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Sulvahir

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  1. Nachdem mir die Suche verschiedene Stränge angeboten hat, scheint mir dieser hier der geeignetste zu sein. Meinereiner spielt seit Ewigkeiten (>20 Jahre) einen Magier mit In 31, dem naturgemäß nahezu alle Kunden verschlossen sind. Von Zeit zu Zeit kommt es unweigerlich zu Situationen, in denen man mit der Absurdität von künstlichen Lerngrenzen konfrontiert wird und man denkt über Alternativen nach. Meine Idee wäre folgende: Die Figur kann eine Fertigkeit, für die der Mindestwert nicht erreicht wird, ganz normal erlernen, erhält aber für je 5 Punkte, die zum Erreichen des Mindestwertes fehlen, einen Abzug von einen Punkt (das skaliert gut zum W20 und entspricht dem Vorschlag von Stephan). Solange der effektive Wert der Fertigkeit kleiner dem Standardstartwert der Fertigkeit ohne Abzug bleibt, wird die Fertigkeit wie eine "ungelernte Fertigkeit" behandelt (keine PP / EP und kein kritischer Erfolg beim Einsatz, ist der effektive Wert < 0, wird der Wert wie 0 gehandhabt). Der Vorteil wäre, dass einerseits Figuren, welche die Mindestwerte nicht erfüllen, diese Fertigkeiten zwar lernen können, dieses sich aber bei zu großer Differenz zum Mindestwert nicht mehr lohnt: Extrembeispiel: Eine Figur mit In 01 könnte zwar Alchimie "lernen", bekäme aber einen Malus von 16, womit er maximal auf einen effektiven Wert von +2 käme (wenn auf +18 gesteigert), was unter dem Standardstartwert von +4 liegt und somit für die Figur immer eine "ungelernte Fertigkeit" (ohne die Möglichkeit EP und PP zu erwerben) bliebe. bis dann, Sulvahir
  2. Vielleicht hilft dir die Karte von DiRi weiter. bis dann, Sulvahir
  3. Zwar keine Problem mit einem Sicherheitsupdate, dafür aber um so mehr Dummheit am Rechner. bis dann, Sulvahir
  4. Auch von mir ein herzliches Dankeschön an die Orga und die Herbergsmannschaft! Ein besonderer Dank geht an meine SL Adjana und obw, sowie meine Spieler von Samstag, auch kleine Moorlemmige können ihren ganz großen Auftritt haben. bis dann, Sulvahir (aka Alessandro)
  5. Das wäre die andere Möglichkeit Wenn du die EP pauschal vergibst, ist es (abgesehen von den PP) relativ egal wieviele Fertigkeiten man wie gut beherrscht, da alle Figuren die gleich Anzahl EP bekommen bis dann, Sulvahir
  6. Soweit ich das sehe, bevorteilt das oPv diejenigen, die Glück beim Würfeln haben. Nicht nur direkt bei der Vergabe von EP im Abenteuer, sondern systematisch ab der Erschaffung: Jemand, der bereits für die Lernpunkte gut würfelt (und halbwegs strategisch die Fertigkeiten auswählt), hat für das gesamte Charakterleben einen Vorteil. Er hat mehr Chancen EP durch Fertigkeiten zu erwerben, da er ein breiteres Spektrum abdeckt und häufiger eine Fertigkeit einsetzen kann. Außerdem hat er eine größere Wahrscheinlichkeit Praxispunkte zu erlangen, wodurch er -zumindest anfangs- sein Fertigkeitenspektrum erweitern kann (steigern kann er ja mit PP), wodurch er wieder mehr EP & PP erhält. Im Gegensatz dazu hat derjenige, der schlecht gewürfelt hat, weniger Möglichkeiten EP & PP zu erhalten und damit weniger Möglichkeiten neue Fertigkeiten zu erlernen, da ja nur erlernte Fertigkeiten EP & PP einbringen. Zumindest in dieser Hinsicht kann die pauschale EP-Vergabe einen Ausgleich schaffen. bis dann, Sulvahir
  7. Microsoft verklagt TomTom wegen Patentverletzung Kurz: Microsoft möchte Geld dafür, dass auf den Navigationsgeräten kein Windows (sondern in dem Fall ein Linux) läuft. Das Abstract eines der verletzten "Patente"
  8. Möchte jemand eine Zeitung, in der die Nachrichten von morgen schon heute gemacht werden, verlegen? - Hier wäre schon mal das passende Schiff.
  9. Klasse Danke. Probier ich mal aus. Viele Grüße hj Das klingt so nach famous last words.
  10. Sulvahir kommt herein und bestellt einen '茉莉花茶' Er setzt sich an einen Tich und beginnt mit einer Art magischen Tafel herumzuspielen.
  11. Hm, nachdem er es dann mit Hilfe der Dose geschafft hat, leckere Spezialitäten aus fremden Ländern frisch ins Halfdal zu bekommen, gab es nach jeder Rückkehr eine große Party, bei der die Spezialitäten dann verköstigt wurden. Im Laufe der Zeit hat sich für diese Festivitäten dann der Begriff "Tuber-Party" eingebürgert? bis dann, Sulvahir
  12. Wie wäre es, wenn ihr die Regel, dass ein kritischer Erfolg beim Angriff nur durch einen kritischen Erfolg bei der Abwehr gekontert werden kann, bei Kämpfen zwischen hochgradigen Figuren aufhebt? Der Angriff wäre "nur" dann kritisch, wenn die Abwehr nicht gelingt.
  13. Hier eine ungewöhliche Perspektive auf die partielle Mondfinsternis vom 9./10. Februar. bis dann, Sulvahir
  14. Ich habe den Fall als SL noch nicht gehabt, aber ich würde das Problem pragmatisch lösen: Wenn sich Barde oder Opfer in einem Bereich befinden, in dem Stille wirkt, legt das Opfer einen EW:Hören ab. Wenn der gelingt, wird es so von der Bardenmagie betroffen, als ob die Stille nicht wirken würde, misslingt der Wurf, wird es von der Magie nicht betroffen. In dem Fall sind schwerhörige Figuren zur Abwechslung mal im Vorteil. bis dann, Sulvahir
  15. Den Biestern ist alles zuzutrauen
  16. Noch sind es keine Ansichten, dafür aber interessante Aussichten. bis dann, Sulvahir
  17. Ein Punkt, über den ich beim Durchlesen der Spruchbeschreibung immer wieder stolpere, ist die Aussage, dass Rüstungen nicht schützen. Die Aussage ist zwar regeltechnisch eindeutig, aber in meinen Augen in ihrer Begründung teilweise widersprüchlich: Dass die Hitze Metallrüstungen durchdringt ist eine Sache; jeder dürfte die schmerzhafte Erfahrung, dass Metall ein sehr guter Wärmeleiter ist, schon gemacht haben. Andererseits tragen Schmiede nicht umsonst Lederschürzen (oder (modern) Schweißer Lederhandschuhe), um sich vor Hitze und Verbrennungen zu schützen. Demnach sollte also auch eine Lederrüstung den Schaden durch die Blitze zumindest abmildern. Auch das Beispiel mit der Holztür spricht meiner Meinung nach für einen Schutz durch Leder. bis dann, Sulvahir
  18. Insgesamt ein interessantes Thema, dass man auch im Rollenspiel gut umsetzen kann. Das Verbot dürfte sich weniger gegen Obduktionen, sondern eher gegen andere "medizinische Anwendungen" gerichtet haben.
  19. Passt irgendwie zum Namen des Bahnbetreibers.
  20. Auch wenn die Sache an sich nicht lustig ist: Ob hier auch Conficker zugeschlagen hat?
  21. Hier habe ich in verschiedenen Büchern anderes gelesen. In der SPQR-Reihe kann der Arzt einer Gladiatorenschule, der von der Hauptfigur als "Experte" befragt wird, die individuelle Waffe aufgrund der sichtbaren Verletzung häufig identifizieren. Dies scheint also durchaus möglich zu sein, denn der Autor dieser Reihe legt eigentlich großen Wert auf Athentizität. Bevor ich dies in meinem 'Spielstil' berücksichtigte habe, habe ich unabhängig voneinander drei Mediziner in meinem Bekannten- und Freundeskreis befragt, ob sie dies für 'realistisch' hielten. Alle drei vertraten die Meinung, dass sie sich dies gut vorstellen könnten. Wobei sie betonten, dass die Person natürlich über einen fundierten Erfahrungsschatz verfügen müsse. Korrigiere mich, wenn ich mich täusche, aber die Voraussetzungen dürften in dem Fall ziemlich speziell sein. Der Arzt wird die Gladiatoren mehr als einmal gesehen haben und wahrscheinlich auch mehrfach die Wunden der einzelnen Waffen, so dass er vergleichen kann. Bei einem Mord sind Täter und Waffe üblicher Weise zunächst unbekannt, was eine Identifizierung um einiges schwieriger machen dürfte. bis dann, Sulvahir
  22. Hier mal eine kleine Auswahl an Abkürzungen (unter Abkürzungen).
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