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Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?


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Der typische Schäferstab (oder auch Krummstab) ist seit mindestens 5000 Jahren in Gebrauch und zwar nicht nur auf der Schafsweide sondern auch im Götterhimmel. Auch heute noch spielt er eine wichtige Rolle als Bischofsstab usw.

 

Der NSC-Schäfer beherrscht natürlich seinen EW:Schäferstab, ab was macht der Abenteurer? Eine eigene Waffenfertigkeit wäre natürlich denkbar, aber ich halte es für übertrieben. Welche andere Waffenfertigkeit könnte das Schlagen und das Angeln mit dem krummen Ende abbilden?

 

Idee 1: Kampfstab

Vorteile: Anstelle des Entwaffnen kann der Schäferstab einhaken und ein Bein stellen oder Schafe am Hals einfangen, ein Kampfstab ist aus einer nicht-Waffe entstanden.

 

Nachteile: Ein Schäferstab ist kürzer als ein typischer Kampfstab, bei Parierversuchen könnte der Schäferstab leichter brechen.

 

 

Idee 2: Stabkeule bzw. Magierstecken

Vorteile: Die Größe und Gewicht sind etwa passend, die Ausführungen beim Magierstab könnten mit einem Schaden von 1W6 übernommen werden.

 

Nachteile: Die Waffenfertigkeiten sehen keine spezielle Technik, das Haken wäre also noch nicht abgedeckt.

 

Wie halten Eure Schäfer und Eure Abenteurer das?

 

Solwac

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Stabkeule oder einfach nur Keule

 

Kampfstab würde es bei mir nur, wenn es ein ganz gerader Stock aus hartem Holz ist (Eiche etc..)

 

 

PS: Ich glaub da gabs schonmal ne Diskussion zu , weiß aber nicht mehr genau, um was es da ging, aber auch irgendwie um Kampfstäbe, aus welchem Material die seien können und was man alternativ dazu einsetzen kann. Schau mal in der Suchfunktion ;)

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Ein typischer Schäferstab ist wohl genausolang wie eie Kampfstab und ähnlich massiv, daher würde ich es am ehesten als Kampfstab (oder Bo Stab sehen).

 

Magierstab ist mir zu leicht (und bezieht seinen Schaden wie iene Zauberstab aus Magie, was bei einen normalen Schäfer ja nicht in Frage kommt)

 

Keule ist iene Einhandwaffe, ich würde nie zulassen, damit iene zweihandwafe zu führen.

 

Stabkeule ist ein massiver Stab, and dessen einem Ende ein noch massiveres Stein oder Metallstück befestigt ist und umfasst schwere , zweihändige Hiebwaffen, zweihändige Hämmer, Streitkolben oder ähnliches. Hat für mich nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Hirtenstab.

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Hallo!

 

Ich würde auch Kampfstab nehmen! Übrigens steht in Kehrseite der Medaille (in der Worming-Beschreibung), dass die Schäfer (Loro Rabenbart und Söhne) auch gut geübt im Umgang mit dem Kampfstab und dem Dolch sind. Der Autor scheint also ähnlicher Meinung zu sein ;). Ob der jetzt gekrümmt ist oder nicht ist mir eigentlich egal.

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

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@Gwythyr: Danke für den Hinweis. Wobei ich aber leider keinen Hinweis auf einen Schäferstab entnehmen kann. :dunno:

Das die Albai gerne zum Kampfstab als Alternative zu einer "richtigen" Waffe greifen, ist ja bekannt.

 

Solwac

@Solwac: Damit wollte ich nur auf die Möglichkeit hinweisen, dass vielleicht GH auch den Schäferstab als Kampfstab sieht. Wäre jedenfalls eine Möglichkeit. Oder? Natürlich muss das nicht so sein. War nur eine Idee von mir. Deshalb der Verweis auf KdM.

Wobei ich zugeben muss, dass ich bei Schäfern einfach ganz immer "normale" Kampfstäbe beschrieben habe :cool:.

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

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Ich würde den Schäferstab (gemeint ist hier ein echter und nicht nur stilisierter Schäferstab) als eigene Waffe in der Kategorie Kampfstäbe führen. Der gebogene Teil des Schäferstabes ist wesentlich leichter als der obere Teil einer Stabkeule. Es sollte damit möglich sein andere Angriffe zu parieren. Da sicher eine leichte Behinderung durch den gekrümmten Teil gegeben ist, sollte man den maximalen Abwehrwert um eins verringern. (Beispiel: +7 Schäferstab gibt +1 auf Abwehr)

 

Mit der Biegung am Schäferstab greift der Schäfer nach dem Bein eines Schafes und zieht es zu sich heran. Anstelle des Entwaffnens, sollte man diese Funktion des Schäferstabes regeltechnisch umsetzen. Ich schlage hierzu folgendes vor:

 

Ein Abenteurer kann einen Gegner mit dem Schäferstab zu Fall bringen. Dies muss er vor seinem Angriff ansagen. Gelingt ihm der Angriff, so verliert der Gegner weder LP noch AP. Misslingt dem Gegner der WW: Abwehr, fällt er zu Boden. Es gelten die Regeln eines KiDo Wurfes.

 

Die Lernkosten sollten denen des Kampfstabes entsprechen.

 

Es ist auch eine Abwandlung des Schäferstabes (Bischofstab) denkbar, bei dem die Krümmung keine Funktion mehr erfüllt. Dieser stilisierte Schäferstab ist zu unhandlich, als dass er zur Abwehr genutzt werden könnte. Diese Form des Schäferstabes gilt als Magierstecken und wird besonders gerne von Priestern verwendet.

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Ein typischer Schäferstab ist wohl genausolang wie eie Kampfstab und ähnlich massiv, daher würde ich es am ehesten als Kampfstab (oder Bo Stab sehen).

 

Magierstab ist mir zu leicht (und bezieht seinen Schaden wie iene Zauberstab aus Magie, was bei einen normalen Schäfer ja nicht in Frage kommt)

 

Keule ist eine Einhandwaffe, ich würde nie zulassen, damit eine Zweihandwafe zu führen.

 

Stabkeule ist ein massiver Stab, and dessen einem Ende ein noch massiveres Stein oder Metallstück befestigt ist und umfasst schwere , zweihändige Hiebwaffen, zweihändige Hämmer, Streitkolben oder ähnliches. Hat für mich nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Hirtenstab.

 

Dir ist schon klar, dass rein Regeltechnisch ein Magierstab das selbe ist wie eine Keule und ein Magierstecken wie ein Stabkeule???

Lies dir mal die Beschreibung der Waffen durch. Da steht, dass der Magierstab (Magierstecken) von magisch unbegabten Charakteren genauso wie eine Keule (Stabkeule) gehandhabt wird. Für Magier, jedoch unterscheiden sich die Waffen von Keulen bzw Stabkeulen, da der magische Schaden nur durch eine besondere Angriffstechnik zustande kommt. (ansonsten wäre ein Magierstab nichts anderes als ein Keule (+0/+1))

 

Kampfstab ist für mich immer das Problem, dass ich mir vorstelle, dass so ein Kampfstab sehr ausgeglichen seien muss (ausbalanciert), da sonst die normale Technik nicht angwendet werden.

 

Und der Magierstab ist übrigens auch eine Einhandwaffe!!!

 

 

PS: Was ich selbst nicht ganz verstehe, dass eine Keule 40-60 cm hat, ein Magierstab jedoch bis zu 120 cm, jedoch ein Magierstab von nicht magischen Charakteren wie eine Keule geführt wird. (kann mir das jemand erklären? Eine pm reicht, da das ja nicht wirklich hier her gehört!:))

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Ein typischer Schäferstab ist wohl genausolang wie eie Kampfstab und ähnlich massiv, daher würde ich es am ehesten als Kampfstab (oder Bo Stab sehen).

 

Magierstab ist mir zu leicht (und bezieht seinen Schaden wie iene Zauberstab aus Magie, was bei einen normalen Schäfer ja nicht in Frage kommt)

 

Keule ist eine Einhandwaffe, ich würde nie zulassen, damit eine Zweihandwafe zu führen.

 

Stabkeule ist ein massiver Stab, and dessen einem Ende ein noch massiveres Stein oder Metallstück befestigt ist und umfasst schwere , zweihändige Hiebwaffen, zweihändige Hämmer, Streitkolben oder ähnliches. Hat für mich nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Hirtenstab.

 

Dir ist schon klar, dass rein Regeltechnisch ein Magierstab das selbe ist wie eine Keule und ein Magierstecken wie ein Stabkeule???

Lies dir mal die Beschreibung der Waffen durch. Da steht, dass der Magierstab (Magierstecken) von magisch unbegabten Charakteren genauso wie eine Keule (Stabkeule) gehandhabt wird. Für Magier, jedoch unterscheiden sich die Waffen von Keulen bzw Stabkeulen, da der magische Schaden nur durch eine besondere Angriffstechnik zustande kommt. (ansonsten wäre ein Magierstab nichts anderes als ein Keule (+0/+1))

 

Kampfstab ist für mich immer das Problem, dass ich mir vorstelle, dass so ein Kampfstab sehr ausgeglichen seien muss (ausbalanciert), da sonst die normale Technik nicht angwendet werden.

 

Und der Magierstab ist übrigens auch eine Einhandwaffe!!!

 

 

PS: Was ich selbst nicht ganz verstehe, dass eine Keule 40-60 cm hat, ein Magierstab jedoch bis zu 120 cm, jedoch ein Magierstab von nicht magischen Charakteren wie eine Keule geführt wird. (kann mir das jemand erklären? Eine pm reicht, da das ja nicht wirklich hier her gehört!:))

 

1. Habe ich mich vertippt und wollte Magierstecken schreiben wo ich Magierstab geschrieben hab, und Magierstab wo ich Zauberstab gescheiben hab.

 

2. Bezieht sich das m.M. auf dei (recht ungelenke) Kampftechnik die man anwendet (ein draufschlagen mit einem in einer hand/zwei händen) geführten, grob Stabförmigen Objekt zwecks "Aua" Effekt.

 

Eine echte Keule ist ein kurzer, aber dickerer Holzstab mit geringer Hebelwirkung aber nennenswert Masse. Ein als Keule geführter Magierstab ist ein doppelt solanges aber eher dünnes (und damit leichteres Stäbchen) das die Wuchtwirkung wohl eher mit dem Hebel erzeugt als aus der Masse. Analog mit Magierstecken/Stabkeule. Hier wird wohl ein einfacher Hieb (über Kopf oder schräg nach unten) ausgeführt werden, ohne viel Finessen. Diese einfachen kampftechniken habne wohl bewirkt, das für profan eingesetzte Magierstäbe/-stecken keine eigenen Waffentechniken gelernt werden müssen, obwohl die Waffen selber ganz anders aussehen.

 

3. Finde ich sehr wohl das eine diesbezügliche Diskussion zum Thema passt, da es hier ja um Begründungen zu Antworten auf die ursprüngliche Frage geht.

 

Gruss,

Josch

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D.h. wenn der Hirtenstab am oberen Ende ein Gewicht hat (z.b. oben eingedreht ist, oder irgendwelche Rasselverzierungen hat) würde er eher als eine Keule bzw Stabkeule gelten, je nachdem wie lang er ist.

Wenn der Stab jedoch einigermaßen "ausbalanciert" ist, würde man ihn als Kampfstab benutzen! (wenn man ihn als Kampfstab benutzen möchte wäre es natürlich auch vorteilhaft wenn er aus stabilem Holz ist)

Ein Magier, könnte sich jedoch auch eine Art Magierstab zu legen, der auch wie ein Hirtenstab aussieht, jedoch dann mit der Fertigkeit Magierstab bzw Stecken geführt wird. Dieser würde dann auch als magisch gelten (fraglich ist natürlich wo ein Hirte so einen Stab her hat ;))

 

PS: Was haltet ihr davon den Titel des Stranges in "Alternative Stabwaffen" umzubenennen?

Ich finde,dass das was wir hier erörtern z.B. auch gut auf Wanderstäbe passen würde!

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  • 2 Jahre später...

Irgendwie habe ich diesen Strang aus den Augen verloren...

 

Inzwischen halte ich wegen der besonderen Möglichkeit einen Gegner zu Fall zu bringen die Einordnung als eigene Waffenfertigkeit für sinnvoll_

 

Schäferstab (1W6)

 

Gs61, St31 Erfolgswert+4

 

Kampfstab (Kampfstab, Bo-Stab)

Schwierigk.: normal

350: Kr, Sö - 700: alle anderen - 1400: ZAU a PK

 

Der Schäferstab ist ein etwa mannshoher Stab mit einer Krümme an einem Ende. Wie beim Kampfstab benötigt man beide Hände und teilt Schläge und Stöße aus. Im Kampf werden zwei benachbarte Felder beansprucht.

 

Ein Schäferstab kann auf zwei Weisen eingesetzt werden:

  • normaler Angriff (1W6 Schaden). Der Stab wird mit beiden Händen gegriffen und mit der Krümme wird zugeschlagen.
  • Den Gegner zu Fall bringen. Auch bei einem schweren Treffer wird nur leichter Schaden angerichtet. Zusätzlich wurde aber der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht und stürzt zu Boden. Reiter erhalten dabei Zu- und Abschläge wie bei aus dem Sattel zerren (DFR S.259).

Die beim Schafe hüten übliche Anwendung, den Hals des Gegners zu packen, ist normalerweise im Kampf nicht so einfach möglich. Zum einen darf der Hals nicht dicker als die Krümme sein, zum anderen ist ein gezielter Hieb mit WM+6 auf den zweiten WW:Abwehr nötig (DFR S.248).

 

Der Schäferstab ist in einigen Kulten auch Zeichen der priesterlichen Würde. Dabei werden auch Exemplare verwendet, die ähnlich einem Zauberstab durch eine magische Entladung magischen Zusatzschaden verursachen.

 

Ein für den Kampf tauglicher Schäferstab wiegt 2,0kg und kostet 8GS bzw. 20GS wenn er mit einem Netz aus Alchimistenmetall überzogen ist.

 

Solwac

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Das wäre eine Alternative. Allerdings sehe ich im Schäferstab keine Zweihandschlagwaffe, so gibt es z.B. keine -2 auf den WW:Abwehr wie bei einem Schlachtbeil.

 

Solwac

 

Das könnte man ja als Besonderheit nehmen. Auf die -2 zu verzichten wäre m. E. akzeptabel, weil der Schaden nicht so hoch ist. Wirklich viel Bedeutung hat die Eingruppierung aber nicht.

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Naja, Waffen sollten wenn möglich so zusammengefasst werden, dass möglichst viele gemeinsame Regeln gelten und auch die Grundkenntnisse für verwandte Waffen Sinn macht. Von daher sind Zweihandschlagwaffen was ganz anderes als ein Schäferstab. Da gibt es ja nicht das -2 auf den WW:Abwehr, ein Schäferstab bietet auch keine Möglichkeit zum Rundumschlag.

 

Hingegen sehe ich schon Ähnlichkeiten zu Kampfstab und Bo...

 

Solwac

Bearbeitet von Solwac
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Ich finde die Gs61 etwas zu hoch, das schließt zu viele Bauernburschen von der waffenfähigen Verwendung ihres Schäferstabes aus. Auch sehe ich das Anforderungsprofil jetzt nicht so hoch wie bspw. beim Rapier der ja auch nur Gs51 verlangt. Ich würde Gs31 vorschlagen.

 

Außerdem gefällt mir der Hinweis auf das "Zeichen der priesterlichen Würde" nicht, erinnert mich zu sehr an den christlichen Bischof.

 

Ansonsten gefällt mir der Regelvorschlag gut, vor allem weil er schön kurz und bündig ist und nicht alles neu erfindet. :thumbs:

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Ich finde die Gs61 etwas zu hoch, das schließt zu viele Bauernburschen von der waffenfähigen Verwendung ihres Schäferstabes aus. Auch sehe ich das Anforderungsprofil jetzt nicht so hoch wie bspw. beim Rapier der ja auch nur Gs51 verlangt. Ich würde Gs31 vorschlagen.
Ja, Gs61 erfüllen nicht alle Abenteurer. Aber muss man das für NSC beachten? Haben alle albischen Wanderer mit Kampfstab Gs61?

 

Sicher kann man die Anforderungen senken, aber ich halte sie im Vergleich mit Kampfstab und Magierstecken für angemessen.

 

Außerdem gefällt mir der Hinweis auf das "Zeichen der priesterlichen Würde" nicht, erinnert mich zu sehr an den christlichen Bischof.
Der Schäferstab ist schon immer und in mehreren Kulturen neben Waffe und Hütewerkzeug auch Zeichen einiger Kulte gewesen. Da kommen die Bischöfe erst relativ spät dazu.

 

Auch ist der Hirtenstab eines Bischofs nicht zum Schafe hüten geeignet (hat die Kirche deshalb solche Probleme? ;)), da die Krümme durch Schmuck praktisch geschlossen ist. Deswegen habe ich auch einen etwas anderen Namen gewählt.

 

Solwac

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Hallo Solwac,

 

ich halte den Schaden für zu hoch. Ein Kampfstab ist extra für den Kampf "gebaut" worden und metallverstärkt. Ein Schäferstab dagegen soll einem Hirten bei seinem Job helfen, selbst wenn es sich um eine für den Kampf geeignete Variante handelt. Der Schäferstab wäre also eher vergleichbar mit der Mistgabel des Bauern. Ich schlage 1w-1 Schaden vor.

 

Mit einem Schäferstab kann man meiner Meinung nach auch nicht entwaffnen und man bekommt keine besonderen Boni für die Abwehr. (steht bei Dir ja auch gar nicht dabei, gebe Dir also in diesem Punkt recht)

 

Bei der Anwendung den Gegner zu Fall bringen, verstehe ich den ergänzenden Teil nicht mit den WM+6. Ein schwerer Treffer sollte genügen (analog zum Entwaffnen), nur das der Gegner dann hinfällt. (Fusshakerln?) Einen Menschen mit einem "Hals - Angriff" zu Fall zu bringen, halte ich dagegen für äusserst unwahrscheinlich. Das mag bei Schafen funktionieren, aber bei Menschen?

 

Wenn man eh schon einen gezielten Hieb gegen den Hals führen muss, kann man es auch gleich nach den normalen Regeln machen.

 

Grüsse Merl

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@Merl: Der Schaden entspricht dem, den ein Magierstecken bei einem Kämpfer macht, passt also ins System. 1W6-1 für eine Zweihandwaffe wäre arg wenig. Warum zwei Hände, wenn ich für denselben Schaden eine Keule nehmen könnte?

 

Die +6 auf den zweiten WW:Abwehr bei einem gezielten Hieb gilt nur für den Fall, dass mitten im Kampf die Krümme gegen den Hals eingesetzt werden soll. Dies könnte z.B. eine besonders coole Aktion gegen einen Wolf sein. Im normalen Kampf wäre entweder der normale Angriff bzw. das zu Fall bringen ausreichend. Wer dann mehr möchte, der sollte normal eien gezielten Hieb nutzen.

 

Solwac

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