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Der Feind in der Spielergruppe


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Hallo,

 

mich würde interessieren, ob ihr als SL schon einmal gezielt einen Spieler als Gegner der restlichen Gruppe integriert habt.

 

Beispiel: Spieler A spielt einen bösen/schwarzen Hexer, der sich unauffällig in die Gruppe integriert und mit dieser reist. Er verfolgt aber unweigerlich nur sein eigenes Ziel und wird im Laufe des Abenteuers zu einem echten Gegenspieler, der die Gruppe dann auch zwangsläufig verlässt und von nun an auch gegen die Gruppe agiert.

 

Ich persönlich stelle mir das unheimlich interessant vor, vor allem weil die Gruppe (außer Spieler A) mit so etwas nicht zwangsläufig rechnet. Es dürfte eine ziemliche Überraschung werden, wenn sich der Mitspieler als der eigentliche Gegenspieler des Szenarios entpuppt.

 

Welche Erfahrungen habt ihr mit so etwas gemacht bzw. welche Probleme sehr ihr dabei?

 

Gruß

Hansel

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Keine!

Und ich werde das wohl auch nie tun.

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß so etwas auf Dauer Spaß macht. Normalerweise wird eine Figur, die sich merkwürdig verhält, von den Gefährten dazu befragt und es dürfte sehr schnell auffallen, wenn deren Ziele denen der Gruppe deutlich widersprechen.

 

Was ich jedoch schon als SL gemacht habe, ist einen sehr vertrauenswürdigen Menschen der Gruppe als Begleitung oder Auftraggeber zu präsentieren, welcher sich dann doch als hinterlistiges Aas herausgestellt hat.

 

 

Es geht schließlich darum, daß die Gruppe gemeinsam Spaß hat und miteinander "gegen" den SL und seine Bösewichte kämpft.

Eine Figur, die sich dann gegen den Rest der Gruppe stellt, dürfte wohl ein Problem haben.

 

Vor allem lernen sich die Figuren erst einmal kennen und dann stellen sie fest, ob sie zusammenpassen oder nicht.

Wenn sich im Laufe des Spieles dann eine Figur in eine Richtung entwickelt, die den anderen nicht so gefällt, dann werden diese das wohl versuchen zu verhindern (egal wie) oder sich trennen.

 

Mir reicht es eigentlich schon, wenn die Gruppe sich über einen Plan, eine Vorgehensweise streitet, da muß ich nicht noch einen Spieler von vorneherein zum Außenseiter machen.

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Ich kenne einen Spielleiter, der das mit Vorliebe macht.

 

Er ist bereit, seinen Plott auch mehrmals umzuschreiben, wenn sich die Spieler dauernd bekriegen, anstatt sich um die Aufgaben zu kümmern. Ich hatte damit am Anfang wirklich Schwierigkeiten bis ich dann auch mal voll in die Kacke gehauen habe.

 

Kann zu bösen Reibereien in der Gruppe führen. Allerdings war die Stimmung schlechter, als sich alle zurück hielten. Als jeder seinem Affen Zucker gab und den Egoisten raushing, ohne Rücksicht auf die anderen, flutschte es wieder und es machte Spaß. Gab halt einige Verluste ... (Meiner war der dritte Abgang ..)

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Hallo Hansel,

Erfahrungen habe ich damit noch nicht gemacht, aber ein grosses Problem, welches ich dabei sehe und das natürlich auch vom Ausgang des Abenteuers abhängt, ist die Stimmung untereinander, die schlagartig kippen kann, nach dem rauskommt, wer auf welcher Seite steht.

Je nach Verlusten die die Spieler dabei erleiden und wie differenziert sie sich vom Spiel halten können, kann das schon sehr ins Auge gehen.

 

viele Grüsse

Gindelmer

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Also ich denke auch, dass es zu persönlichen Problemen kommen kann. IdR gewinnt/verliert die Gruppe gegen den SL und seinen Plott. Ja ich weiß, wir spielen miteinander, aber mal platt formuliert. Wenn es sich jetzt entscheidet ob der ein oder andere Spieler gewinnt/verliert, was bei der von mir geschilderten Situation durchaus häufiger vorkommen sollte, dann kann es da schon zu Reibereien kommen.

Die Spieler vorher fragen kann man schlecht, da sonst ja jeder gleich den Braten wittert.

 

Von den persönlichen Problemen mal abgesehen, wird es für den SL wohl auch schwierig, die Aktionen der beiden Parteien aufeinander abzustimmen. Immerhin handelt der Bösewicht nicht auf Anleitung des SL, sondern nach eigenem Gutdünken.

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Hiho,

ich hab mal ein Szenario gespielt bei dem ein Dieb sie so ähnlich verarschte: Konkret brauchte der ein paar Unvorsichtige die er in eine Falle laufen lassen konnte, um ihm den Diebeszug zu ermöglichen. Als sie begriffen was mit ihnen gespielt wird waren sie echt sauer (auch ein bischen auf mich). Der Hinweis, dass sie vielleicht ein bischen vorsichtiger hätten sein können, hat nur geholfen weil sie anschliessend die Chance bekamen diesen Dieb zu stellen...

Ah ja: würd ich es wieder tun...? ja wahrscheinlich. Allerdings muss bei so einem Szenario die Möglichkeit bestehen, dass die Spieler, wenn sie geschickt genug vorgehen, genügend misstrauisch sind, den Bösewicht enttarnen bevor der seine Pläne umsetzen kann.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s der Dieb war ein NSC...

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Ich hatte mir sowas mal überlegt, wenn ein Mitglied der der Gruppe - also die Figur - in Haft ist. Der Spieler bekommt solange einen NSC, soll abe die Gruppe reinreiten. Leider strapaziert dass doch arg das Vertrauen untereinander, so dass ich es lieber gelassen habe.

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Was ist, wenn die Gruppe sich dafür entscheidet, dafür zu sorgen, daß der "Feind in der Gruppe" ein für allemal hinter Gitter kommt oder etwas vergleichbares ? Der SL darf den "Einzelnen" ja wohl nicht bevorzugt gegenüber den Anderen Figuren behandeln und ihn vor so etwas "beschützen"... und

irgendwann würde es zu so einer Situation kommen, auch wenn die Chars am Anfang noch nicht wissen, daß einer sie reinlegt, irgendwann merken sie es...

 

Nebenbei halte ich so was generell wirklich nicht für gut. Ich achte so gut es geht darauf, daß die Figuren der Spieler zumindest "ansatzweise" (mit ein paar zugedrückten Augen) zusammenpassen können. Böse Figuren lasse ich nicht zu.

Und der andere SL bei uns handhabt es ähnlich.

 

Steffen

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Einen heimlichen Gegenspieler gab es bei uns in der Gruppe noch nie. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so etwas innerhalb eines Abenteuers durchaus interessant sein kann. Wenn der Spieler Spaß daran gefunden hat, durchaus auch länger.

 

SPOILER für Leute, welche die Karmodin-Kampagne noch NICHT gespielt haben:

 

Ich habe im Rahmen der Karmodin-Kampagne ein Abenteuer lang den getarnten Schwarzalb "Niriel" gespielt. Die Gruppe wusste nie genau, ob ich Gegenspieler oder Gefährte bin. Geahnt haben sie es aber.

 

Am Ende bin ich auch weich geworden und habe der Gruppe zum Sieg über meinen dunklen Meister verholfen. Vielleicht war das inkonsequent. Man verbrüdert sich halt doch schnell mit seinen Freunden. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht, einmal zu spielen und dabei außerhalb der Gruppe zu stehen.

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Hi,

ich habe das ganze vor Jahren mal gemacht, allerdings nur für ein einziges Abenteuer. Mein Bruder wollte einen neuen Char anfangen und wir (er und ich) haben ein kleines Abenteuer gebaut, um ihn einzuführen. Da ich selber mal wieder etwas spielen wollte, haben wir offiziell 'gewechselt', also er hat gemeistert und ich habe als neuer Spieler angefangen. Die Geschichte war dabei folgende: Sein alter Char ist entführt worden und die anderen sollten ihn suchen gehen. Mein (böser Chaos-)Priester trat als Zeuge auf und führte die Gruppe dann zu einer versteckten Festung mit Dunkelelfen, etc. Er wollte halt auch den Rest der Gruppe in seine Finger bekommen und ein entsprechend großes Opfer an seinen Gott zu machen. Die erste Hälfte des Abenteuers, das eigentlich aus dem Einbruch in die Festung bestehen sollte hat mein Bruder vorbereitet und gemeistert. Ich hatte keine Ahnung, was genau abgehen sollte und hätte erst mit danach in der Festung selber weitergemacht. Aber es kam wie so üblich bei uns: die Gruppe hat es viel zu früh vergeigt und wurde schon nach kurzer Zeit komplett gefangengenommen. Damit mußte ich mich dann doch etwas zu früh enttarnen, als eigentlich geplant, aber die Gruppe war schon etwas geschockt, als sie danach der Opferung des alten Chars von meinem Bruder (war mit ihm entsprechend abgesprochen) bewohnen durften. Sein neuer Char war dann derjenige, der die Gruppe in der Nacht darauf befreit hat, bevor am Morgen der nächste hätte geopfert werden sollen....

 

Mein Fazit: Kann ganz lustig sein, ist aber auch etwas stressig und über längere Zeit kaum durchzuhalten, für ein einzelnes Abenteuer aber ganz ok.

 

Helge

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Als Sandy für ein Jahr nach Wales ging, haben wir für diese Zeit ihren Charakter aus dem Spiels in einer Nebenhandlung, die wir über EMail und während meiner Besuche abhandelten, geparkt. Als sie dann wieder kam, haben wir nicht sofort wieder diesen Charakter eingeführt, sondern seinen bösen Doppelgänger (ein Gestaltwandler), der die Aufgabe hatte, bestimmte Handlungen der Gruippe zu sabotieren und sie zudem an einen bestimmten Ort zu führen.

 

Durch eingangs nicht geplante Umstände bekam der böse Charakter dann ein Identitätsproblem und wollte plötzlich so werden wie der Charakter, den er darstellte (da die Gruppe bis zum Ende nicht bemerkte, was Sache war, und ihn trotz aller Hinweise als alten Freund behandelte), und so spielt Sandy jetzt beide Charaktere, wobei der "böse" versucht, sich auf dem Modell des "guten" einer moralischen Wandlung zu unterziehen...

 

Ist in etwa so kompliziert, wie es hier klingt, aber sie hat das gut im Griff. Auch wenn es eigentlich anders geplant war...

 

Rainer

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Ich hatte mir sowas mal überlegt, wenn ein Mitglied der der Gruppe - also die Figur - in Haft ist. Der Spieler bekommt solange einen NSC, soll abe die Gruppe reinreiten. Leider strapaziert dass doch arg das Vertrauen untereinander, so dass ich es lieber gelassen habe.

Wessen Vertrauen? Das der Spieler oder das der Charaktere?

 

Da der NSC wieder verschwindet, kann kaum ein Vertrauensverlust unter den Charakteren entstehen, oder?

Bleiben die Spieler... Wären die Auswirkungen eines solchen Abenteuers wirklich so schlimm? Würden die Taten eines Spielers mit einem NSC auf den normalen Charakter angerechnet? Das würde mir ehrlich gesagt zu denken geben. Man sollte doch davon ausgehen, dass ein Spieler für verschiedene Charaktere verschiedene Spielweisen hat. Dem Heiler die Untaten eines Schwarzen Hexers vorzuwerfen, nur weil sie vom selben Spieler gespielt wurden, finde ich jedenfalls albern.

 

Ich denke, es kommt vor allem darauf an WIE man gegen die Gruppe spielt.

 

Und wieder zurück zum Thema:

Ja, ich könnte mir ein Abenteuer mit einem Gegenspieler in der Gruppe vorstellen. Ich habs mir schön öfter überlegt und bisher noch nicht umgesetzt. Es fehlte bisher die Gelegenheit.

Aber es wäre ein Einzelabenteuer, keine Kampagne, weil es auf Dauer für den betreffenden Spieler zu anstrengend wird. Außerdem muss man den plötzlichen Tod des "Bösen" immer mit einplanen.

 

mfg

Detritus

 

P.S. Und irgendwie kommt mir diese Diskussion bekannt vor... Na, mal gucken.

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Moinsen,

 

Mein Hexer ist einer Kampagne auf Myrkgard von der dunklen Kraft Crom-Cruach mehrfach befallen gewesen. Das äußerte sich wie ein Anfall, indem er sich dann (allerdings offen) gegen seine Mitspieler wandte und diese ihn auch in normalen Situationen meist mit ein wenig Argwohn im Auge behielten. Das machte schon Spass.

 

Aber als direkter Kompase des Bösewichts, der auch nicht so offen kontraproduktiv spielt hab ich noch keine Erfahrungen gemacht. Denke das auch schnell entdeckt wird, wie J. Buschmeier schon schreib.

 

Allerdings fände ich die Idee gut einen SC im Verlauf eines Abenteuers relativ normal zu spielen und wenn es dann zum 'Showdown' mit dem Übeltäter kommt stellt er sich plötzlich an seine Seite als hätte er nur auf diesen Augenblick gewartet.

 

 

Aber muss der Hintergrund und die Story schon stimmen.

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Hallo,

 

mich würde interessieren, ob ihr als SL schon einmal gezielt einen Spieler als Gegner der restlichen Gruppe integriert habt.

 

Beispiel: Spieler A spielt einen bösen/schwarzen Hexer, der sich unauffällig in die Gruppe integriert und mit dieser reist. Er verfolgt aber unweigerlich nur sein eigenes Ziel und wird im Laufe des Abenteuers zu einem echten Gegenspieler, der die Gruppe dann auch zwangsläufig verlässt und von nun an auch gegen die Gruppe agiert.

 

Ich persönlich stelle mir das unheimlich interessant vor, vor allem weil die Gruppe (außer Spieler A) mit so etwas nicht zwangsläufig rechnet. Es dürfte eine ziemliche Überraschung werden, wenn sich der Mitspieler als der eigentliche Gegenspieler des Szenarios entpuppt.

 

Welche Erfahrungen habt ihr mit so etwas gemacht bzw. welche Probleme sehr ihr dabei?

 

Gruß

Hansel

 

 

Ich stell mir das nicht so interessant vor, plötzlich 2 ex Freunde zu haben . :cry:

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Hallo!

 

Vor langer Zeit (wir spielten noch DSA...) hatte der SL damals einen Freund als Gastspieler in die Gruppe integriert. Das Ausgangsszenario war folgendermaßen: die Gruppe hatte eine Schatzkarte gefunden, auf der das Versteck eines Schatzes angegeben war. Die erste Aufgabe war allerdings, ein Schiff und eine Mannschaft anzuheuern und mit dieser auf Schatzsuche zu gehen.

Der von SL eingeführte Mitspieler hatte daher drei oder vier Charaktere (alles Kapitäne) gespielt, so daß die Anheuerungszeremonien "life" ausgespielt werden konnten. Im Klartext gab es drei mögliche Kapitäne: einen guten Kapitän, einen unfähigen Käptn (Kapitän Uneble! ) und einen Piraten. Es lag an der Gruppe, den "richtigen" zu wählen. Aufgrund verschiedener Umstände hat sich die Gruppe "natürlich" für den Piraten entschieden (war sehr dumm). Die Gruppe vertraute dem Piraten und seiner "zuverlässigen Mannschaft", so daß nach einigen Tagen auf See es zu einer nicht nur wortgewaltigen, sondern auch waffengewaltigen Auseinandersetzung kam, wobei der Piratenchar und seine Mannschaft zwar üble Prügel bezogen, aber hinterher doch die Oberhand gewannen und die Gruppe in einem Beiboot aussetzten. Aus verschiedenen Gründen (vor allem zeitmangel und Wegzüge) haben wir ab da leider nie weitergespielt. Aber insgesamt schien das Hauptproblem des SL in diesem speziellen Falle zu sein, wie er die Gruppe nun wieder auf den "richtigen" Pfad kriegen soll, da sie z.T. sich selbst, aber eben auch teilweise durch den SL in eine eher aussichtslose Situation geraten war.

Zweites Problem war natürlich der Gastspieler, der seinen fiesen Piraten zwar gut rübergebracht hatte, aber nun natürlich nicht mehr mitspielen konnte.

Ein Problem, daß ich bei einem "bösen" Char innerhalb der Gruppe auf jeden Fall sehen würde - man muß einfach darauf gefaßt sein, daß dieser Char einen durchaus kurzen Auftritt haben könnte..

 

Insgesamt war die Idee unseres SL damals zwar ganz gut, aber ich glaube, daß sie sich im Endeffekt nicht wirklich als spielbar (im Sinne einer für den SL vorausplanbaren Kampagne) entwickelt hatte.

 

Gruß, Glenn

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Hi Leute,

 

wir hatten mal ein sehr interessantes Szenario - in kurzen Worten eine Drachenjagd in Waeland - bei der der Heiler & "Mannschaftskoch" in Wirklichkeit ein Assassine im Dienste des aranischen Großkönigs war und in dessen Auftrag diverse Artefakte aus dem Hort beschaffen sollte. Nachdem der Drache erschlagen war, war erstmal Wundenlecken angesagt - die Gruppe war echt schwer angeschlagen - und der "Koch" hat seine vorher aufgebaute Rolle genutzt um Schlafmittel unter's Essen zu mischen. Der SL hat dann die Spieler KO-Proben würfeln lassen und sie sind alle peu a peu eingeschlafen, einer hat noch gecheckt, dass da was schiefläuft, aber er konnte nichts mehr tun. Ich sehe heute noch die zutiefst entsetzten Gesichter vor mir, als der "Koch" dann meinte: O.k., dann bring ich zuerst ihn um, dann ihn, dann ihn... :after:

 

Eigentlicher Gewinner des Abends war damals ich, denn ich spielte einen Zwerg, der natürlich im Drachenblut baden wollte und sich aufgrund der Tatsache, dass Drachenblut doch mehrere hundert Grad Celsius hat, plötzlich mit -12 LP als ein blasenwerfendes und nach verbranntem Haar stinkendes Häufchen Elend am Boden wiederfand. Aber wenigstens hat der scheiss Assassine MICH nicht gekriegt!!! :D

 

Gruß

Marcell

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