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MIDGARD-Quellensammlung


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Top-Benutzer in diesem Thema

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Naja, wenn die Gruppe gerade in Thame ist, würde ich alles dazu wissen wollen. Dann interessieren mich andere Alba-Artikel nicht.

Und das sind eine Menge ;)

Wenn es nur ums Spielleiten geht, dann hast du durchaus Recht. Doch wie soll man das umsetzen, ohne eine Quelle, die sich wohl in den seltensten Fällen auf genau ein Thema beschränkt, mehrfach anführen zu müssen und ohne durch verschiedene Unterpunkte klicken zu müssen? Letzteres wäre z.B. für mich sehr viel interessanter.

 

Das ginge nur, wenn es sowohl eine Liste Alba als auch eine Liste Thame gäbe.

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Das ginge nur, wenn es sowohl eine Liste Alba als auch eine Liste Thame gäbe.

 

Nein. Es gibt einen Eintrag für einen Artikel. Dieser Artikel bekommt eigenschaften zugewiesen: Alba, Thame, usw.

 

Jetzt kannst du dir alle Artikel anzeigen lassen die die Eigenschaft Thame haben oder alle die die Eigenschaft Alba haben.

Zum besseren Verständnis empfehle ich den Wikipedia-Artikel zur Verschlagwortung. Für unser Projekt kommt sicher nur die manuelle Indexierung in Frage.
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Wie sieht das mit Fertigkeiten und Zaubern aus?

 

Sollte mit rein. Evtl. sollte man die normale Regelwerke auch mit einbeziehen, da die auch nicht gerade übersichtlich sind.

 

Dann werden die Regelwerke neu geschrieben ...

 

Ich möchte eine Liste der Veröffentlichungen zu einem bestimmten Thema, beispielsweise ein Land. Es sollen alle Publikationen inkl. der Seitennummern aufgenommen werden.

 

Mir geht es nicht um eine Verschlagwortung sämtlicher Einzelpunkte, also Fertigkeiten, Zauber und anderes, schon gar nicht denen der Grundregelwerke! Diese Informationen lassen sich im Zweifelsfall auch dem Index entnehmen.

 

Meines Erachtens reicht der Standort der Artikel, eine weitergehende Klassifizierung sollte mit äußerstem Bedacht vorgenommen werden, da sie in die Irre führen könnte. Ich mute einem potenziellen Autor zu, die genannten Artikel selbst zu lesen.

 

Grüße

Prados

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Dann reicht es doch, anzugeben:

 

Alba:

Alba-Quellenband

DFR, S. XYZ (Grundbeschreibung)

Abenteuer "Blubb, blubb, blubb", Autor: Hans Müller, 1999, S.345, offiziell

Abenteuer "Blah, blah, blah", Autor: Erwin Mayer, 2000, S.123, inoffiziell

usw.

 

Hierfür braucht man definitiv kein Datenbanksystem. Eine Wiki kann das Erstellen erleichtern, da jeder schnell mal etwas eintragen kann. Anschließend eine Word oder PDF-Liste und fertig ist's.

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Dann reicht es doch, anzugeben:

 

Alba:

Alba-Quellenband

DFR, S. XYZ (Grundbeschreibung)

Abenteuer "Blubb, blubb, blubb", Autor: Hans Müller, 1999, S.345, offiziell

Abenteuer "Blah, blah, blah", Autor: Erwin Mayer, 2000, S.123, inoffiziell

usw.

 

Hierfür braucht man definitiv kein Datenbanksystem. Eine Wiki kann das Erstellen erleichtern, da jeder schnell mal etwas eintragen kann. Anschließend eine Word oder PDF-Liste und fertig ist's.

Wie willst Du das pflegen?

 

Spätestens wenn einzelne Dinge für mehrere Schlagworte in Frage kommen, dann würden sie in Deiner Liste mehrfach vorkommen. Dies macht auch Sinn als Ergebnis, so könnte ein NSC Alba, Abenteuer XYZ und Magiergilde zugeordnet sein.

 

Die Datenbank an sich ist auch nicht das Problem, da kann man recht schnell was machen. Die Zugriffsmöglichkeiten sind viel mehr Arbeit.

 

Ich denke, wichtig ist eine moderierte Liste von Schlagworten. Dann gibt es eine Datensatzstruktur für jeden Eintrag und eine Verknüpfung mit den entsprechenden Schlagworten.

 

Solwac

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Ich habe halt den (subjektiven) Eindruck, dass bei jedem Projekt hier, bei dem jemand von "Datenbank", "Schlagworte", "Verknüpfung" und "man könnte da noch x, y, z, a, b, c [...] einbauen" redet, die Realisierungswahrscheinlichkeit von ca. 30% auf 0% sinkt ... :dunno:

 

Deswegen eben mein Einwurf, das Ding möglichst einfach zu halten. Jede Stufe der Komplexität benötigt mehr Arbeit und mehr Know-how, sodass der Anteil der Mitarbeiter unweigerlich gegen Null strebt. Vor allem, wenn dazu nicht nur Tipp- und Lesefertigkeiten, sondern womöglich auch (rudimentäre) Programmierkenntnisse wie zum Einrichten einer über das Netz bedienbaren Datenbank benötigt werden.

 

Das Schlimmste, was passieren kann, wäre die Vorstellung, dass die Realisierung des Projektes von einer einzigen Person abhängt, die zuerst "mal schnell" das Eingabesystem zusammenbauen will. Gerade personell muss sehr viel Redundanz vorhanden sein, sodass beim Ausfall einer Person (kommt ständig vor) sofort jemand anderes weitermachen kann - ohne sich erst in irgendwelche Computerstrukturen über das eigentliche Projekt hinaus einarbeiten zu müssen.

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Ich denke, wichtig ist eine moderierte Liste von Schlagworten. Dann gibt es eine Datensatzstruktur für jeden Eintrag und eine Verknüpfung mit den entsprechenden Schlagworten.

 

Solwac

 

Sehr richtig, fangen wir doch einfach mal an, sinnvolle Schlagworte (und damit Themen) zu sammeln.

 

*Land (z.B. Alba, Buluga, etc.)

*Geographische Bezeichnungen

---Stadt

---Fluss

---Gebirge

---Landstrich

*Tier

*Pflanze

*Religion

*Festtag

 

dies sind erstmal Vorschläge. Zur Diskussion und Ergänzung frei gestellt.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Ich möchte eine Liste der Veröffentlichungen zu einem bestimmten Thema, beispielsweise ein Land. Es sollen alle Publikationen inkl. der Seitennummern aufgenommen werden.

[...]

Meines Erachtens reicht der Standort der Artikel, eine weitergehende Klassifizierung sollte mit äußerstem Bedacht vorgenommen werden, da sie in die Irre führen könnte. Ich mute einem potenziellen Autor zu, die genannten Artikel selbst zu lesen.

 

Grüße

Prados

Genauso sehe ich das auch, bzw. habe es von Anfang an so verstanden.

 

Und wenn ich sehe, welche Ausmaße das schon wieder angenommen hat, also welche Features das Ergebnis haben sollte, würde ich vorschlagen am Anfang ausschließlich mit den Ländern anzufangen. Es spricht ja nichts dagegen, sofern das mal geschafft ist (was es noch lange nicht ist), in einem Folgeprojekt weitere Suchmöglichkeiten (z.B. Städte) zu schaffen. In einer gescheiten Datenbank geht das. Eine Datenbank halte ich, für das von Prados gewünschte Ergebnis, für das geeignete Medium.

 

Ich halte es für das beste nun verbindlich festzulegen, was das Projekt im ersten Schritt leisten soll. Prados Vorschlag scheint mir da sehr geeignet (war ja auch seine Idee).

 

Dann reicht es doch, anzugeben:

 

Alba:

Alba-Quellenband

DFR, S. XYZ (Grundbeschreibung)

Abenteuer "Blubb, blubb, blubb", Autor: Hans Müller, 1999, S.345, offiziell

Abenteuer "Blah, blah, blah", Autor: Erwin Mayer, 2000, S.123, inoffiziell

usw.

 

Hierfür braucht man definitiv kein Datenbanksystem. Eine Wiki kann das Erstellen erleichtern, da jeder schnell mal etwas eintragen kann. Anschließend eine Word oder PDF-Liste und fertig ist's.

Eine Datenbank hat aber m.E. folgende Vorteile:

1. Einfache spätere Erweiterungsmöglichkeit

2. Verschiedene Möglichkeiten die Daten zu präsentieren (z.B. als Word-Doc, PDF, OnlineDB usw.)

3. Einfache Filter-/Suchmöglichkeiten

 

Um Daten in eine SQL-DB einzugeben (z.B.) muss man auch kein Experte sein. Verschiedene Leute können die Daten in unterschiedlichster Form sammeln (z.B. in einem Excel-Sheet, sogar in einem txt-File). Am Ende muss nur jemand die Daten in die DB portieren (was relativ einfach ist, da automatisierbar).

 

Für das oben dargestellte Beispiel, sprich es soll erstmal nur nach Ländern gesucht werden können, könnte ich es mir folgendermaßen vorstellen:

 

Ziel:

Bei Eingabe eines Ländernamens werden alle Publikationen inkl. Seitenzahlen geliefert, die etwas zu dem gesuchten Land beinhalten.

 

1. Tabelle der DB [tbl_laender]

- Primärschlüssel

- Ländername

 

2. Tabelle der DB [tbl_publikationen]

- Primärschlüssel

- Titel

- Autor

- Erscheinungsjahr

- Offiziell

- usw.

 

3. Tabelle der DB [tbl_auswertung_nach_laender]

- Primärschlüssel

- Sekundärschlüssel Tabelle 1

- Sekundärschlüssel Tabelle 2

- Seitenzahl

 

Mit der Struktur wäre das m.E. schon möglich.

 

Wenn die DB irgendwann erweitert werden soll, z.B. es sollen noch NSC abfragbar sein und wo etwas zu ihnen steht, kann man wie folgt erweitern:

 

4. Tabelle der DB [tbl_NSC]

- Primärschlüssel

- Name des NSC

- Klasse

- usw.

 

5. Tabelle der DB [tbl_auswertung_nach_nsc]

- Primärschlüssel

- Sekundärschlüssel Tabelle 2

- Sekundärschlüssel Tabelle 4

- Seitenzahl

 

Das ist jetzt erstmal nur schnell hingeschrieben. Kann sein das ich irgendwo noch einen Denkfehler habe. Aber so vom Antritt her, fände ich das am sinnvollsten.

 

Man sollte auch unterschiedliche Zuständigkeiten (Teilprojektleiter) schaffen:

1. DB-Aufbau/Pflege

2. Datensammeln

3. whatever

 

Das finde ich relativ wichtig, damit nicht jeder bei jedem mitquatscht. Meine Erfahrung mit sehr offenen Projekten ist nämlich die, dass es irgendwann einschläft, weil keiner weiß für was er überhaupt zuständig ist und es niemand nachhält. Ist zwar nur Hobby. Aber bringt ja auch nix, wenn es von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

 

So weit, so gut.

 

Gruß

Frank

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Ich habe halt den (subjektiven) Eindruck, dass bei jedem Projekt hier, bei dem jemand von "Datenbank", "Schlagworte", "Verknüpfung" und "man könnte da noch x, y, z, a, b, c [...] einbauen" redet, die Realisierungswahrscheinlichkeit von ca. 30% auf 0% sinkt ... :dunno:

Datensammeln und Aufbau der SB kann getrennt/parallel laufen. Es muss nur Anfangs gut organisiert werden.

 

Gruß

Frank

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Ich habe halt den (subjektiven) Eindruck, dass bei jedem Projekt hier, bei dem jemand von "Datenbank", "Schlagworte", "Verknüpfung" und "man könnte da noch x, y, z, a, b, c [...] einbauen" redet, die Realisierungswahrscheinlichkeit von ca. 30% auf 0% sinkt ... :dunno:
Richtig, Schnickschnack kann später immer noch ergänzt werden. Die Datenbankstruktur sollte einfach gehalten werden und nicht zu einer Selbstverwirklichung dienen. Das mag ja jeder gerne daheim zusammenbauen, für den Start eines Forumsprojekts wäre es nicht günstig (außer einer hätte schon etwas abgerundetes in der Schublade).

 

Deswegen eben mein Einwurf, das Ding möglichst einfach zu halten. Jede Stufe der Komplexität benötigt mehr Arbeit und mehr Know-how, sodass der Anteil der Mitarbeiter unweigerlich gegen Null strebt. Vor allem, wenn dazu nicht nur Tipp- und Lesefertigkeiten, sondern womöglich auch (rudimentäre) Programmierkenntnisse wie zum Einrichten einer über das Netz bedienbaren Datenbank benötigt werden.
Die Programmierkenntnisse sollten sich möglichst nur für wenige als nötig erweisen, die wichtige Arbeit des Datensammelns sollte so einfach wie möglich sein. Spätestens dafür und natürlich erst recht für die Abfragen darf IT-Kenntnis keine Hürde darstellen.

 

Das Schlimmste, was passieren kann, wäre die Vorstellung, dass die Realisierung des Projektes von einer einzigen Person abhängt, die zuerst "mal schnell" das Eingabesystem zusammenbauen will. Gerade personell muss sehr viel Redundanz vorhanden sein, sodass beim Ausfall einer Person (kommt ständig vor) sofort jemand anderes weitermachen kann - ohne sich erst in irgendwelche Computerstrukturen über das eigentliche Projekt hinaus einarbeiten zu müssen.
Guter Punkt. Die Programmierung (sofern nicht ein vorhandenes System verwendet werden kann) sollte in einem Team gemacht werden. Vielleicht finden sich ja Freiwillige, die so ein Projekt einrichten können UND andere Interessenten einweisen. Gerade damit nach dem ersten Schwung nicht alles an einem Flaschenhals sitzt.

 

Solwac

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[...]Man sollte auch unterschiedliche Zuständigkeiten (Teilprojektleiter) schaffen:

1. DB-Aufbau/Pflege

2. Datensammeln

3. whatever[...]

Das ist doch genau das Problem. Wer macht "DB-Aufbau/Pflege"? Was wird gemacht, wenn X, der sich dafür gemeldet hat, plötzlich doch keine Zeit/Lust mehr hat? Wo ist dann Y?

 

Der zweite Punkt kann von jedem mal schnell nebenher gemacht werden. Für 1. braucht man aber einen gewissen "Fachmann". Und der bekommt kein Geld und muss unter Umständen auch noch einiges an Zeit und Geduld investieren. Ganz schlechte Voraussetzungen.

 

Warum nicht erst mal versuchen, ein Konzept zu entwickeln, wo eben kein Computer-Spezialwissen nötig ist?

 

Aber bitte, jetzt halte ich mich wirklich raus. Macht, wie ihr es denkt. Ich finde die Idee viel zu gut, als dass sie den Weg eines durchschnittlichen Midgard-Forumsprojektes gehen sollte. Haltet alles bloß so einfach wie möglich.

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Guter Punkt. Die Programmierung (sofern nicht ein vorhandenes System verwendet werden kann) sollte in einem Team gemacht werden. Vielleicht finden sich ja Freiwillige, die so ein Projekt einrichten können UND andere Interessenten einweisen. Gerade damit nach dem ersten Schwung nicht alles an einem Flaschenhals sitzt.

 

Solwac

 

Meine Programmierkenntnisse reichen nicht weit, ich bin aber gerne bereit, mich einweisen zu lassen.

 

Blaues Feuer

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Warum nicht erst mal versuchen, ein Konzept zu entwickeln, wo eben kein Computer-Spezialwissen nötig ist?
Ist ja kein Problem. So wie Blaues_Feuer angefangen hat, sind Überlegungen zu Schlagworten sicher eine gute Sache. Wenn dabei das "was will ich haben" vom "wie will ich es haben" getrennt wird, dann kann beim ersten Teil jeder mitreden. Dafür hat jeder beim zweiten Teil die Verantwortung solche Wünsche auch wirklich zu berücksichtigen und bei Ablehnung eine gute Begründung zu liefern.

 

Im Gegensatz zu den meisten Forumsprojekten bietet sich hier ein technischer und ein inhaltlicher Teil.

 

Solwac

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Also um das mal ein bichen strukturierter anzugehen:

 

Im Grunde brauchen wir jemanden, der das ganze ein wenig organisiert , der quasi das Projektmanagement macht. Soll nix wildes sein, aber wenn alle wild durcheinander schreiben wird das nichts.

 

Ich sehe es grundsätzlich auch so, dass man am Anfang nichts übertreiben sollte.

Es ist aber gut zu wissen, wo es hingehen soll, wenn man die Datenbank entwirft.

Zweitens ist es blöd und unnötig Arbeit, wenn man erst alle Artikel für ein Land eintragen muß und dann nochmal irgendwann alles für die Städte.

 

Nötige Schritte meinerseits:

1. Definieren, welche Informationen werden gebraucht:

 

Name des Artikel, Person, etc...

Wo finde ich das (GB 36 S. 12)

Für welche Midgard Edition ist dies gültig (M3, M4, unabhängig etc..)

Autor evtl.

Dann packt man noch zu jedem Eintrag verschiedene Schlagworte dazu (Alba, Thame, Magiergilde etc...) siehe Beitrag von BF

 

Das alles kann man erstmal in eine Excel oder OOo Calc Tabelle schreiben.

 

Das muß dann nur noch in eine Datenbank überführt werden.

Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht mehr klappt, hat man immer hin die Daten in einer Tabelle. Auch schon was wert.

 

Welche Informationen braucht man sonst noch? Bitte Vorschläge posten.

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[...]Man sollte auch unterschiedliche Zuständigkeiten (Teilprojektleiter) schaffen:

1. DB-Aufbau/Pflege

2. Datensammeln

3. whatever[...]

Das ist doch genau das Problem. Wer macht "DB-Aufbau/Pflege"? Was wird gemacht, wenn X, der sich dafür gemeldet hat, plötzlich doch keine Zeit/Lust mehr hat? Wo ist dann Y?
Ich stimme Rosendorn zu. Der Datenbankansatz benötigt mehr Administration. In einer Wiki lässt sich das viel unkomplizierter einpflegen. Betrachten wir es doch mal aus Benutzersicht: Welche Informationsbedarfe hat der Benutzer? Wie will er seine Anfragen formulieren?

 

Übrigens werden bei vielen Wikis zur Datenhaltung Datenbanken benutzt. Nur sieht man die nicht und man muss sich auch keine Gedanken um Datenstrukturen machen.

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