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Hervorgehobene Antworten

Mit einem leisen Stöhnen öffnet Kordwig wieder seine Augen. An der tiefe und schwärze seiner Augenringe hat sich noch nicht viel geändert. Mit einer langsamen Handbewegung schiebt er seine losen Haare und die Zöpfe nach hinten woraufhin wieder das goldene Flammenzeichen auf seiner Stirn sichtbar wird.

Bei dem ganzen netten gedudel hier kann ja kein Mensch schlafen kommt aus seinem Mund gemurmelt.

Mühsam rekelt sich Kordwig auf seinen Stuhl, der zu ächzen beginnt, packt danach seine gewaltige Axt, steht auf und stampft nun mit mehr Elan in Richtung Theke.

Wirt, Freigetränk für alle. Heute hat mein Großvater seinen 116. Geburtstag

Erstaunt blickt Sirana auf.

 

116 Jahre? Das ist wahrlich ein stattliches Alter! Wie konnte er in einem so ... ähm ... sie scheint nach dem richtigen Wort zu suchen ... rauhen Land so alt werden?

Zu Nixonian

 

Wie Ihr meint, werter Freund. Eine interessante Sicht der Dinge. Nun, wie ich sehe, seid Ihr in derlei Dingen sehr beschlagen.

 

Zu Gwynnfair

 

Ah, ein "Kräuterkundiger", seid mir gegrüßt. Ja, in Alba findet man nicht viele Eures Gewerkes, ganz im Gegensatz zu meiner Heimat. Glenn blickt Gwynnfair wissend an.

 

Dann blickt er zu Kordwig, der offenbar die Theke einschlagen will. Plenydd hat Euren Großvater überreich gesegnet, ein Hoch auf ihn!

 

 

 

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 08 2002,12:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Erstaunt blickt Sirana auf.

 

116 Jahre? Das ist wahrlich ein stattliches Alter! Wie konnte er in einem so ... ähm ... sie scheint nach dem richtigen Wort zu suchen ... rauhen Land so alt werden?<span id='postcolor'>

Ne ne, sein Körper ist schon lange hin. Aber tot ist er noch lange nicht. Ein Ehrenvoller Krieger und Häuptling wie mein Großpaps ist unsterblich. Wir haben seinen Schädel einen Ehrenplatz neben seinem Vater hergerichtet und feiern alle seine Geburtstage

Ein Hoch auf Pryllwyd apKenterdor, dem größten Krieger seiner Zeit

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 08 2002,12:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir haben seinen Schädel einen Ehrenplatz neben seinem Vater hergerichtet und feiern alle seine Geburtstage.<span id='postcolor'>

Ornagrin verschluckt sich an seiner Buttermilch, ist aber zu höflich, um irgend was zu sagen. Nach einer Sekunde ist der Ausdruck jähen Entsetzens wieder von seinem Gesicht gewichen.

Zu Nixonian

Fürwahr, die Kunst des Heilens üben bei uns meist Frauen aus. Das ist gut und richtig so, sie sind die von der Schlange gesegneten. Ich kümmere mich indess um ...andere Dinge. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen und er wendet sich dem Wirt zu um eine Ziegenmilch auf Kosten des Großvaters in Empfang zu nehmen.

Auf Euren Großvater!

So Leute, ich gehe jetzt mal raus ins Dorf. Hat wer Lust, mich zu begleiten?

 

Glenn begibt sich in sein Zimmer und kommt wenig später mit seinem Langschwert bewaffnet, den Umhang um die Schultern, wieder die Treppe herunter. Dann begibt er sich zur Tür und verläßt die Schankstube, nicht ohne dem Wirt die angemessene Bezahlung für Speis und Trank und für das Zimmer zu überlassen.

Sirana verzeiht ein wenig das Gesicht und schüttelt den Kopf.

 

<span style='color:gray'>Immer dieses Köpfe Abschlagen bei den Twynedden!</span> denkt sie sich im Stillen.

 

 

 

 

Glenn, wartet! Ich komme mit. Will doch mal schauen, was die hier so zu bieten haben.

 

Sie springt auf und folgt Glenn nach draußen.

 

<span style='color:darkblue'>Und ich geh gleich essen!</span>

 

 

 

 

Gwynnfair kehrt an seinen Kaminplatz zurück und lässt den Blick durch die Schankstube schweifen.

Er mustert den Mann in der grauen Robe etwas genauer und seine Augen verengen sich ein wenig.

Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

"Nun", denkt sich Kreol," draussen war ich heute schon"

Er setzt sich zu dem Halbling und Nixonian und spilet ein fröhliches Lied um die Tanzbewegungen der Kiefer zu untermalen

Hiram hatte sich ausgiebig em Frühstück gewidmet. Nun sieht er schon erheblich besser aus.

 

Ein wenig frische Luft kann nicht schaden. Für Euch Wirt Er wirft ihm ein Goldstück auf den Tresen Gebt acht auf mein Sachen! und verläßt den Raum.

Die anderen Herren und die Dame sind sich offensichtlich zu fein, um auf meinen Großpaps anzustoßen, was?

 

Kordwigs Miene verzieht sich offensichtlich zu einer grimmigen.

Nixonian schaut etwas belustigt den bemüht grimmig dreinblickenden Fuardwyn an

Oh, ich esse ein ganzes Rebhuhn auf sein Wohl sagt er, mit einem Anflug spöttischen Lächelns auf den Lippen.

Wollt ihr auch? Eine Keule wäre noch da, wenn ihr schnell seid versetzt er noch mit einem Seitenblick auf den zufrieden mampfenden Halbling

Dein Benehmen, Fremder, ist ziemlich frech. Und dein Anstand scheint mit der Fressucht zu enden.

Aber wenn du nicht auf meinen Großpaps trinken willst so sag es frei heraus und spar dir deine Spotterei für Leute ohne Ehre

 

Kordwig dreht sich weg, schnappt sich seine Axt und stampft zum Kamintisch um sich gleich darauf heftig auf einen Stuhl fallen zu lassen.

Mit nassen Haaren kommt Sirana wieder zurück. Sie trägt ein großes Paket, welches sie zur Seite legt um ihren Umhang an den Kamin zu hängen.

 

Wie es scheint, hört es bald auf zu regnen. Die Wolken brechen auf.

Wirt, ich hätte gerne einen warmen, gewürzten Wein und ein leichtes Mahl. Vielleicht ein kleines Stück Braten und einen Kanten Brot.

 

Dann setzt sie sich und packt das Päckchen aus um den Inhalt zu inspizieren.

Sirana dreht sich zum Nachbartisch, an dem Nixonian und Der Halblimg sitzen um und meint:

Wie schmecken eure Rebhühner oder sollte ich besser schmeckten sagen? Und was habt ihr mit Kordwig gemacht, der ist ja immer noch so brammelig.

Sirana schüttelt den Kopf.  Auf einen Totenschädel anstoßen, sowas machen auch nur Barbaren. Und wenn er Hunger hat soll er was Essen!

 

Dann erhellt sich ihre Miene deutlich. Sie dreht ihren Stuhl um und legt das Paket auf den anderen Tisch.

 

Ich habe mir nur ein paar Kleinigkeiten gekauft, als ich eben im Dorf war. Ein neues Hemd, einen Rock - steht mir die Farbe nicht gut? - einen Armreif... sieht schüttelt ihr Handgelenk und ein paar Haarbänder. Wirklich erstaunlich wie gut die Auswahl hier in diesem kleinen Ort doch ist. Man kann es natürlich nicht mit den Waren vergleichen, die man in Diatrava erstehen kann, aber um sich für einen zünftigen Kneipenabend zu kleiden sind die Dinge genau richtig.

 

 

 

 

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