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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

Und dass ihr mir bloß erzählt, was da vorgefallen ist! Kann ja leider nicht am Con teilnehmen. Wenn also plötzlich Lamaran von Ljosgard weggesprengt wird muss ich das wissen damit ich meine Charaktere in Sicherheit bringen kann - irgendwie... :D:uhoh:

Einige der 45 werden bestimmt nicht dichthalten können. :D

 

Solwac

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Top-Benutzer in diesem Thema

Nach Ablauf des Anmeldeschlusses liegen genau 45 Anmeldungen vor, das ergibt 9 Runden á 5 Spieler. Wer sich jetzt noch anmeldet, landet erst einmal auf einer Nachrückerliste und wird informiert, wenn jemand absagt.
´

Wobei ich anmerken will, dass erfahrungsgemäß meistens ein paar angemeldete Leute doch nicht können, sei es weil sie krank sind, wichtige Termine dazwischen kamen, oder sie einfach noch im Stau stecken und Freitagsabends nicht rechtzeitig zum Con kommen konnten.

 

Das heißt, wer auf der Warteliste recht weit vorne steht, hat eine realistische Chance, doch noch dabei zu sein. :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Moin, Moin

 

Und dass ihr mir bloß erzählt, was da vorgefallen ist! Kann ja leider nicht am Con teilnehmen. Wenn also plötzlich Lamaran von Ljosgard weggesprengt wird muss ich das wissen damit ich meine Charaktere in Sicherheit bringen kann - irgendwie... :D:uhoh:

 

Das Dumme ist nur, du musst dich leider vorher entscheiden musst ob du dich auf dem Kontinent oder ganz weit weg vom Kontinent in Sicherheit bringts? :engelteufel:

Und die Zweite Frage ist, schaffst du es rechtzeitig? :devil:

 

Gruss Horst

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Werden die Nicht-Con-Besucher eigentlich irgendwo lesen, wie das geschichtsverändernde Abenteuer ausgegangen ist?

 

Grüße,

 

uebervater

Ja, werden sie. :notify:

 

Nach dem Relauch von midgard-online werden dort einige Nachrichten verkündet. Außerdem wird ein Teil der Ereignisse vielleicht den Weg ins neue Alba-QB schaffen.

 

Solwac

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Mal ein kleiner Abriss unserer Erlebnisse aus der Sicht eines albischen Clankriegers mit nur noch 4 Fingern (Daumen ist kein Finger):

 

 

Zusammen mit Rowan de Soel, unserem Auftraggeber, verfolgten wir eine kleine Gruppe plündernder und marodierender Twynedden. Als wir diese eingeholt hatten, wollten wir sie uns des Nachts vornehmen. Leider stellte sich das Nachtlager der Twynedden als heimtückische Falle heraus. Die Abenteurer, also wir, wurden abgelenkt und währenddessen wurde Rowan de Soel entführt. Nachdem wir sein Verschwinden bemerkten, nahmen wir die Verfolgung auf. An den Ufern des Devern stellten wir die "Kidnapper". Dummerweise befanden die sich schon auf einem Flos in der Mitte des Flusses und zogen sich mit einem Seil hinüber. Durch zwei gezielte Schüsse gelang es zweien meiner Mitstreiter das Seil zu zerschießen. Meiner Meinung nach eine absolute Glanzleistung. Das Flos mitsamt Pferden und Rowan kenterte, doch konnten sich einige Twynedden und auch Rowan auf das andere Flussufer retten. Nachdem auch wir den Fluss überquert hatten, mehr oder weniger trockenen Fußes, nahmen wir die Verfolgung wieder auf. Einer meiner Mitstreiter führte die Pferde auf der anderen Seite des Flusses bis zu einer flußaufwärts gelegenen Furt. Dort sollten wir ihn und unsere Pferde wieder treffen. An dieser Furt befand sich eine befestigte Motte (diese sollte auch in einem anderen Abenteuer wohl eine nicht ganz unbedeutende Rolle gespielt haben). Als unsere Gruppe wieder vereint war, folgten wir den Spuren weiter in die Ausläufer des Pengannion Gebirges.

Dort trafen wir, eher zufällig, einen bewaffneten Trupp von mindestens 300 Mann Stärke. Wir konnten uns nur mit knapper Not verstecken. Wir vermuteten eine Vorhut einer weit größeren twyneddischen Armee, welche mit schnellem Schritt in Richtung Devern marschierte. Ihr erstes Ziel würde wohl die Motte sein.

Zunächst wollten wir zurück und die Leute dort warnen, sahen aber keine Möglichkeit im Gebirge unbemerkt an dem Heer vorbei zu kommen. So entschieden wir uns zunächst den Spuren weiter zu folgen um Rowan zu befreien.

Wir kamen auf dem weiteren Weg an ein mit einem Wall befestigten Dorf an. Nach erstem auskundschaften stellten wir fest, dass erstens Rowan wohl dort gefangen gehalten wird, und zweitens sehr viele neue gebäude dort errichtet worden waren. Unter anderem eine große Menge an Nahrungsmittelsilos. Wir vermuteten sofort, dass dies wohl den Nachschub für die feindliche Armee sichern sollte. Unser Ziel war es also unbemerkt einzudringen, Rowan zu befreien, die Silos zu vernichten, und auf dem schnellsten Weg über den Fluss, welcher das Dorf umfloss, zurück zur Motte zu gelangen um die Leute dort zu warnen.

Nun, diese Aktion war insgesamt von vielen Missgeschicken begleitet. Unter anderem brach sich ein Gruppenmitglied ein Bein und einen Arm beim Sturz in eine Klippe, und dann musste sich die Gruppe mehrere Stunden über einem Wasserfall verbarrikadiert halten, da sie beim Eindringen in das Dorf entdeckt worden war.

Zu guter Letzt befreiten wir aber Rowan und schafften es die Hälfte der Getreidesilos in Brand zu stecken. Leider kamen wir zu spät zurück zur Motte. Diese war zwischenzeitlich von dem Heer bereits überrannt worden.

 

 

So viel von mir zu unserem Teil des Gesamtabenteuers.

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Mal ein kleiner Abriss unserer Erlebnisse aus der Sicht eines albischen Clankriegers mit nur noch 4 Fingern (Daumen ist kein Finger):

 

Zusammen mit Rowan de Soel, unserem Auftraggeber, verfolgten wir eine kleine Gruppe plündernder und marodierender Twynedden. Als wir diese eingeholt hatten, wollten wir sie uns des Nachts vornehmen. Leider stellte sich das Nachtlager der Twynedden als heimtückische Falle heraus. Die Abenteurer, also wir, wurden abgelenkt und währenddessen wurde Rowan de Soel entführt. Nachdem wir sein Verschwinden bemerkten, nahmen wir die Verfolgung auf. An den Ufern des Devern stellten wir die "Kidnapper". Dummerweise befanden die sich schon auf einem Flos in der Mitte des Flusses und zogen sich mit einem Seil hinüber. Durch zwei gezielte Schüsse gelang es zweien meiner Mitstreiter das Seil zu zerschießen. Meiner Meinung nach eine absolute Glanzleistung. Das Flos mitsamt Pferden und Rowan kenterte, doch konnten sich einige Twynedden und auch Rowan auf das andere Flussufer retten. Nachdem auch wir den Fluss überquert hatten, mehr oder weniger trockenen Fußes, nahmen wir die Verfolgung wieder auf. Einer meiner Mitstreiter führte die Pferde auf der anderen Seite des Flusses bis zu einer flußaufwärts gelegenen Furt. Dort sollten wir ihn und unsere Pferde wieder treffen. An dieser Furt befand sich eine befestigte Motte (diese sollte auch in einem anderen Abenteuer wohl eine nicht ganz unbedeutende Rolle gespielt haben). Als unsere Gruppe wieder vereint war, folgten wir den Spuren weiter in die Ausläufer des Pengannion Gebirges.

Dort trafen wir, eher zufällig, einen bewaffneten Trupp von mindestens 300 Mann Stärke. Wir konnten uns nur mit knapper Not verstecken. Wir vermuteten eine Vorhut einer weit größeren twyneddischen Armee, welche mit schnellem Schritt in Richtung Devern marschierte. Ihr erstes Ziel würde wohl die Motte sein.

Zunächst wollten wir zurück und die Leute dort warnen, sahen aber keine Möglichkeit im Gebirge unbemerkt an dem Heer vorbei zu kommen. So entschieden wir uns zunächst den Spuren weiter zu folgen um Rowan zu befreien.

Wir kamen auf dem weiteren Weg an ein mit einem Wall befestigten Dorf an. Nach erstem auskundschaften stellten wir fest, dass erstens Rowan wohl dort gefangen gehalten wird, und zweitens sehr viele neue gebäude dort errichtet worden waren. Unter anderem eine große Menge an Nahrungsmittelsilos. Wir vermuteten sofort, dass dies wohl den Nachschub für die feindliche Armee sichern sollte. Unser Ziel war es also unbemerkt einzudringen, Rowan zu befreien, die Silos zu vernichten, und auf dem schnellsten Weg über den Fluss, welcher das Dorf umfloss, zurück zur Motte zu gelangen um die Leute dort zu warnen.

Nun, diese Aktion war insgesamt von vielen Missgeschicken begleitet. Unter anderem brach sich ein Gruppenmitglied ein Bein und einen Arm beim Sturz in eine Klippe, und dann musste sich die Gruppe mehrere Stunden über einem Wasserfall verbarrikadiert halten, da sie beim Eindringen in das Dorf entdeckt worden war.

Zu guter Letzt befreiten wir aber Rowan und schafften es die Hälfte der Getreidesilos in Brand zu stecken. Leider kamen wir zu spät zurück zur Motte. Diese war zwischenzeitlich von dem Heer bereits überrannt worden.

 

So viel von mir zu unserem Teil des Gesamtabenteuers.

 

 

Wenigtens seid ihr auf die Idee gekommen die Silos anzustecken. Als Fimolas das Abenteuer mit uns getestet hat, sind wir schnellstmöglich mit dem umständlich befreiten Rowan geflüchtet und ziellos auf dem Devern getrieben. Also bei euch war es wohl eindeutig besser :clap:

 

 

 

gruß Isaldorin

 

Moderation :

Ich habe mal das Zitat und die Anwort gespoilert, damit sich hier keiner den Spaß verdirbt.

 

Solwac

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Wenigtens seid ihr auf die Idee gekommen die Silos anzustecken. Als Fimolas das Abenteuer mit uns getestet hat, sind wir schnellstmöglich mit dem umständlich befreiten Rowan geflüchtet und ziellos auf dem Devern getrieben. Also bei euch war es wohl eindeutig besser :clap:

 

 

gruß Isaldorin

 

Öööh. Ja. Fimolas hat es uns erzählt :after: .

Vielleicht hatten wir den Vorteil, dass wir kurz nachdem wir den Plan des Dorfes gesehen hatten eine kleine Pause gemacht haben. Während dieser sind uns eigentlich alle wesentlichen Ideen gekommen :dunno:

 

 

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Wenigtens seid ihr auf die Idee gekommen die Silos anzustecken. Als Fimolas das Abenteuer mit uns getestet hat, sind wir schnellstmöglich mit dem umständlich befreiten Rowan geflüchtet und ziellos auf dem Devern getrieben. Also bei euch war es wohl eindeutig besser :clap:

 

gruß Isaldorin

Öööh. Ja. Fimolas hat es uns erzählt :after: .

Vielleicht hatten wir den Vorteil, dass wir kurz nachdem wir den Plan des Dorfes gesehen hatten eine kleine Pause gemacht haben. Während dieser sind uns eigentlich alle wesentlichen Ideen gekommen :dunno:

 

:disturbed:

 

Bin mal gespannt, was er uns erzählt wie ihr das gelöst habt. Bin mir immer noch nicht sicher, wie wir es besser hinbekommen hätten......

 

 

gruß Isaldorin

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Die Abenteuer werden nicht veröffentlicht, zumindest nicht in der Form, wie sie auf dem Con gespielt wurden. Es könnte sein, dass es vom einen oder anderen Abenteuer später eine Version für den GB oder so gibt, aber das ist nicht zwingend.

 

Rainer

Insofern wäre es vielleicht aber doch sinnvoll das ganze zu "spoilern". Ich mach das mal, zumindest für meinen Bericht.
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Nun zu der Motte:

 

 

Wir waren auf dem Weg ins Halfdal, entlang des Devern. Eines Abends, sah eine Wache Lichter. Nachdem wir dann alle vom Regen wach wurden, entschlossen wir uns diese Lichter zu erkunden. Sie kamen von einer Burg, die auf der anderen Seite (nördlich) des Devern lag. Diese Burg war augenscheinlich der Schutz der Furt, die wohl die einzige Stelle ist, an der ein Heer den Devern passieren könnte, ist. Wir baten um Unterkunft, die und gewährt wurde.

Auf der Burg lebten etwa 30 Veteranen, um diese, bzw. die Furt zu verteidigen. In dieser Nacht hatte einer von uns einen Traum der wohl den Angriff auf die Burg zeigte (den genauen Traum kenne ich nicht, ist aber auch nicht wichtig). Er wachte auf und schaute sich um, als es auch schon losging. Es gab mehrere Hagel brennender Pfeile, die allerdings nicht großartig was anrichten konnte. Dann gab es einen großen Knall und das Tor wurde gesprengt. Wir schafften es das Fallgitter auszulösen, obwohl es ein wenig beschädigt war. Leider konnten 15 Söldner die Burg und die Furt passieren. Der Komandant der Burg bat uns ihn beim halten der Burg zu unterstützen, bis in 2 Tagen Hilfe käme. Es gab zwei Posten, die durch ein Leutfeuer gewarnt wurden und diese Hilfe organisieren sollten. Wir zweifelten allerdings daran, daß irgendein Bote irgendwen informieren konnte. Es handelte sich offensichtlich um einen gut geplanten großen Angriff. Wir überlegten lange, wie wir eine nahegelegene Zwergenbinge erreichen könnten um von Dort Hilfe zu erbitten. Die 15 Söldner, die jetzt am andren Flußufer waren, würden es uns nicht leicht machen...

Wie heckten einen Plan aus. Mein Heiler sollte Unsichtbar gehen. Da wir nicht wußten, wie wir ihn unbemerkt aus der Burg rausbekommen sollten. Es würde auffallen, wenn sich das Fallgitter kurz hebt, ein Pfeilhagel hätte den Heiler sicher wieder sichtbar gemacht. Ihn an einem Seil runterzulassen schien uns auch zu riskant. Das Seil hätte gesehen werden können... (Ich denke die fortgeschrittene Stunde ist der Grund dafür, daß wir auf einige einfache Ideen nicht kamen, die uns hinterher so logisch vorkamen...)

Nun, wir entschlossen uns dazu, daß meine vier Gefährten sich runterlassen, die 15 Leute am anderen Ufer angreifen und ich mich währenddessen unsichtbar herunterlasse die Furt überquere und die Zwerge hole.

Die 15 waren zu viel für die 4. Die Burg konnte ohne die 4 nicht gehalten werden und als mein Heiler mit den Zwergen ankam, war die Burg ziemlich demoliert, die Twyneddin längst in Alba...

 

 

Vieleicht mag ja noch jemand einige Details, die ich ausgelassen habe nachtragen.

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Eine vorsichtige Frage: Wollt ihr die Berichte nicht lieber im Abenteuerforum veröffentlichen? Hier könnten doch eine Menge Spoiler den Spaß am möglicherweise irgendwann noch mal veröffentlichten Abenteuer verderben.

 

Grüße

Prados

Ja, diesen Hinweis möchte ich ebenfalls geben. Mein Abenteuer ("Die Furt") soll in einem der nächsten Gildenbriefe erscheinen (zumindest die Grundstory vor einem anderen Hintergrund), da wäre es blöd, wenn man hier etwas verrät.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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