worte seiner Herkunft hört, wendet sie sich ihm direkt zu, reisst sie die Augen auf, wird blässer und tritt stammelnd auf ihn zu:

"Ihr seid Veidare! Oh, Ihr seid Runenkenner selber, natürlich! verzeiht die Unhöflichkeit..." sie senkt den Kopf voll Ehrerbietung, deutlicher noch als am Anfang, und geht langsam näher zu ihm, kniet sich dann vor ihn hin.

 

Das Beutelchen mit den Runen liegt in ihrer offenen Hand: "meine Mutter konnte bißchen lesen...sie gab sie mir mit auf den Weg..."

Sindri hebt den Kopf vertrauensvoll und spricht, sehr leise:

"Sie heißt Ragnheidur, aus Eurem Volk, ihr Vater war ein Händler, sie musste fliehen..vielleicht habt Ihr von ihr gehört...ich suche meinen Stamm!"

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Bran stützt Egil und wirkt besorgt, versucht das aber zu überspielen. Betont munter.

 

"War ein harter Winter, wenn mein Vater solch einen Husten hatte, hat meine Mutter ihm immer die Brust mit Robbentran eingerieben, hilft immer. Und heisser Met tut auch gut. Das geht sicher bald vorbei."

 

Er schaut sich nach einem Plätzchen um, an dem er Egil absetzen kann.

 

"Hier, Calissa hat euch was zu trinken gebracht."

 

Bran stützt Egil in Vorhalte, versucht ihm das Atmen leicht zu machen. Kann er nach dem Wasser greifen, das Calissa ihm so freundlich anbietet? Und kann er trinken? (ich hoffe ja, so schlecht sollte es ihm nicht gehen). Zu Calissa:

 

"Ich glaube nicht, ich würde ja nur zu gerne wissen, was er überhaupt gesehen hat. Unseren ehrwürdigen Gastgeber hat es auf jedenfall sehr aufgeregt. Sie wollen jetzt die Runen dazu befragen."

 

Wenn es Egil nicht besser geht, wird er sich etwas Öl/Fett aus der Küche besorgen, ihm die Brust freimachen und wie es seine Mutter gemacht hat, Egils Brust mit einreiben. (Er kann es eigentlich nicht, aber er wird das mit Geschichten würzen, Zuwendung und mit seiner Beredsamkeit.)

 

Bin mal gespannt, ob Egil dieser geballter Fürsorge wiedersteht. Wenn Egil wieder in der Lage ist zu reden, wird Bran versuchen herauszukriegen, was Egil über die Vorhersagen von Jon genau weis. Bran kümmert sich um seinen Gastgeber. Er geht jetzt mal nicht raus.

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