Alle Inhalte erstellt von Sulvahir
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Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Thema von Abd al Rahman wurde von Sulvahir beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensSoweit ich das sehe, bevorteilt das oPv diejenigen, die Glück beim Würfeln haben. Nicht nur direkt bei der Vergabe von EP im Abenteuer, sondern systematisch ab der Erschaffung: Jemand, der bereits für die Lernpunkte gut würfelt (und halbwegs strategisch die Fertigkeiten auswählt), hat für das gesamte Charakterleben einen Vorteil. Er hat mehr Chancen EP durch Fertigkeiten zu erwerben, da er ein breiteres Spektrum abdeckt und häufiger eine Fertigkeit einsetzen kann. Außerdem hat er eine größere Wahrscheinlichkeit Praxispunkte zu erlangen, wodurch er -zumindest anfangs- sein Fertigkeitenspektrum erweitern kann (steigern kann er ja mit PP), wodurch er wieder mehr EP & PP erhält. Im Gegensatz dazu hat derjenige, der schlecht gewürfelt hat, weniger Möglichkeiten EP & PP zu erhalten und damit weniger Möglichkeiten neue Fertigkeiten zu erlernen, da ja nur erlernte Fertigkeiten EP & PP einbringen. Zumindest in dieser Hinsicht kann die pauschale EP-Vergabe einen Ausgleich schaffen. bis dann, Sulvahir
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Softwarepatente
Microsoft verklagt TomTom wegen Patentverletzung Kurz: Microsoft möchte Geld dafür, dass auf den Navigationsgeräten kein Windows (sondern in dem Fall ein Linux) läuft. Das Abstract eines der verletzten "Patente"
- Kurioses aus dem Netz
- Linux
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Omar*s neue Teestube
Sulvahir kommt herein und bestellt einen '茉莉花茶' Er setzt sich an einen Tich und beginnt mit einer Art magischen Tafel herumzuspielen.
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Tubers Dose
Hm, nachdem er es dann mit Hilfe der Dose geschafft hat, leckere Spezialitäten aus fremden Ländern frisch ins Halfdal zu bekommen, gab es nach jeder Rückkehr eine große Party, bei der die Spezialitäten dann verköstigt wurden. Im Laufe der Zeit hat sich für diese Festivitäten dann der Begriff "Tuber-Party" eingebürgert? bis dann, Sulvahir
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Kurioses aus dem Netz
- Entscheidung zu oft durch kritische Treffer
- Sonnensystem - tägliche Ansichten
- Stille - Wirkt ein Bardenlied aus dem Wb heraus?
Ich habe den Fall als SL noch nicht gehabt, aber ich würde das Problem pragmatisch lösen: Wenn sich Barde oder Opfer in einem Bereich befinden, in dem Stille wirkt, legt das Opfer einen EW:Hören ab. Wenn der gelingt, wird es so von der Bardenmagie betroffen, als ob die Stille nicht wirken würde, misslingt der Wurf, wird es von der Magie nicht betroffen. In dem Fall sind schwerhörige Figuren zur Abwechslung mal im Vorteil. bis dann, Sulvahir- Kurioses aus dem Netz
- Live-Auftritte: Best of....
- Sonnensystem - tägliche Ansichten
- Blitze schleudern
Ein Punkt, über den ich beim Durchlesen der Spruchbeschreibung immer wieder stolpere, ist die Aussage, dass Rüstungen nicht schützen. Die Aussage ist zwar regeltechnisch eindeutig, aber in meinen Augen in ihrer Begründung teilweise widersprüchlich: Dass die Hitze Metallrüstungen durchdringt ist eine Sache; jeder dürfte die schmerzhafte Erfahrung, dass Metall ein sehr guter Wärmeleiter ist, schon gemacht haben. Andererseits tragen Schmiede nicht umsonst Lederschürzen (oder (modern) Schweißer Lederhandschuhe), um sich vor Hitze und Verbrennungen zu schützen. Demnach sollte also auch eine Lederrüstung den Schaden durch die Blitze zumindest abmildern. Auch das Beispiel mit der Holztür spricht meiner Meinung nach für einen Schutz durch Leder. bis dann, Sulvahir- Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Insgesamt ein interessantes Thema, dass man auch im Rollenspiel gut umsetzen kann. Das Verbot dürfte sich weniger gegen Obduktionen, sondern eher gegen andere "medizinische Anwendungen" gerichtet haben.- [Hausregel] Umgang mit ungelernten Waffen der gleichen Waffengattung
Thema von Prados Karwan wurde von Sulvahir beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensEin ähnliches Problem gibt es bei den ungelernten verwandten Sprachen.- Kurioses aus dem Netz
- Kurioses aus dem Netz
- Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Hier habe ich in verschiedenen Büchern anderes gelesen. In der SPQR-Reihe kann der Arzt einer Gladiatorenschule, der von der Hauptfigur als "Experte" befragt wird, die individuelle Waffe aufgrund der sichtbaren Verletzung häufig identifizieren. Dies scheint also durchaus möglich zu sein, denn der Autor dieser Reihe legt eigentlich großen Wert auf Athentizität. Bevor ich dies in meinem 'Spielstil' berücksichtigte habe, habe ich unabhängig voneinander drei Mediziner in meinem Bekannten- und Freundeskreis befragt, ob sie dies für 'realistisch' hielten. Alle drei vertraten die Meinung, dass sie sich dies gut vorstellen könnten. Wobei sie betonten, dass die Person natürlich über einen fundierten Erfahrungsschatz verfügen müsse. Korrigiere mich, wenn ich mich täusche, aber die Voraussetzungen dürften in dem Fall ziemlich speziell sein. Der Arzt wird die Gladiatoren mehr als einmal gesehen haben und wahrscheinlich auch mehrfach die Wunden der einzelnen Waffen, so dass er vergleichen kann. Bei einem Mord sind Täter und Waffe üblicher Weise zunächst unbekannt, was eine Identifizierung um einiges schwieriger machen dürfte. bis dann, Sulvahir- Fachchinesisch bzw. Verwendung von Akronymen
- Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Bei welcher Todesart wäre denn überhaupt eine Obduktion mit aufschneiden des Körpers notwendig? Tödliche Schussverletzungen mit Kugeln, die noch im Körper stecken oder bei denen eine Schussbahn anhand der Schusskanäle rekonstruiert werden müssen, gibt es auf Midgard nicht. Die Eintrittswinkel von Pfeilen und Bolzen sieht man in der Regel auch so, meistens dürften die sogar noch stecken, womit der Eintrittswinkel offensichtlich ist. Bei Verletzungen mit den üblichen Nahkampfwaffen sollte es ausreichen den Waffentyp anhand der sichtbaren Verletzung zu erkennen. So fortschrittlich, dass man anhand der Schnittverletzung die individuelle Waffe identifizieren kann, ist auf Midgard niemand. Eventuell abgebrochene Pfeilspitzen oder Klingenstücke herauszuschneiden, würde ich als grenzwertig sehen, je nachdem wie tief die Wunden sind. Falls von außen erkennbar ist, dass da noch ein Fremdkörper steckt, kann man argumentieren, dass es der Unversehrtheit der Leiche dient, diesen zu entfernen. Auf die Idee, jemanden aufzuschneiden, um den Mageninhalt zu untersuchen wird auf Midgard wohl niemand kommen. Es sei denn, dass bekannt ist, dass der Tote vorher einen wertvollen/wichtigen Gegenstand verschluckt hat, das wäre dann aber auch keine Obduktion mehr. Dabei fällt mir ein: Wäre es möglich einen Toten (oder auch einen Lebenden) mit "Sehen von Verborgenem" in Kombination mit Bannen von Dunkelheit zu "röntgen"? Vergiftungen wird man vermutlich nur dann entdecken, wenn äußere Anzeichen vorhanden sind. Schleichende Vergiftungen wie durch Arsen etc. wird man -bei einem Toten- gar nicht nachweisen können. bis dann, Sulvahir- Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner
Wenn die Briten und die Franzosen etwas haben, muss die Bundeswehr das unbedingt auch haben. Allmählich sollte doch herumgesprochen haben, wie man den Wurmbefall verhindert.- Die Vergabe von Ruhm
- Kurioses aus dem Netz
- Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner
Die Lücke ist eine Sache, da konnte er wohl wirklich nicht viel machen, aber allein das Passwort