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Ist Midgard wirklich magiearm?


Ist Midgard magiearm?  

177 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ist Midgard magiearm?

    • Das Gerücht habe ich auch schön gehört.
      28
    • Magie und magische Effekte sind nahezu alltäglich.
      21
    • Magie und magische Effekte kommen häufig vor.
      71
    • Wir haben auch schon mal ein Abenteuer gänzlich ohne Magie erlebt.
      42
    • Wir treffen sehr selten auf Magie.
      18
    • Es gibt Magie auf Midgard?
      2


Empfohlene Beiträge

Das würde nämlich genau bedeuten, dass es zwar in einer Stadt mit 2000 oder 5000 Einwohnern durchaus eine Magiergilde mit 20 oder 50 Mitgliedern geben kann, aber dafür auf den 50 Dörfern in drei Tagesreisen Umkreis nur einen einzigen Einsiedel-Magier... :notify:

Okay, dann vergiss bitte nicht die Hexer, Priester, Druiden, Heiler, ... vor allem die Priester dürften nicht allzu selten sein.

 

Viele Grüße

Harry

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Wir hatten es bei uns in der Runde auch mal so beschrieben, dass in kleinen Dörfern durchaus keine echten Priester (im Sinne des Regelwerkes) sind, sondern eher Prediger, Mönche, etc...

 

Wieviele Priester hättste denn gerne, Harry? Meiner Meinung nach sind auch Priester selten!

 

Und Druiden sind sowieso selten: Entweder wirken sie im Untergrund, wie in Alba, oder sie ersetzen die Priester, wie in Clangadann teilweise.

 

Und Hexer, die nicht im Verborgenen arbeiten (insbesondere Schwarze Hexer, aber die dürften wirklich selten sein!), sind auch in vielen Ländern Midgards mehr oder weniger häufig mit in den Magiergilden integriert.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Und Ordenskrieger? Die können doch auch ein wenig Zaubern. Und ich kann mir vorstellen, dass es viel mehr Ordenskrieger als Priester gibt.

 

Ohne vernünftigen Microzensus wird das ganze wohl immer eine Kaffeesatzleserei sein. (Was für Characterklasse haben Mönche, Prediger usw? Warum soll da nicht auch ein Magiekundiger darunter sein bzw. ein gesegneter, der auch Wundertaten im Bescheidenen Maße vollbringen kann).

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Wir hatten es bei uns in der Runde auch mal so beschrieben, dass in kleinen Dörfern durchaus keine echten Priester (im Sinne des Regelwerkes) sind, sondern eher Prediger, Mönche, etc...

 

Wieviele Priester hättste denn gerne, Harry? Meiner Meinung nach sind auch Priester selten!

 

Und Druiden sind sowieso selten: Entweder wirken sie im Untergrund, wie in Alba, oder sie ersetzen die Priester, wie in Clangadann teilweise.

 

Und Hexer, die nicht im Verborgenen arbeiten (insbesondere Schwarze Hexer, aber die dürften wirklich selten sein!), sind auch in vielen Ländern Midgards mehr oder weniger häufig mit in den Magiergilden integriert.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Kleriker sollten in allen Ländern mit mittelalterlich-europäischem Hintergrund (v.a. Alba, Chrysea und die Küstenstaaten) sehr häufig sein und zum Alltag in den meisten Dörfern gehören. Ob Kleriker in Midgard aber generell der Klasse Priester angehören ist eine andere Sache.

 

Gruss

 

Chaos

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Ich wollte ja auch nur mal eine Größenordnung für BBs Schätzung abgeben. Wenn man sich die Städte anschaut, wird das aber auch nicht so viel mehr (Dortmund 0,02%, Münster 0,04%).

Gut, dann verdoppeln wir mal, ausgehend von dem einzigen greifbaren Vergleich, den wir haben. :notify:

 

0,04% Magier +

0,04% Priester +

0,08% Ordenskrieger (dort, wo es Or gibt!) +

0,02% Druiden und nicht in Magiergilden organisierten Hexern

-----------------

0,18% der Bevölkerung.

 

Runden wir das Ganze mal auf 0,2% auf, dann kommen also im Schnitt auf 1000 Einwohner Midgards 2 Magiebegabte !!!

 

Selbst wenn wir diese Zahlen verdoppeln würden, wären wir bei 4 Magie-Wirkern auf 1000 Einwohner. Für mich ist das magieram.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Hi!

 

Für Lidralien rechne ich euch das 'mal mit einigen, teilweise sogar bekannten Zahlen vor:

 

Es gibt 20.000 organisierte Zauberer im Konvent - die vielen Gehilfen, die noch keine Prüfung zum Adepten und schließlich zum Zauberer abgelegt haben, nicht mitgerechnet - also sicherlich nochmal 30.000 Zauberer in spe (dabei muss allerdings bedacht werden, dass in dieser Region Midgards das "magische" Potential in der Bevölkerung so ziemlich ausgereizt wird, d.h. wirklich nahezu jeder, der für das Zaubern begabt ist, wird "entdeckt" und gefördert). Zusammen kommen wir dann auf gut 50.000 Zauberwirker in Lidralien bei knapp 8.000.000 Einwohnern. Das entspricht etwa 0,7%.

 

Der Anteil der zauberfähigen Priesterschaft nebst Ordenskrieger würde ich bei ungefähr 0,4% ansiedeln (etwa 32.000 Priester/Ordenskrieger incl. aller Priesterschüler bzw. angehenden Ordensritter, deren Anteil jeweils ungleich größer sein dürfte im Vergleich zum Anteil der "fertigen" Priester/Ordenskrieger).

 

Von daher ist 1% von Solwac wirklich gut geschätzt.

 

Ciao,

Dirk

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Hallo!

 

Also ich finde die Zahlen, die hier genannt werden alle ziemlich stimmig :thumbs:.

 

@DiRi: Was aber das Verhältnis von "Auszubilden" (egal jetzt ob Magieradepten, Priesterschüler oder Ordenskriegernachwuchs) zu "Ausgebildeten" angeht, würde ich sagen, dass die Zahl der "Ausgebildeten" höher ist. Es gibt ja auch z.B. auch mehr "fertige Ärzte" (ca. 300.000) als Medizinstudenten (ca. 150.000). Aber das ist nur meine Meinung.

 

Sonst finde ich das hier alles sehr einleuchtend.

 

LG :turn:

Gwythyr

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Hi!

 

Hallo!

 

Also ich finde die Zahlen, die hier genannt werden alle ziemlich stimmig :thumbs:.

 

@DiRi: Was aber das Verhältnis von "Auszubilden" (egal jetzt ob Magieradepten, Priesterschüler oder Ordenskriegernachwuchs) zu "Ausgebildeten" angeht, würde ich sagen, dass die Zahl der "Ausgebildeten" höher ist. Es gibt ja auch z.B. auch mehr "fertige Ärzte" (ca. 300.000) als Medizinstudenten (ca. 150.000). Aber das ist nur meine Meinung.

 

Sonst finde ich das hier alles sehr einleuchtend.

 

LG :turn:

Gwythyr

Bzgl. des hier und jetzt ist es bestimmt so, wie von dir ausgeführt - Stichwort: Ärzte.

 

Aber in Lidralien hast du bei den Gesellen/Priesterschülern auch die ganzen späteren Abbrecher mit drin. Und die Durchfallquoten bei den Prüfungen in Magie würde ich schon deutlich höher ansetzen, als dies im realweltlichen Studium / der Ausbildung der Fall ist. Den Sprung in Grad 1 zum "Vollzauberer" schafft eben nicht jeder und m.E. schon gar nicht die Mehrheit der Gesellen. Die Herren Zauberer und Tempelherren Lidralien brauchen (oder haben) gerne viele Diener, die sie für gewöhnlich aus den Kreisen ihrer Schüler/Gesellen rekrutieren. Beim Covendo Mageo sehe ich es so, dass die Zahl der fertigen Zauberer deutlich höher ist als die der Adepten (Adepten sind die Lehrlinge, die bereits mindestens einen Zauber gemeistert haben, jedoch noch nicht die Prüfung zum Magus bestanden haben). Die größte Gruppe sind in meiner Vorstellung indes die Gesellen (all die kleinen Hennys ... äh ... Harrys und Potters, die noch keinen Zauber gemeistert haben), die oft Auszubildender/Mädchen-für-alles in Personalunion sind.

 

Wer mag, kann jedoch ruhig für sich die ganzen Alterskohorten an "Vollzauberern" größer ansetzen, als die Summe aus Gesellen und Adepten. Hier will ich wirklich nicht kleinlich sein...

 

Ciao,

Dirk

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@DiRi: wenn man von einer höheren "Abbrecherquote" ausgeht, dann können deine Zahlen natürlich "richtig" sein :thumbs:. Ich wollte halt nur anmerken, dass ich es bei mir halt etwas anders vorstelle. Aber wie ich im ersten Beitrag schon geschrieben habe, ist das natürlich auch etwas "Geschmackssache".

 

LG :turn:

Gwythyr

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Interessante statistische Abschätzungen. Sie scheinen mir vom Ergebnis her sehr stimmig und passend.

 

Noch interessanter finde ich allerdings die Interpretationen. Eine Welt mit knapp 1% Zauberern würde ich nämlich definitiv nicht mehr als magiearm bezeichnen.

 

Jeder 100ste heißt immerhin, dass im Durchschnitt jeder Mensch mindestens einen Zauberer persönlich kennt, denn bis auf einige Einsiedler und Einödbauern dürften die meisten Leute mehr als 100 Menschen kennen. "Magiearm" hieße für mich eher, dass Zauberer etwas wirklich Seltenes sind. Nur zum Vergleich, auch bei AD&D (bezogen auf Forgotten Realms, die ich am besten kenne) würde das Ergebnis ungefähr genauso aussehen und da würden auch nicht viele Leute von magiearm reden.

 

Selbstverständlich könnten es noch mehr sein und die Welt noch magiereicher sein, aber "magiearm" ist dennoch für mich etwas anderes.

 

Es gibt natürlich noch mehr Kriterien als nur die Anzahl der Zauberer. Die Wirkung und Dauer von Zaubern z.B.

 

Aber interessant ist halt auch der Einfluss von Zauberei in einer Welt. Und wenn ich sehe, dass mehrere wichtige Reiche auf Midgard von Zauberern beherrscht werden/wurden (etwa Seemeisterreich von Magiern/Beschwörern oder Nahuatlan von Priestern), dann finde ich das schon sehr bezeichnend. Wenn man dann noch bedenkt, dass auch in fast allen anderen Reichen Zauberer zumindest eine sehr einflussreiche Stellung haben, würde ich bei Midgard definitiv nicht mehr von "magiearm" reden, auch wenn man sich noch "magiereichere" Welten vorstellen könnte.

 

Tschuess,

Kurna

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Hi!

 

Ab Posting #59 (Nennung von 1% bezogen auf Lidralien) - #62 geht es vor allem um Lidralien. Von Lidralien, wo, wie in Posting #60 angemerkt, das magische Potential aus Gründen, deren eingehende Erläuterung an dieser Stelle zu weit gehen würde, nahezu erschöpfend ausgereizt werden dürfte, gleich auf ganz Midgard zu schließen, ist - nun - ein wenig gewagt...

 

Auch in anderen Weltengegenden mag dieses Potential bei nahezu 1% liegen, doch wird in nur wenigen Regionen Midgards dieser Wert, ich sage jetzt z.B. einmal in Chryseia oder Alba, noch längst nicht erreicht (fertige Zauberer und solche in der Ausbildung zusammen genommen!). Hier findets du eher unter einigen Hundert (eher schon 1 bis 2 pro 1000) dann mal einen fertigen Zauberer. Ich bitte diese, regional auch begründbaren Unterschiede zu bedenken.

 

Auch möchte ich noch anfügen, ob eine höhere Anzahl an Zauberern begrifflich sofort mit magiereich(er) gleichzusetzen ist. Oder: was hat die Mächtigkeit der Magie mit der Anzahl der Zauberer zu tun? Hat magiearm bzw. -reich nicht viel eher etwas mit der Fülle an Möglichkeiten zu tun, die durch Magie in Gang gesetzt werden können?

 

Anders gesagt: Ich würde die Zaubereranzahl als einen unter vielen Indikatoren für einen Begriff wie magiearm bzw. -reich werten, eben aber nur als einen unter vielen.

 

Ciao,

Dirk

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Auf http://www.io.com/~sjohn/demog.htm ("Medieval Demographics Made Easy") machen die Schuhmacher 1/150 der Bevölkerung aus, alle anderen Berufe sind seltener!

Es mag sein, dass sich Midgard am Frühmittelalter orientiert, dieser Text aber am Hochmittelalter, aber dann ist eine Schicht aus 1% gebildeten, reichen Leuten (wer kann sich schon eine Ausbildung zum Magier leisten?) erst recht extreem hoch!

(Dass jeder Mensch 100 Leute kennt, heißt aber trotzdem noch lange nicht, dass jeder menschen aus einer Schicht kennt, die 1% der Bevölkerung ausmacht, es gibt eben bestimmte Kreise, die nur unter sich verkehren, besonders diejenigen, die etwas exklusiv für sich haben.)

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Hi!

 

Akls kleiner Exkurs weg von der Ausgangsfrage: Midgard für sich orientiert sich weder am Früh- noch am Hochmittelalter; einige Regionen Midgards dagegen an sich schon (sowohl Früh- als auch Hochmittelalter). Midgard ist ein durchaus typisches Fantasysetting mit unterschiedlichen kultur- und zivilationsspezifischen Zeitbezügen. Lidralien z.B. ist entlang der Renaissance (vor allem Italien) ausgerichtet. Alba dagegen eher am 11. Jahrhundert (Schottland/England) - und so pflanzt sich das mit deutlichen unterschiedlichen Ländern/Regionen fort. Midgard gleich Mittelalter gilt also nicht für die ganze Spielwelt; man muss es ja immer wieder mal sagen!

 

Im Übrigen wurde im Forum über die von DerDa aufgeworfene Thematik bereits in unterschiedlichen Strängen diskutiert. Bei Interesse mag die Suchfunktion des Forums bemüht werden.

 

Ciao,

Dirk

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Witzig, wie solche Zahlen zustande kommen. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass das Zaubertalent bei Midgard wie alle anderen Grundeigenschaften mit W% ausgewürfelt wird.

 

Da wird entweder in Lidralien nur ausgebildet, wer höchstbegabt ist oder die Leute würfeln dort grottig...

 

Hornack

Ich denke das die Ausbildung zum "Zauberer" ziemlich teuer sein dürfte. "Früher" mussten die Eltern die meisten Berufsausbildungen teuer bezahlen... Es schlummern sicherlich in den meisten "Gesellschaften" auf Midgard viele theoretisch Magiebegabte deren Eltern sich aber keine Ausbildung leisten konnten bzw. wollten. Ist nur meine Meinung...

 

LG :turn:

Gwythyr

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Witzig, wie solche Zahlen zustande kommen. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass das Zaubertalent bei Midgard wie alle anderen Grundeigenschaften mit W% ausgewürfelt wird.

 

Da wird entweder in Lidralien nur ausgebildet, wer höchstbegabt ist oder die Leute würfeln dort grottig...

 

Hornack

Nach meiner Meinung gelten die die Charaktererschaffungsregeln nur für Abenteurer (und vielleicht noch für einige herausragende NSC).

Das durchschnittliche Zaubertalent der normalen Bevölkerung ist in meinen Augen deutlich geringer.

 

Schließlich sind Abenteurer keine 0-8-15 Dörfler...

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Schließlich sind Abenteurer keine 0-8-15 Dörfler...
Stimmt, deswegen dürfen Abenteurer auch für alle Attribute zweimal würfeln, wie in den Erschaffungsregeln steht.

 

Ein Midgard mit unserem Schulsystem dürfte einen unglaublich hohen Anteil von Magiern haben, er wäre vermutlich der Ersatz für den Techniker. Der mögliche Anteil 30 % Magiebegabter (die sowohl genug Intelligenz als auch Zaubertalent haben) dürfte in dem Fall ausgereizt werden. Im derzeitigen Midgard dürften Standesschranken, Ausbildungskosten und Schulsystem diesen Anteil aber stark beschränken, halt auf die von DiRi angegebenen 1 %. Das ist bereits eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass noch göttliche Wundertaten etc. dazukommen (die auch alle bloß Magie sind) hat Midgard einen ansehnlichen Magieanteil. Auf jeden Fall mehr, als die meisten Leute sich unter magiearm vorstellen.

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Im derzeitigen Midgard dürften Standesschranken, Ausbildungskosten und Schulsystem diesen Anteil aber stark beschränken, halt auf die von DiRi angegebenen 1 %. Das ist bereits eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass noch göttliche Wundertaten etc. dazukommen (die auch alle bloß Magie sind) hat Midgard einen ansehnlichen Magieanteil.

Die Wundertaten kommen nicht hinzu, sondern sind von DiRi bereits engerechnet. Überdies hat er die Einschränkung gegeben, dass 1% für die Küstenstaaten gilt, nicht jedoch für die anderen Länder. In den Küstenstaaten werden vergleichweise viele begabte erfaßt, in den anderen Ländern dürfte der Anteil an Zauberern in der Bevölkerung unter 1% liegen.

 

Viele Grüße

Harry

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  • 2 Jahre später...

Hm, die meisten Dämonen sind ganz normal zu bekämpfen. Insofern sind Beschwörer (die ja auch nicht gerade dem Durchschnittszauberer Midgards entsprechen) auch nicht viel anders als ein Thaumaturg, der ein paar Stunden Runenstäbe schnitzt oder Salze herstellt.

 

Vor allem ist eine durchschnittliche Gruppe von Abenteurern nicht mit den normalen Bewohnern Midgards und den wenigen NSC-Zauberern zu vergleichen.

 

Solwac

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