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Hallo alle zusammen! Ich habe die ganze Zeit schon das Bild eines extrem tierlieben elfischen Heilers im Kopf. Nun sind Heiler ja schon per se sehr tierverbunden, allerdings langt mir das nicht. Ich hätte gerne eine tiefere Beziehungen zu den Tieren, wie das z.b. beim Tiermeister der Fall ist. Nun gibt es ja auch im Kompendium den Wildläufer, der einem Tiermeister druidischen Glaubens entspricht. Allerdings ist mir dieser Charakter zu kampfbetont. Ich würde lieber bei der pazifistischen Art des Heilers bleiben, der halt einfach nur den guten Draht des Tiermeisters zu den Tieren hat. Wie könnte ich das denn wohl am besten bewerkstelligen?
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Hi liebe Forumianer! Nach längerer Abstinenz von Midgard (und auch vom Forum) bin ich nun zurück. Ich habe vor mit einer ganz frischen Truppe neu anzufangen - momentan sind wir erst zu dritt (zwei Spieler[innen] und ich als Spielleiter). Vielleicht stoßen später noch weitere dazu, aber das wird sich zeigen. Nun haben sich die beiden (beides absolute Rollenspielneulinge) überlegt, dass sie gerne Elfen (weibl.) spielen möchten, und zwar auch noch recht friedfertige Versionen von solchen (wahrscheinlich Waldläuferin & Heilerin). Ich suche nun ein schönes, kleines und beschauliches, einsteigergeeignetes und elfenfreundliches Abenteuer, welches möglichst kampfarm, möglichst stimmungsvoll und möglichst unkompliziert sein sollte. Vom Setting her hatte ich an Alba oder Erainn gedacht. Mein bisheriger Favorit ist: Verlorene Träume von Carsten Grebe und Oliver Schrüfer aus DAUSENDDODEDROLLE 4 (1994) Aber vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen oder Vorschläge. Notfalls kann ich auch noch ein bisschen selbst was zusammenzimmern, habe noch ein paar Tage Zeit - auch Plotideen sind deshalb willkommen. Wie gesagt, ich suche nichts wildes - nur ein kleines, nettes Abenteuer für zwei (leicht pazifistisch veranlagte) Grad-1-Elfen im Raum Vesternesse. Vielen Dank schonmal für eure Ideen und viele viele Grüße, Gimli CDB
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Dieses Problem betrifft in eingeschränktem Maße auch menschliche Tiermeister, aber infolge deren Langlebigkeit besonders die elfischen Wildläufer: Wi bekommen ja bei jedem Gradanstieg bis zu 1-2 tierische Gefährten hinzu, sonst nicht. Zu Beginn der Karriere mag das ja okay sein, wegen der schnellen Gradanstiege zu Beginn, aber was macht ein hochgradiger Wi? Jaja, mir ist auch klar, dass ein Wi genauso schnell aufsteigt wie seine kurzlebigen Kollegen, aber versucht das ganze mal unter dem Gesichtspunkt der elfischen Lebensspanne zu sehen: Die Tiere verrecken selbst bei bester Pflege dem Wi schneller, als er durch Gradaufstiege neue bekommen kann. Bleiben dem Wi im Grunde nur Schildkröten und andere langlebige Wesen als Gefährten? Dies ist keine Regelfrage sondern eine Frage nach rollenspielerischer Umsetzung. Ich hoffe, es ist mir gelungen, mein Problem so darzustellen, dass Ihr so darauf antworten könnt, dass ich mir etwas darunter vorstellen kann.
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So viele Stränge zu Elfen, Halbelfen und Alben, das schreit doch nach einem passendem QB?
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Wir wissen das Elfen zu Schwarzalben werden können, gibt es auch den umgekerten Weg? Die Frage ergibt sich da wir einen Schwarzalben in der Gruppe haben welcher sich in den letzten Abenteuern für unsere Vorstellung zu gut verhält. Und jetzt kann die Frage auf ob der Alb wenn er eine besonders gute Tat tut erblondet und zum Elf wird?
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Hallo, gibt es außer der "Straße der Einhörner" noch andere Abenteuer, in denen eine Elfensiedlung oder zumindest fest angesiedelte Elfen vorkommen? Vorzugsweise geht es mir um Midgardabenteuer, aber notfalls wären auch Abneteuer anderer Systeme interessant, wenn sie sich sinnvoll nach Midgard konverteiren ließen. Tschuess, Kurna
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Moin, nachdem beim letzten Mal mein Konzept nicht umgesetzt werden konnte und ich keine neue Klasse erschaffen wollte, hab ich einen Nordlandbarbaren gespielt (also ganz was anderes). Wir haben jetzt auch das Waeland-Quellenbuch und spätestens nach der Lektüre, hatte ich mich von dem Barbaren wieder verabschiedet. Mordende, raubende und vergewaltigende Krieger passen nicht so recht in mein Heldenbild. Also auf ein Neues... allerdings diesmal etwas konkreter, denn ich weiß schon welche Klasse bzw Rasse ich nehmen möchte: eine elfische Seefahrer-Magierin Die Elfin kommt aus Alba und wohnt mit ihrer Sippe im Wald in der Nähe (ca. 10km) einer kleinen menschlichen Küstensiedlung. Als sie bei Erkundung der Umgebung auf die Siedlung stößt, verliebt sie sich in einen der Jungen (und das Meer). Die Dorfbewohner sind allerdings sehr mißtrauisch und vertreiben sie. Als sie versucht ihnen mit Magie zu helfen, um die Vorurteile abzubauen, haben sie noch größere Angst und können am Ende nur durch einen alten Seebären davon abgehalten werden sie zu lynchen (die Situation zieht sich über mehrere Monate; eventuell nähern sich der Junge und sie auch erst an und er wird gegen sie aufgebracht). Letztendlich muss sie, u.a. damit es nicht zu offenen Kämpfen zwischen der Sippe und den Menschen kommt, fliehen und heuert auf einem Schiff an. Um anderen keine Angst zu machen, verzichtet sie weitestgehend darauf Magie einzusetzen. Als sie in einem größeren Hafen auf scharidische Händler trifft, fängt sie an sich mit einem Kopftuch und Schleier zu vermummen, damit sie die Chance hat durch ihre Persönlichkeit zu überzeugen und nicht gleich als Elf diskriminiert wird. Sie versucht Konflikten aus dem Weg zu gehen. Wenn sie mit Beredsamkeit die Schwierigkeiten nicht lösen kann und es zu einem Kampf kommt, dann bevorzugt sie den waffenlosen Kampf, um niemanden ernsthaft zu verletzen (später in Kombination mit Vereisen, wenn es nicht anders geht). Wenn sie ernsthaft in Bedrängnis ist, dann setzt sie erst nach mehrfacher Warnung Magie ein. "Bitte haltet ein...zwingt mich nicht....ich will Euch nicht töten...ihr habt es nicht anders gewollt" ein Feuersturm fegt über die Gegner hinweg und ... Von ihrem Wesen ist sie immernoch typisch elfisch, also arrogant, manchmal geduldig, manchmal aufbrausend und jähzornig, glaubt an das Gleichgewicht, kämpft für das Gute, naturverbunden, manchmal naiv und weltfremd, manchmal philosophisch und mit tiefen Verständnis der Situation. Nur die Kaltblütigkeit lässt sie meistens vermissen. Was sagt Ihr dazu?
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(Blut-) Vampire und ihr WW:Res bei EdA von Elfen
Wurko Grink erstellte Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Der Titel sagt es ja schon: Wie handhabt ihr den WW:Geist, der Blutvampiren bei Erkennen der Aura zugestanden wird (BEST, 322), falls ein Elf diesen gewirkt hat? Erkennt bei Euch der Elf automatisch, dass es ein Vampir ist oder wie interpretiert ihr das? LG Wurko- 34 Antworten
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Neues in der Bibliothek: [drupal=1668]Waldelfen (Siolcin) Heerschar am Beispiel Celenes[/drupal]
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Hallo, mich würde es interessieren, wie ihr euch die Elfen MIDs so im Kampf vorstellt. Dabei würde mich vor allem die Grundideen interessieren, denn die Ausnahmen gibt es ja immer. Ich rede hier von den Siolcin. Das die Kriegsführung bei den Coraniaid oder den Askiälbainen anders aussieht bzw. aussehen kann ist mir klar. Laut DFR können Elfen von Beginn an weder Ballista bedienen, Bogenkampf zu Pferd, Kampf in Vollrüstung, Katapult bedienen. Meine (momentane) Meinung Rüstung Daraus könnte man schließen, dass die Otto-Normal-Elfen (Siolcin) i.d.R. eher leicht gerüstet sind (LR oder KR). [bei den Askiälbainen und den Coraniaid kommen bessere Rüstungen vor!] Reiter ja/nein? Wegen der trotz des "Verbots" des Bogenkampf zu Pferds vorhandenen Affinität zu Bögen, denke ich, dass die Elfen wohl i.d.R. zu Fuß in den Kampf ziehen. [ich weiß, dass es bei den Coraniaid die Elastari-Reiterei gibt, aber hier geht es um die Siolcin!] So würden sie auch besser von den ihnen eigenen Fertigkeiten des Schleichens und Tarnens profitieren. Das Reiten zu Pferd ist aber trotzdem eine Fertigkeit, denen die Elfen eine hohe Bedeutung beimessen. Dies deckt sich auch mit meiner Vorstellung von Elfen, die vom "Herrn der Ringe" stark beeinflusst ist. Hier treten die Truppen auch immer zu Fuß die Schlacht an. Kampf in Schlachtreihe Ist den Elfen ja grundlegend von Anfang an erlaubt. Den Siolcin würde ich aber aufgrund ihre baumreichen Heimat eher lockere Formationen und Guerilla-Taktiken zuordnen. [bei den Askiälbainen und evtl. Coraniaid dagegen denke ich, dass eine solche Kampfesweise eher anzutreffen ist - geländebedingt.] Wie kämpfen eure normalen (Siolcin-)Elfen auf MID?
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Nach dem Regelwerk sind Druiden in Kreisen organisiert. Sind darin Elfen-Druiden mit einbezogen oder kochen die ihr eigenes Süppchen? Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein mehrere hundert Jahre alter Elfendruide, den Anweisungen oder „Ratschlägen“ eines deutlich jüngere menschlichen Hochdruiden folge leistet.
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Elfenschuss Gestenzauber Stufe 3 Verändern Luft - Holz AP-Verbrauch 4 Zauberdauer 5 sec Reichweite Berührung Wirkungsziel Umgebung Wirkungsbereich 1 Objekt Wirkungsdauer 5 Minuten Ursprung druidisch 400: Dr, PK, Sc, Th - 800: Hx, Ma - niemand Der Zauber wurde ursprünglich von Elfen entwickelt und hat daher auch seinen Namen erhalten. Wie der Zauber Zielsuche kann der Zauber nur auf ein Geschoss mit hölzernem Schaft gewirkt werden. Dieses fliegt dann in fast perfektem Einklang mit der Luft. Das Geschoss wird in keinster Weise mehr von Wind oder Luftturbulenzen gestört (selbst bei Sturm kann der Schütze wie gewohnt schießen, auch der Zauber Windstoß beeinträchtig das Geschoss nicht mehr). Selbst die normale Luft scheint dem Geschoss auszuweichen, weshalb der Widerstand in der Luft geringer ist und das Geschoss weiter fliegt. Regeltechnisch zeigt sich dies durch eine Verdopplung der einzelnen Reichweiten (Nah, Mittel, Fern). Leider sind Schützen nicht an das besondere Flugverhalten dieser Geschosse gewöhnt und erhalten daher -2 auf ihren EW:Angriff mit einem solchen Geschoss (da dieses wirklich fast gerade fliegt, man sonst aber immer eine minimal ballistische Schussbahn hat), allerdings nur im Fern- und Mittelbereich der Waffe. Da der Effekt auf der selben Ursache basiert können Zielsuche und Elfenschuss nicht gleichzeitig auf ein Waffe gewirkt werden. (mehrfaches Verzaubern) Für Ziele die weiter als 300 Meter entfernt sind muss dem Schütze zunächst ein EW:Sehen gelingen. Beispiel: Ein Langbogenschütze mit einem derart präperiertem Pfeil hat nun die "Bereiche" 0-60/61-240/241-400 Wenn dieser nun ein Ziel in 300 Meter Entfernung beschießen will, würfelt er zunächst einen EW:Sehen, wenn dieser glückt darf er das Ziel beschießen, wobei er -4 wegen Fernbereich und nochmal -2 wegen der ungewöhnlichen Schussbahn erhält. Wenn der selbe Schütze ein Ziel in 50 Meter Entfernung beschießen möchte, muss er dafür keine Modifikationen auf sich nehmen. Und was haltet ihr von dem Zauber? Kritik? Anmerkungen? Mfg Yon
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Kann mir jemand erklären, wieso ausgerechnet Elfen und Schwarzalben (und Höhlenmenschen, der Vollständigkeit halber) bei den Entbehrungswürfen zum „Eilmarsch“ diesen nur alle 20 Minuten machen müssen (s. S. 342 KOD bzw. entspr. Tabelle im Kompendium), während Spieler von SpFen aller anderen Völker, einschließlich Zwergen, die doch allgemein als hart und ausdauernd gelten, alle 10 Minuten für diese würfeln müssen. Was macht Elfen so besonders? Bitte keine Antworten im Stile von „Elfen sind halt was Besseres.“ Das weiß ich selbst. Ich suche Antworten, keine Bestätigungen von Vorurteilen.
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Dieser Entwurf entwickelte sich aus einem Strang des leider eingeschlafenen Midgard-Quellenbuch-Projekts. Dass ich das jetzt schon seit über vier Jahren mit mir herumtrage... Naja, macht euch mal konstruktiv darüber her. Ist eh höchst inoffiziell, da ich die Information habe, dass es keine Elfen in Ikenga gibt. Diesen Hinweis brauche ich also nicht mehr. Mir gefiel nur diese Anspielung auf den Tarzan-Mythos und ein paar andere. Vielleicht kann dennoch der eine oder andere etwas mit den Dschungelelfen anfangen.
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Wie alt sind in eurer Midgardwelt, die ältesten Individuen der unsterblichen Völker oder eure ältesten Drachen. Ich meine gibt es bei euch solche Elfen wie Galadriel oder Elrond aus dem "Herrn der Ringe" die seit tausenden von Jahren existieren? Gruß Keldorn
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Hi allerseits nach langer Pause spielt meine Gruppe nun auch mal wieder MIDGARD nach den M4-Regeln, und ich möchte gerne einen Elfen spielen. Da ich finde, dass der Waldläufer alleine dem Elfen an sich nicht gerecht wird, und genausowenig der Druide, überlege ich, einen Doppleklassehelden zu erschaffen. Nach etwas Regelstudium bin ich allerdings gespalten was die Wahl der beiden Klassen angeht. Schwerpunkt soll schon der Waldläufer sein, aber ich finde ein Elf sollte schon etwas magische Begabung haben / zeigen, somit kämen gemäß Kompendium außer dem Druiden z. B. auch der Heiler oder der Magier in Frage (die anderen lasse ich dabei mal weg, weil eher abwegig). Der klassische Elf wäre m. E. weniger Druide oder Magier, sondern eher Heiler, allerdings finde ich den so stark eingeschränkt ... der ist in einem System, dass doch viel Gewicht auf´s Kämpfen legt, irgendwie fehl am Platz. Also doch eher der Magier ... weiß oder grau? *seufz* Also was ich jetzt gerne wissen wollte, ist Eure Meinung - keine perfekte Regelauslegung oder so. Für die Runenklingen-Kampagne (ohne die zu spoilern bitte) ... was würde sich da eher eignen - ein elfischer Waldläufer-Heiler, der auch mal zu den Waffen greift, oder eher ein Waldläufer-Magier, der sich vor allem mit Natur-Zaubern etc. befasst? Danke schon mal für´s Feedback!
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Ahoi! Da die Elfenfragestunde ja vor kurzem durch Xan eingeläutet wurde , soll an dieser Stelle eine Frage erörtert werden, die sich mir beim durchforsten der Themenstränge aufgeworfen hat: Es standen ja schon des öfteren die Umstände der elfischen Evolution zur Debatte. Dabei scheint der Konsens zu sein, dass Elfen nicht sonderlich oft Nachkommen zur Welt bringen. Das macht in Anbetracht der immer noch geringen Anzahl der Elfen, kombiniert mit ihrer Unsterblichkeit, ja auch durchaus Sinn. Argumente wie ein kriegsbedingter Männerüberschuss bei den auf Midgard hinterbliebenen Elfen möchte ich mal vernachlässigen, da auch aus einem unausgewogenen Männer/Frauen-Verhältnis eine gesunde und geburtenreiche Kultur entstehen kann. Wenn nun also die Geburtenrate bei Elfen naturbedingt so niedrig ist, wie können dann evolutionäre Entwicklungen in einem für "Normalsterbliche" (sprich: alle anderen Völker Midgards) datierbaren Zeitraum überhaupt stattfinden. Will sagen: Die Geschichte Midgards ist doch noch viel zu jung, um genug Generationen von Elfen gesehen zu haben, die eine genetische Veränderung (vgl. Siolcin <--> Askiälbainen) erst ermöglichen können. Die anderweitige Entwicklung hat ja erst auf Midgard stattgefunden und nicht schon auf Realtainean, oder? Gruss, Matze
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Wandel des Erscheinungsbildes der Coraniaid?
Gast erstellte Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Das Aussehen der Coraniaid ist ja bekannt und im QB Cuanscadan beschrieben. Ich frage mich jetzt, woher diese Unterschiede zu anderen Völkern kommen (insb. die leicht erhöhte Körpergröße und die grünschimmernde Haut, sowie andere Haarfarbennuancen)? Für mich erklärt es sich so: Die Elfen, die nach Midgard kamen (also ursprünglich Alfar) hatten alle ein Ähnliches Aussehen (so wie Personen aus einem Volk es eben haben). [ich persönlich lege das Aussehen der späteren Siolcin als Basis - aber es könnte natürlich auch anders sein.] Die Gruppe der Coraniaid, die dadurch gegründet wurde, weil sie sich vom Anarchen lossagten, hatten natürlich auch dieses Aussehen weiterhin. [bem.: Die Veränderungen, die durch die Beeinflussung des Anarchen auftreten sind ja bekannt - die die nicht standhalten werden zu Schwarzalben.] Die Coraniaid behielten das Aussehen, bis sie Midgard nach Emhain Abhlach verließen und auf dieser Welt sorgten die anderen Umweltbedingungen dafür, dass sich ihr Erscheinungsbild änderte (neue Haarfarbennuancen, die im Licht leicht grün schimmernde Haut und die leicht größere Körpergröße). Mit diesen Veränderungen kehrten einige Coraniaid im Krieg der Seemeister nach Midgard zurück. Ihr Aussehen war jetzt also ein anderes, als jenes, mit dem sie Midgard verlassen hatten. P.S.: Seht Ihr das anders, dann schreibt es bitte. Interessiert bin ich auch an anderen Erklärungen, warum sich das Aussehen der C. so unterscheidet. Gruß Xan -
Ich würde hier einmal gerne alle Quellen über Elfen und Schwarzalben auflisten, um eine Übersicht für mich zu gewinnen, da ich gerade versuche eine Chronik der Elfen (und Schwarzalben) zu erstellen. Deshalb wäre ich euch Forums-usern dankbar, wenn ihr mir posten könntet in welchen GBs, Midgard-Herolden, QBs, Abenteuern usw. es wesentliche Beiträge zu diesen Beiden Völkern gibt. Im voraus schon mal vielen Dank, da ich mir sicher bin, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Gruß Xan P.S.: Die Infos über die Gnome sind mir auch recht wichtig, aber m.W. gibt es außer den spärlichen Infos im Alba-QB, den Infos im Nahuatlan-QB und den Daten aus DFR und BEST nichts wesentlichen. Oder gibt es evtl. in einem Abenteuer oder einem GB noch Wissenswertes, was mir nicht bekannt ist?
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In CUA (S. 119) steht, dass Erainner mit sehr viel Elfenblut "Elfenmenschen" heißen. Gut. Im Bestiarium (LBEST, S. 210) steht, dass es Kinder von Schwarzalfen und Menschen geben kann, die aber zunächst normale "Halbelfen" sind. Ulkigerweise steht unter dem Abschnitt über Elfen nichts dazu. Fragen: 1) Heißen die Früchte einer Liebe zwischen Elf und Mensch generell "Halbelfen", und die erainnischen "Elfenmenschen" sind nur ein Sonderfall, weil auch die normalen Menschen Erainns schon einen Schuss (Elfenblut) haben? oder 2) Heißen nur Kinder von Schwarzalben und Menschen "Halbelfen"? oder 3) Sind "Halbelfen" und "Elfenmenschen" einunddasselbe?
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Wo in Clanngadarn könnten den Elfen leben? Laut BEST soll es sie ja auch hier geben. An größeren Wäldern gibt es ja nur den Bro Bedwen. Im Bro Bedwen lebt ja der Schwarzalbenstamm der Verwilderten. Ob die Elfen hier quasi mit ihren dunklen Brüdern Tür an Tür leben? (m.M. = nein - was meint ihr?) Stutzig macht mich auch die Aussage aus dem BEST da steht in etwa: Die Siolcin-Elfen findet man in Clanngadarn und den Wäldern von Moravod und Alba. Das könnte ja heißen, dass die Elfen in Clanngadarn gar nicht in einem großen Walgebiet leben. Vielleicht leben sie ja auch in einem von hohen Bergen Umgebenen (evtl. immergrünen) Tal wie bei HdR Imladirs - die Heimstätte Elronds. Die Idee gefällt mir. Auch wenn Elrond ein Noldor ist und damit wahrscheinlich eher zu den Coraniaid Mitgards passt, bleiben die Elben des Tals natürlich Siolcin und somit die klassischen Waldelben. Anmerkung: Ich will hier nicht Mittelerde nach Midgard transferieren (genauswenig, wie man Äpfel mit Birnen vergleichen sollte). Aber einige Parallelen in der Geschichte gibt es ja schon ;-) aber wer kann den überhaupt "nicht klauen"-beim Fantasy Meister ...? Die Idee von dem geschützen Tal gefällt mir einfach und ich würde es auf MID in die Wyddfa-Berge setzten.
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Ok, Elfen sind per Se unsterblich. Schöne Sache, das. Bleibt nur die Frage, was wohl passiert, wenn ihnen Brot und Wasser genommen wird?
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Hallo, würdet ihr diese Frage bejahen? Nach Durchsicht der bestehenden threads, insbesondere des langatmatigen "Elfen- wie sind sie"-Strangs, halte ich diese Frage für nicht ausreichend behandelt. Berücksichtigt bitte auch den Gedanken des "Scharfschießens", der von vielen Elfen-Spielern ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt angewendet wird und strukturell keinen Unterschied zum Meuchelmoord darstellt. LG Wurko