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Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner


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Hier kommen wir wohl nicht mehr zusammen. Ich kann für einen PC in seiner Komplexität keinen Allumfassenden Test fahren. Es wird immer eine Konstellation (Fremdsoftware etc.) geben die ich mit den Tests nicht abgedeckt habe. Es geht nicht, es sei Denn Du bringst die Software eingefroren auf dem heutigen Stand erst heraus, wenn unser Sonnensystem schon nicht mehr existiert und das ist kein Witz.

Wenn dem so ist, dann darf der Hersteller eben sein System nicht an Laien verkaufen. :dunno:

 

Nur damit wir uns richtig verstehen. Mir geht es darum dass man die Verantwortung für die Probleme nicht einfach auf den Kunden abschiebt, der das Produkt sinngemäß einsetzt.

 

Ich kann mir hier sogar vorstellen, dass SW Hersteller ihre Tests Protokollieren und nachweisen müssen. Ich hasse es auch, wenn Kunden als Betatester benutzt werden.

Sicherheitsupdates sollten per default eingestellt und automatisch geholt werden. Wer das abstellt, verstößt gegen Gewährleistungsbedingungen. So wird ein Schuh draus und wir haben ggf. auch eine neue gemeinsame Basis.

 

Zu den Sicherheitsupdates mal eine kleine Anekdote aus dem wahren Leben: Auch mein XP holt sich natürlich immer automatisch die neuesten Patches von MS.

Vor einiger Zeit häufte sich das plötzlich. Praktisch jeden Tag wurde bei mir ein Update eingespielt. Kam mir merkwürdig vor, aber ok.

Einige Zeit später ging ich als besorgter Benutzer wegen einer der immer wieder durchs Netz geisternden Meldungen von einem ganz kritischen Sicherheitsloch auch mal aktiv auf die MS-Homepage, um nach Sicherheitsupdates zu suchen. Ergebnis: Meine Internet-Verbindung wurde unterbrochen. Neuanwahl erst nach Rechnerneustart möglich. Reproduzierbar.

Meine erste Vermutung: T-Online hat mir mit irgendeinem Patch eine instabile Verbindungs-Software untergeschoben.

Einige Zeit später bemerkte ich in unregelmäßigen Abständen Problem beim Abspielen von mp3-Dateien. Wobei mir das System völlig nichtssagende Fehlermeldungen entgegen schleuderte.

Mit einigen Mühen kam ich dahinter, dass dies daran lag, dass der Windows-Audio-Dienst (oder so ähnlich) nicht gestartet war. Startete man den, ging es wieder. Aber irgend etwas stoppte den immer wieder.

Durch intensives Beobachten des Taskmanagers kam ich zu der Erkenntnis, dass der Updateservice auf meinem System offenbar ein Problem hatte. Wenn der dann schief ging, dann kappte er zur Strafe nicht nur meine Internetverbindung sondern stoppte auch gleich noch den genannten Service (und tat was weiß ich nicht noch alles).

In diesem Augenblick war der Update-Service für mich erst einmal Schadsoftware, die ich daher deaktivierte.

Allerdings warf mir mein Norton-Sicherheitspaket das immer wieder vor und mir selbst war auch nicht ganz geheuer dabei.

Mit einiger Mühe gelang es mir auf den MS-Seiten eine Kontaktmöglichkeit zu finden, wo kostenloser Support für den Update-Service angeboten wurde. Da schickte ich eine email hin, in der ich die Symptome schilderte. Da ging es dann auch ganz fix. Mir wurde eine bat-Datei geschickt, die ich ausführen konnte, und seit dem funktioniert wieder alles zur besten Zufriedenheit.

 

Woher der Fehler im Update-Service kam? Keine Ahnung. War es eventuell ein Virus? Möglich, glaube ich aber nicht. Erstens hat mein Antivirenprogramm nie was gesagt und zweitens hätte mir der MS-Experte sonst ja wohl einen entsprechenden Hinweis gegeben.

War mein System zeitweise verstärkt gefährdet? Sicher. Werde ich deswegen meinen Rechner vollständig neu installieren? Bestimmt nicht.

 

Fazit: Auch die Windows-Update-Funktionalität ist nicht das Allheilmittel, denn auch die hat manchmal Fehler (wie jede Software).

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Jemand, der einen ungesicherten PC ins Internet bringt, stellt damit aber ebenso fuer andere eine Gefahr da, wie unsere Freunde mit den selbstgetunten Bremsanlagen...

 

Eine selbstgetunte Bremsanlage ist strafbar. Ein Internetanschluss ist es nicht.

 

Auf den Unfug, dass ein Laie nicht an einer Bremsanlage herumschraubt gehe ich gar nicht erst ein. Das verkraftet meine gute Laune heute nicht...

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Jemand, der einen ungesicherten PC ins Internet bringt, stellt damit aber ebenso fuer andere eine Gefahr da, wie unsere Freunde mit den selbstgetunten Bremsanlagen...

 

Eine selbstgetunte Bremsanlage ist strafbar. Ein Internetanschluss ist es nicht.

 

Auf den Unfug, dass ein Laie nicht an einer Bremsanlage herumschraubt gehe ich gar nicht erst ein. Das verkraftet meine gute Laune heute nicht...

Meinen Segen hast Du. Ehrlich. Ich hab zwar wegen Leuten wie Dir mehr Arbeit, dafür denken sich die bösen Buben keine Methoden aus um mein System zu infiltrieren.

 

:thumbs:

 

Achja, ein Botnetz, zu dem dann Rechner der von mir angesprochenen Benutzer gehören, kann auch prima als Servernetz eines terroristischen Netzwerkes verwendet werden. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Die Schadsoftware die das kann ist vorhanden.

 

Gut zu wissen, dass diese Systeme dann so weit offen sind, dass Onkel Schäubles Bundestrojaner sich auf ihnen einnisten kann. Die betroffenen Benutzer können dann dem lieben Onkel diesen Thread als erklärung zeigen und sagen: "Guck, wir sind unschuldig. Die EDV-Fuzzis haben uns halt net den Hintern abgewischt".

 

Viele Grüße

hj

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Meinen Segen hast Du. Ehrlich. Ich hab zwar wegen Leuten wie Dir mehr Arbeit, dafür denken sich die bösen Buben keine Methoden aus um mein System zu infiltrieren.

Keine Ahnung ob du meinetwegen Arbeit hast. Und das werden wir beide auch niemals wissen.

 

Es geht hierbei auch gar nicht um mich. Es geht um Laien und zu denen gehöre ich wohl eher nicht...

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Meinen Segen hast Du. Ehrlich. Ich hab zwar wegen Leuten wie Dir mehr Arbeit, dafür denken sich die bösen Buben keine Methoden aus um mein System zu infiltrieren.

Keine Ahnung ob du meinetwegen Arbeit hast. Und das werden wir beide auch niemals wissen.

 

Es geht hierbei auch gar nicht um mich. Es geht um Laien und zu denen gehöre ich wohl eher nicht...

Dann ersetze das Du durch der Laie. Dann passt es wieder :dunno:

 

Viele Grüße

hj

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Die Komplexität reicht nicht annähernd an die eines PCs heran (außer Du meinst die neuen Handys mit allem SchnickSchnack)

Das ist für mich als Kunde irrelevant. Ich kaufe ein Produkt und darf erwarten, dass es fehlerfrei funktioniert.

 

Dass dem nicht so ist liegt am geringen Preis und dem darin begründeten Pfusch. Allerdings ist dies doch nicht die Schuld des Kunden sondern des Anbieters.

 

Leider nein. Der Markt und damit der Kunde bestimmt den Preis. Der Hersteller wird quasi zum Pfusch gezwungen. Deshalb muß der Kunde sich halt selbst um seine Sichherheit bemühen.

 

draco2111

 

P.S: Noch ein Tipp: Lasst die Finger von Symantec (Norton) Produkten. Die machen nur Schrott.

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P.S: Noch ein Tipp: Lasst die Finger von Symantec (Norton) Produkten. Die machen nur Schrott.

 

Wieder so ein Punkt: Ich habe da jahrelang gutes Geld für bezahlt und hörte dann, dass das Mumpitz ist. Was soll der normale Anwender TM denn da bitte schön noch machen?

 

Gruß

Bernd

Ex-Symantec-Produkte-Käufer

 

Norton mach das was es soll. Es macht es halt nur langsamer wie andere Produkte. Falsch liegt man damit als Anwender sicherlich nicht. Es ist halt wie überal: Es gibt bessere Produkte.

 

Viele Grüße

hj

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Also ich kann nur hoffe, dass dieser Thread hier ein verfrühter Aprilscherz von Einsi ist, ansonsten muss ich wohl meine gute bzw. mindestens neutrale Einstellung zu gewissen Leuten hier im Forum überdenken...

 

 

Isaldorin (zurück lehnend und Popcorn essend)

 

PS: Damit es nicht zu langweilig wird, fahre ich als UltraDepp und Dau mal einfach sämtlich Firewalls und Virenproggis runter.....nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..

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P.S: Noch ein Tipp: Lasst die Finger von Symantec (Norton) Produkten. Die machen nur Schrott.

 

Wieder so ein Punkt: Ich habe da jahrelang gutes Geld für bezahlt und hörte dann, dass das Mumpitz ist. Was soll der normale Anwender TM denn da bitte schön noch machen?

 

Gruß

Bernd

Ex-Symantec-Produkte-Käufer

 

Halte ich jetzt auch fuer uebertrieben, wir setzen sowohl Symantec als auch McAffee ein, und die haben beide Vor- und Nachteile, tun aber ihren Dienst...

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P.S: Noch ein Tipp: Lasst die Finger von Symantec (Norton) Produkten. Die machen nur Schrott.

 

Wieder so ein Punkt: Ich habe da jahrelang gutes Geld für bezahlt und hörte dann, dass das Mumpitz ist. Was soll der normale Anwender TM denn da bitte schön noch machen?

 

Gruß

Bernd

Ex-Symantec-Produkte-Käufer

 

Halte ich jetzt auch fuer uebertrieben, wir setzen sowohl Symantec als auch McAffee ein, und die haben beide Vor- und Nachteile, tun aber ihren Dienst...

 

Wie gesagt, ich hatte nicht nur Norton Anti-Virus sondern dieses Komplettprogramm. Und das ging mir später ziemlich auf die Nerven.

 

Gruß

Bernd

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Symantec Programme nisten sich extrem tief ins System ein, verlangsamen das Ganze und sind bei dem was sie tun sollen nicht gerade berauschend.

 

Da gibt es bessere und günstigere Programme. Meist auch beides zusammen. Wer mag kann gerne mal die ct' Artikel über Symantec nachlesen.

 

draco2111

 

@Nanoc Wieso ist das jetzt auch wieder nicht in Ordnung gewesen. Ich kann ja schließlich nichts dafür, das du Norton genutzt hast.

Symantec lebt vom Namen und viel PR.

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@Nanoc Wieso ist das jetzt auch wieder nicht in Ordnung gewesen. Ich kann ja schließlich nichts dafür, das du Norton genutzt hast.

Symantec lebt vom Namen und viel PR.

 

Mir geht es darum, dass man halt irgendwann die Lust verlieren kann.

 

Man benutzt ein Anti-Virus-Programm, dann heißt es von Cracks: Das taugt nichts, nimm anderes oder zweites dazu (was oftmals nicht gut geht)

 

Man hat Firewall an, dann liest man, so einfach bringt das nichts.

usw usf

 

Nichts gegen Dich, aber ich kann gut verstehen, wenn Leute die Schnauze voll haben und halt gar nichts mehr lesen sondern auf die Werbung vertrauen.

 

Gruß

Bernd

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Als (Halb-)Laie oder DAU hat man allerdings auch einfach eine Menge Schwierigkeiten herauszufinden, was denn jetzt empfehlenswert ist und was nicht.

 

Die Werbung empfiehlt eh alles, scheidet als Ratgeber also aus.

 

Das Problem ist jedoch, dass es mit (teilweise selbsternannten*) Experten auch nicht viel besser aussieht. Man nehme drei Experten und frage sie nach ihrer Meinung, welche Software gut sei und man rechne mit 4 verschiedenen Antworten. Dabei spielen dann häufig Vorurteile bzw. persönliche Kreuzzüge (wie zB dracos Kreuzzug gegen den Firefox) eine größere Rolle als handfeste, nachvollziehbare Kriterien.

 

Das Ende vom Lied: man entscheidet sich doch wieder für irgendein Produkt und zwar aufgrund verschiedenster Gründe, von denen der Preis dann doch eine nicht unwichtige Rolle spielt. Oder man läßt es ganz bleiben. Hat man sich dann erstmal für einen Namen entschieden, bleibt man solange dabei, wie man damit zufrieden ist. Leider entwickeln sich die Expertenmeinungen allerdings teilweise schneller von heute noch empfohlenen Produkten zu anderen hin, als man mit Installieren hinterher käme.

 

Wie man dieses Dilemma lösen kann? Keine Ahnung, aber ich werde wohl oder übel meiner Firewall und meinem Virenscanner vertrauen müssen. Obwohl auch da der ein oder andere Experte meint, es ginge gänzlich ohne. Witzigerweise beschert sich dann der nächste Experte, wie man sein System so ungeschützt lassen kann...

 

;)

 

------------

* gerade Experten in Foren sind ein arg zweischneidiges Schwert, v.a., solange man sie nicht persönlich kennt. Als Laie ist kaum nachvollziehbar, wer jetzt Experte ist oder wer nicht. Daher vermutet man leicht den Experten in allen, die mit nicht gekannten Abkürzungen um sich werfen können ;)

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Wie man dieses Dilemma lösen kann?
Keine vollständige Lösung, aber gerade bei Computerangelegenheiten hilfreich ist das Gespräch mit Freunden. Zum einen sollte man da den von Dir erwähnten persönlichen Eindruck haben (auch wenn ich in meinem Bekanntenkreis ein paar "Experten" kenne, die ich nicht an meinen Rechner lassen würde :disturbed:), zum anderen bringen sie neben ihren Vorurteilen auch praktische Erfahrungen mit. Was nützt mir der kompetente Freund, wenn ich eine andere Software nutze, bei der er mir nur allgemeine Ratschläge geben kann? Dann doch lieber die Software, die der Freund auch nutzt und kennt.

 

Nützt natürlich nichts, wenn kein Freund greifbar ist, sei es weil sich keiner aus dem Bekanntenkreis so gut auskennt oder weil keiner physisch greifbar ist (z.B. hier aus dem Forum). :dunno:

 

Solwac

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Als (Halb-)Laie oder DAU hat man allerdings auch einfach eine Menge Schwierigkeiten herauszufinden, was denn jetzt empfehlenswert ist und was nicht.

 

Die Werbung empfiehlt eh alles, scheidet als Ratgeber also aus.

 

Das Problem ist jedoch, dass es mit (teilweise selbsternannten*) Experten auch nicht viel besser aussieht. Man nehme drei Experten und frage sie nach ihrer Meinung, welche Software gut sei und man rechne mit 4 verschiedenen Antworten. Dabei spielen dann häufig Vorurteile bzw. persönliche Kreuzzüge (wie zB dracos Kreuzzug gegen den Firefox) eine größere Rolle als handfeste, nachvollziehbare Kriterien.

 

Das Ende vom Lied: man entscheidet sich doch wieder für irgendein Produkt und zwar aufgrund verschiedenster Gründe, von denen der Preis dann doch eine nicht unwichtige Rolle spielt. Oder man läßt es ganz bleiben. Hat man sich dann erstmal für einen Namen entschieden, bleibt man solange dabei, wie man damit zufrieden ist. Leider entwickeln sich die Expertenmeinungen allerdings teilweise schneller von heute noch empfohlenen Produkten zu anderen hin, als man mit Installieren hinterher käme.

 

Wie man dieses Dilemma lösen kann? Keine Ahnung, aber ich werde wohl oder übel meiner Firewall und meinem Virenscanner vertrauen müssen. Obwohl auch da der ein oder andere Experte meint, es ginge gänzlich ohne. Witzigerweise beschert sich dann der nächste Experte, wie man sein System so ungeschützt lassen kann...

 

;)

Wie bist Du beim Autokauf vorgegangen? Ich glaube die Krux ist, dass solche Themen noch nicht Stammtischgespräch sind, weil sich das Allgemeinbewusstsein gerade erst entwickelt. Also hole Dir möglichst viele Meinungen, dadurch hast Du erst einmal einen Einstiegspunkt um selbst nachzulesen.

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Das Problem ist jedoch, dass es mit (teilweise selbsternannten*) Experten auch nicht viel besser aussieht. Man nehme drei Experten und frage sie nach ihrer Meinung, welche Software gut sei und man rechne mit 4 verschiedenen Antworten. Dabei spielen dann häufig Vorurteile bzw. persönliche Kreuzzüge (wie zB dracos Kreuzzug gegen den Firefox) eine größere Rolle als handfeste, nachvollziehbare Kriterien.

 

Hey, das war nicht gegen Firefox. Höchstens für Opera.

Aber genau das ist der Punkt. Im Moment wird Firefox gehypet und alle "DAUs" nehmen deshalb Firefox, wenn sie denn sich überhaupt die Mühe machen.

Helfen kann da wirklich nur selber ausprobieren.

 

"Verlassen" sollte man sich auf seinen Virenscanner und seine Firewall nie. Sie sind höchstens ein zusätzlicher Schutz. Sie geben aber keine absolute Sicherheit. Wer das behauptet hat schlicht keine Ahnung.

Das ist auch der Grund warum einige sagen "Besser ohne". Weil sich der Laie dann halt nicht darauf verlässt. Der gesunde Menschenverstand ist immer noch der wichtigste und beste Schutz. Und den werden hier ja wohl alle haben. Würden sie sonst Midgard spielen ;)

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"Verlassen" sollte man sich auf seinen Virenscanner und seine Firewall nie. Sie sind höchstens ein zusätzlicher Schutz. Sie geben aber keine absolute Sicherheit. Wer das behauptet hat schlicht keine Ahnung.

Das ist auch der Grund warum einige sagen "Besser ohne". Weil sich der Laie dann halt nicht darauf verlässt. Der gesunde Menschenverstand ist immer noch der wichtigste und beste Schutz. Und den werden hier ja wohl alle haben. Würden sie sonst Midgard spielen ;)

 

Das ist genauso intelligent wie Wettrüsten zur Friedenssicherung oder nicht anschnallen als Beitrag zur Verkehrssicherheit.

 

Viele Grüße

hj

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