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Masamune

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Alle Inhalte von Masamune

  1. Danke für den Tipp. Beim Ausdruck sah es zwar nicht besser aus, it in saftigem grasgrün. Aber bei meiner Frau auf dem Rechner sieht es ganz anders aus. Muss wohl an meinem PDF-Programm liegen, so habe ich das aber auch noch nicht erlebt. Gruß, Masamune
  2. Hallo, das Erainn-Wörterbuch steht seit kurzem in einer überarbeiteten Version auf midgard-online.de zur Verfügung. Ich bin mir nich völlig sicher, aber war der Hintergrund vorher auch so intensiv grün? Dieser Kontrast zwischen grün und schwarz und auch manchen Schritzügen, die selber in grün verfasst sind machen es schwer zu Lesen. Da das Wörterbuch ansonsten echt super ist würde es mich freuen, wenn der Hingergrund in einem helleren blasseren Grün gehalten würde, wäre besser lesbar und augenschonender. Gruß, Masamune
  3. Es existieren noch keine bestimmten Abenteurertypen. Das werden wir erst alles zusammen erstellen, wenn wir uns über das Setting sicher sind, daher auch meine Frage. Also können wir KuroKegaTi schonmal für uns ausklammern, wenn wir eine Gruppe TsaiJin spielen wollen. Dann muss ich den Osten KanThaiPans mal mit einer ausländischen Gruppe angehen. Masamune
  4. Nein, das natürlich nicht. (Hervorhebung durch mich) Und genau das ist falsch. Das Produkt selber kann nicht verdrängt werden, der Name aber schon. Hier gibt es kein Gewohnheitsrecht oder ähnliches, eingetragene Marken haben hier den rechtlichen Vorrang. Nur als Beispiel, die Universität Kassel musste ihr Logo ändern, weil der Schriftlaut UNIK welcher sich darin befunden hatte zu sehr UNIX ähnelte. Ich wollte lediglich nochmal darauf hinweisen welche rechtliche Problematik sich hinter sowas einfachem verstecken kann und möchte jetzt keine ausgedehnte Diskussion darüber weiterführen. Masamune
  5. Hallo, ich denke solche Geschichten sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gerade solche Behauptungen: halte ich für äußerst blauäugig. Man weiß nie wie sich der Markt entwickelt oder auf welche Ideen andere Produzenten kommen können. Man stelle sich vor das System hat in den USA den entsprechenden Erfolg dass man nun in etwa 5 Jahren auch international aktiv werden möchte. Dann sehen sie plötzlich dieses Logo auf den deutschen Midgard-Produkten und schon ist der Konflikt vorprogrammiert. Klage, sie haben sich das Logo gesichert und alle Midgard-Produkte müssen nun dieses Logo entfernen. Das täte dem System mit Sicherheit nicht gut, dass alle auf Lager produzierten Bücher plötzlich einfach vernichtet werden müssen. Noch schlimmer wäre es wenn man nun den Namen Midgard für ein Fantasyrollenspielsystem verlieren würde, weil er von anderen rechtlich gesichert wurde. Solche Dinge sind schon mehrfach vorgekommen. Dann müsste aus allen Publikationen der Wortlaut "MIDGARD" verschwinden, alles müsste neu geschrieben werden, eine unendliche Arbeit, nach dem zu urteilen was ich bisher über die Midgard-Veröffentlichungen gehört habe. Ich halte den Hinweis für sinnvoll und man sollte erstmal genau darüber nachdenken welche Folgen dies haben könnte bevor man es so einfach auf die leichte Schulter nimmt. Sicher liegt die Entscheidung darüber bei den Frankes, jedoch braucht man sich hinterher nicht wundern, wenn doch etwas folgen sollte und man dies einfach ignoriert hat. Masamune
  6. Hallo, wir möchten bald eine kleine Kampagne in KanThaiPan starten, haben zuvor jedoch noch nie dort gespielt. Nachdem wir uns nun mit der Kultur auseinandergesetzt haben stellt sich die Frage in wie fern es möglichist eine Gruppe aus TsaiJin in KuroKegaTi zu spielen. Die Feindschaft zwischen beiden Landstrichen ist uns bewusst, jedoch konnten wir nirgendwo etwas über Reaktionen von der jeweils anderen Partei im eigenen Landstrich lesen. Können sich TsaiJin problemlos (mehr oder weniger) in KuroKegaTi bewegen? Wollen sie das überhaupt oder sehen sie diesen Teil als so verblendet an dass sie sich dort nichtmal hin bewegen würden? Masamune
  7. Hallo, was mir an dem Abenteuer negativ aufgefallen ist ist die Tatsache, dass die eigentliche Aufgabe die versteckte Aufgabe der Aufklarung des Mordfalles ist. Das ist den Abenteurern jedoch nicht bekannt und sie suchen nur nach dem Brief, sobald sie ihn gefunden haben ist alle übrige Ermittlung hinfällig. Unsere Gruppe hatte beim Spielen des Abenteuers den Gildenbrief aus timing-Gründen (der Brandstifter kam gerade in das Haus als wir den versteckten Raum durchsuchten) nicht gefunden, daher dachten wir dass Mearwin den Brief mitgenommen hat und wir ermittelten weiter. Hätten wir den Brief gefunden wäre uns das vollkommen egal gewesen. Daher denke ich man sollte den Brief tatsächlich in der Kiste platzieren, die er mitgenommen hat. So hat er auch zur Not nochmal ein Druckmittel falls er mal wieder in Corrinis sein sollte, das Mitnehmen wäre also nur plausibel. Die hohe Belohnung hat mich bei der Auftragerteilung auch erstaunt. Wenn man aber bedenkt, dass die Abenteurer an sich ein Verbrechen begehen sollen ist schon eine größere Summe allein als Lockmittel notwendig, woher der Tischler das Geld nun tatsächlich hat und wie stark er sich damit veräußert sei dahingestellt. Wenn eine 5 Personengruppe 200GS geboten bekommt, dann würden sie das Angebot wohl schnell ablehnen, weil die das Risiko garnicht wert sind. Die 600GS (oder gar mehr) sind somit vielleicht nicht für die Spielwelt plausibel, aber motivationstechnisch für das Abenteuer notwendig. Masamune
  8. Erstmal danke ob der freudigen Aufnahme einer Diskussion zu dem Thema. Die Variante, die Tiere als eine art Fernkampfwaffe zu betrachten finde ich interessant. Dies fällt aber wieder unter den Bereich der Hausregeln, was ich eigentlich suche ist eine tatsächliche Regelantwort. Bisher läuft diese darauf hinaus, dass Tiere wie andere Gefährten zu betrachten sind und die Erfahrung wenn überhaupt den Tieren zukommt, nicht dem Tiermeister. Warum das bei beschworenen Wesen jetzt anders sein soll leutet mir aber nicht ein. Aber auch dieser Hinweis ist sehr gut und kann mir im Endeffekt weiterhelfen für uns eine passende Hausregel zufinden. Jedoch auch hier wieder, einer tatsächlichen regeltechnischen Antwort entspricht es nicht. Schaut man sich die EP-Vergabe an und hat plötzlich eine 2-fache Übermacht dadurch, dass 3 Tiere des Tiermeisters mitkämpfen hätten wir sogar noch eine deutliche Reduktion aller EP. Das gibt wenig ansporn soetwas tatsächlich zumachen, gleichzeitig entspricht es natürlich dem Sinn der Regeln, dass wenige EP vergeben werden, da weniger Gefahr für den Einzelnen vorhanden ist. Masamune
  9. Soweit ich das sehe gibt dir das DFR eine Richtlinie um die EP für durchschnittspersonen eines gewissen Grades abzuschätzen. Für besonders gefährliche Gegner (Schb+4 und höher) erhält man hier mehr Erfahrung (x2). Im Bestiarium wird erwähnt welche Erfahung man beim Kampf gegen andere Abenteurer entsprechenden Grades erhält. Hierbei handelt es sich also bereits um Menschen(ähnliche) die sich über dem Durchschnitt befinden. Beide passen insofern zusammen dass keines den Anspruch auf Richtigkeit erhebt, es sollen stets Orientierunghilfen sein. Welche Angaben genau du nun preferierst soll dir überlassen sein, es sind auf jeden Fall weder ergänzende noch sich widersprechende Angaben. Masamune
  10. Hallo, ich habe mich jetzt durch so einige Sträge gewühlt aber nichts zu diesem Thema gefunden Da frage ich mich ob die Sachlage so eindeutig ist und wir nur so blind, denn bei uns kam diese Frage unabhängig voneinander von verschiedenen Personen auf. Wie wird die EP-Vergabe geregelt, wenn ein Tiermeister sein Tier mitkämpfen lässt? In den Regeln finde ich dazu zum einen keine direkte Äußerung aber auch kann ich aus den gegebenen Regeln keine eindeutige Entscheidung für mich erschließen. Um einmal kurz in den Bereich der Hausregeln abzuweichen. Ich fände es schon etwas übertrieben, wenn die gesamten EP die deine Tiere theoretisch erhielten an den Tiermeister fließen. Dass er völlig ohne ausgeht halte ich aber auch nicht für Sinnvoll, denn schließlich besteht ein Band zwischen ihnen und der Tiermeister muss (mehr oder weniger) viel Mühe aufbringen um die Tiere mit sich zu führen. Aber jetzt wieder zurück zur Ursprungsfrage und bei der geht es um die offiziellen Regeln. Bekommt ein Tiermeister anstelle seiner Tiere die Erfahrung? Geht er völlig ohne aus? Bekommt er einige AEP für den sinnvollen Einsatz einer "Fertigkeit"? Die Frage muss sich auch nicht rein auf den Tiermeister beschränken, diese Frage stellt sich mir auch allgemein bei der Fertigkeit Abrichten. Erhält ein Charakter der seinen Kampfhund für sich kämpfen lässt KEP dabei oder erhält er "nur" die AEP für das Verwenden der Fertigkeit Abrichten? Masamune
  11. Hallo ghubby, willkommen im Forum und auch willkommen beim Rollenspielsystem Midgard. Generell möchte ich dir erstmal sagen, dass du Fragen stellst, welche mit dem kompletten Regelwerk beantwortet werden. Dir liegt eine stark gekürzte Fassung der Regeln vor, welche deine Fragen einfach nicht abdecken kann. Um einen ersten Eindruck vom Rollenspiel zu bekommen brauchst du so weit garnicht zu denken, lass es einfach auf dich zukommen. Das steckt hinter den dir vorliegenden Regeln. Möchtest du dich dann richtig damit beschäftigen und ins Detail gehen, dann solltest du dir ein richtiges Regelwerk zulegen, in dem der Großteil deiner Fragen eine Antwort findet, alleine der Zauber Angst hat dort eine Beschreibung die eine halbe DIN A4 Seite füllt. Zum Einstieg: Wenn dir der Zauber Angst zu "riskant" vorkommt, du also befürchtest, dass durch einen guten Würfelwurf die gegnerische Partei fliehen kann, dann lass den Zauber doch einfach weg Das ist ein Stilmittel, welches von erfahreneren Spielleitern häufig benutzt wird. Im sinne des Spielspaßes und der Spannung kehrt man häufig auch mal das eine oder andere unter den Teppich. Deine Spieler werden das nicht merken, Spannung kommt dennoch auf und Spaß werdet ihr allemal haben. Zur Statistik hast du schon Recht, dass es mit den Erfolgswerten nicht unwahrscheinlich ist, dass alle (5) von dem Zauber betroffen sind, also ihre Resistenz nicht geschafft haben. Nach schnellem Überschlagsrechnen komme ich auf eine Wahrscheinlichkeit von etwa 26%, dass beim Einsatz des Zaubers alle in Angst versetzt würden. Ein Einzelner hingegen würde dem Spruch zu etwa 57% verfallen. Dazu muss der Spruch aber erst gelingen. Angst funktioniert nicht, wenn schon ein Kampf statt findet. Angst bricht, wenn eine Notsituation auftritt (z.B. Kampf mit Freunden bricht aus). Man handelt in der Reichenfolge der Gewandheit, man kann den Zaubernden also vorher unterbrechen. Und wie bereits von anderen erwähnt vergrößert der Zauber Angst eigentlich nur die Präsenz des Zauberers, man also Angst vor IHM nicht im allgemeinen. Du siehst also, Angst ist soo mächtig nicht. Kann aber manchmal sehr effektiv sein, wenn man dazu kommt ihn rechtzeitig einzusetzen und entsprechendes Würfelglück... *hust hust*... entprechend gut die Magie hat wirken lassen. Masamune
  12. Okay, jetzt denke ich habe ich den Gesamtzusammenhang verstanden. Unter diesen Aspekten erscheint mir die Regelung doch in Ordnung. Die Fertigkeit bringt einem nur den Vorteil schneller und leichter auf eine größere Menge an Elementaren zuzugreifen, zu denen man auch ein anderes Verhältnis hegt als der traditionelle Beschwörer. Da bleibt bei mir nur noch eine Frage, wenn er für jedes Wesen einen Ring braucht, wo nimmt er dann all die Finger her? Masamune
  13. In diesem Fall halte ich die Fertigkeit für völlig überflüssig. Die Knechte tun eh schon alles was man von ihnen möchte, ein besseres Verhältnis zu ihnen bringt keine Vorteile. Das einzige was sich ändert ist das Verhältnis zu ihnen, aber dafür braucht man meiner Meinung nach keine weitere Fertigkeit einzuführen. Was spricht denn dagegen, dass sich Beschwörer und Knecht gut verstehen? Was jedoch unter diesem Aspekt nicht funktioniert ist dass du pro Grad so und so viele Elementarfreunde hinzubekommen möchtest, wie das beim Tiermeister auch der Fall ist. Die Begrenzung über die Knechtschaftsringe bleibt. Jedes Elementar dass du nicht durch einen Ring an dich bindet findest du nicht mehr wieder wenn du es erstmal auf seine Heimatebene zurück geschickt hast, das wäre wie eine Nadel in einem Heuhaufen suchen. Das einzige was bliebe wäre eine Individualbeschwörung und sowas ist teuer zu erlernen. Aber so soll es scheinbar garnicht funktionieren. So wie ich deinen Vorschlag jetzt sehe bedeutet dies eine völlige Aushebelung der Beschwörungsregeln und die Möglichkeit jederzeit eine Unzahl an Elementaren beschwören zu können. Das macht das Knechten und die Knechtschaftsringe überflüssig und sorgt für ein gewaltiges Ungleichgewicht. Definitv nichts für mich. Auch wenn die Idee der Elementare als Freunde ganz nett ist, von der Regelumsetzung her ist dies für mich nicht gelungen. Masamune
  14. Verstehe ich das richtig, der Beschwörer hat dann permanent die Elementare um sich rum laufen? Wenn er dann in einem Gasthaus übernachtet dann wandern seine Feuer- und Erdelementare (zum Beispiel) also munter im Wald umher? Nun gut, wenn du die Konsequenzen von sowas bedenkst soll es mir Recht sein. Elementare sind auf Midgard aber schon etwas anderes als Tiere. Für mich wäre diese Regelung alleine schon aus diesem Grund nichts. Knecht beschwören, Knecht befehligen, Knecht wegschicken, Midgard wieder sauber, so sollte es bleiben. Masamune
  15. Hallo, da sich unsere alten Midgardrunden nur noch selten und sporadisch treffen, versuche ich zur Zeit eine neue Midgardrunde in Dortmund aufzubauen. Wir sind bislang 2 Spieler und ein Spielleiter (meinereiner) und streben eine Runde aus 4 Spielern an. Der Altersbereich sollte irgendwo zwischen 25 und 35 sein, ein paar Jahre mehr oder weniger sollten euch aber auch nicht abhalten Dazu erstmal ein paar Informationen über uns: Ich spiele jetzt seit gut 10 Jahren Midgard und war meistens als Spielleiter aktiv, habe sowohl nach M3 als auch (meist) nach M4 gespielt. Nach M4 soll auch unsere neue Runde spielen. Spieler(in) 1 ist meine Frau, welche vor rund 2,5 Jahren durch mich zum Rollenspiel gefunden hat. Mittlerweile spielt auch sie begeistert Midgard und wünscht sich vor allem einen regelmäßigen Termin zum spielen. Spieler 2 ist ein Midgard-Neuling. Weder hatte er bisher Kontakt zur Spielwelt(Midgard) noch kennt er die Regeln. Rollenspielerfahrung hat er bisher durch Shadowrun, spielt ansonsten Tabletop. Es würde uns freuen hier noch ein oder zwei Spieler für unsere Runde zu finden, meldet euch doch einfach Masamune
  16. Da die Frage war welche Gruppengröße ich als optimal befinde und nicht in welcher Konstellation wir spielen möchte ich mich auch genau dazu äußern. Für optimal halte ich 4 Spielercharaktere. Hat man nur 3 Charaktere, dann ist die Gruppe von den Fertigkeiten meist nicht ausgewogen, an mehr als nur einer Stelle tritt Mangel auf. Des weiteren ist die Gruppe unflexibler, je mehr Mitglieder die Gruppe hat umso variabler kann sie agieren, ein Ausfall im Kampf kann besser ausgeglichen werden und so weiter. Nach dieser Auffassung könnte man meinen je mehr desto besser. Aber ich halte 5 Spieler schon für zu viel. Bereits bei dieser Spielerzahl, so meine Erfahrung, sitzt immer mal wieder einer da und gehört garnicht mehr zum Spiel. Man kann sich den einzelnen Charakteren nicht mehr genug widmen, kurzum die Spieler können nicht mehr genug handeln oder interagieren, der Einzelne verschwindet im Hintergrund. Als Spielleiter ist es mir egal ob ich 2 oder 10 Charaktere leite. Hinbekommen tu ich das alles, aber das Spielgefühl für die Spieler unterscheidet sich doch stark und der Spaß muss meist bei vielen Leuten leiden, weil man selber nicht genug machen kann. Bei zu wenigen leidet der Spaß, weil die Gruppe als ganzes nicht mehr genug leisten kann. Masamune
  17. Hallo, Zombies und Skelette sind einfache Automaten, sie folgen den Befehlen die man ihnen gibt (und diese können nicht super Umfangreich sein). Wenn man ihnen nicht den Befehl gibt zurück zu gehen oder sich zu verstecken, wenn sie niemanden direkt Angreifen können, dann verharren sie auch einfach auf der Stelle und warten. Bei mir erhalten sie noch nicht mal genügend Intelligenz um eine Fallgrube zu umgehen. Stehen die Abenteurer auf der anderen Seite eines Loches so laufen Skelette oder Zombies stupide weiter und stürzen ab. Anders verhält sich dies wenn eine gewisse Intelligenz bei Untoten vorhanden ist. Das können auch mal ein Zombie oder Skelett sein. Eine tierische Intelligenz von über 30 muss dabei aber schon vorhanden sein. Ghule oder Nachtmare zum Beispiel haben eine gewisse Lebenserhaltung und niemand zwingt sie auf ihr Ziel einzustürmen, das suchen sie sich selber aus. Also würden diese sich auch verkrümeln, wenn sie niemanden angreifen können. Sie würden bei mir sowieso schon vorher verschwinden, wenn sie die Übermacht erkennen, die ihnen gegenüber steht. Masamune
  18. Es gibt doch im Arkanum hinten eine Liste mit einer Übersicht über alle Zauber, da sind AP-Kosten, Ursprung, Reichweite etc. gelistet, nur die Lernkosten sind in extra Tabellen. Masamune
  19. Ich handele das individuell ab. Als erstes richte ich mich nach der Intelligenz der Gegner: Sind es Automaten? Sind es Tiere? Wenn Tiere, dann Rudel oder Einzeljäger? Weniger intelligente Wesen(z.B. Standardorks)? Taktisch geübte? Wenn ich danach meine Einschätzung getätigt habe, dann lasse ich sie entsprechend handeln. (Die Einschätzung erfolgt noch vor dem Kampf, meist weiß ein SL ja ob einer stattfinden wird ) Automaten greifen stupide das nächste Ziel an, allerhöchstens wechseln sie ihr Ziel, wenn sie von jemand anders besonderen Schaden nehmen. Tiere verfahren im allgemeinen ähnlich wie Automaten, spüren aber im Kampf die Bedrohung und ziehen sich entsprechend zurück oder wechseln ihr Ziel, je nach Geschehnissen im Kampf. Rudel stürzen sich in Übermacht auf Einzelziele. Niemals entscheiden Tiere bei mir bevor sie in den Kampf ziehen wie gefährlich der Gegner ist, das merken sie erst wenn der Kampf läuft, also nehmen sie im Normalfall einfach das nächststehende Ziel. Wenige intelligente Gegner gruppieren sich meist zu 2 Personen gegen eine, außer sie würden riskieren dass ihnen jemand in den Rücken fällt, dann fangen sie diese Person einzeln ab. Wenn es sich vermeiden lässt lassen sie niemanden unbeschäftigt, der eventuell Hilfe holen könnte oder gar Zauber vorbereiten. Wenn es irgendwie möglich ist machen sie noch magisch Begabte ausfindig und versuchen diese vorwiegend auszuschalten. Getötet wird hier erstmal niemand, solange noch Kämpfe am laufen sind, wenn der Gegner am Boden liegt reicht das erstmal. Getötet wird dann wenn alle Gegner bezwungen sind. Handelt es sich um eher intelligente oder gar taktisch geschulte Gegner, so suche ich gnadenlos nach Schwächen in der Aufstellung der Spieler und gehe dementsprechend vor. Natürlich verwende ich dabei nur die Informationen die den Gegnern auch vorliegen, hier ist von Seiten des SL Rollenspiel angesagt . Würfel zum Entscheiden kommen bei mir selten vor, die verwende ich tatsächlich nur wenn wirkliche Zufallskonstellationen zustande kommen. Das sei z.B. wenn die Spieler sich auf eine schlafende Gruppe stürzen dabei aber vorher nicht erkennen können wer sich unter welcher Decke befindet. Zusammenfassend schone ich meine Spieler nicht durch "künstlich" erschaffene Gegnerzusammenstellungen. Das Schonen beginnt bei mir erst im Kampf, wenn ach so ein Zufall, die Verstärkung sich verlaufen hat oder jemand der nur ausgerutscht ist für einen besiegten Gegner gehalten wird. Masamune
  20. Mir selber ist in meiner gesamten Spielerlaufbahn noch kein einziger Charakter gestorben. Dabei sei aber auch anzumerken, dass ich zu etwa 90% Spielleiter war. Bei meinen Spielern sind jedoch bislang 2 Charaktere umgekommen, aber nicht durch mich, die haben sich gegenseitig getötet. Masamune
  21. Es ist ja auch kein zusätzlicher Kauf zum Grundregelwerk, sondern die beiden Bücher zusammen ergeben erst das Grundregelwerk. Ergänzende Dinge im Stile eines AddOns findest du im Meister der Sphären, ein Ergänzungsregelwerk, welches jedoch bei weitem nicht notwendig zu besitzen ist. Ich selber habe dieses Regelwerk noch nie beim Spielen direkt benötigt. Masamune
  22. Dies wäre natürlich eine Möglichkeit. Jedoch ist damit jede einzelne Bestellung deutlich mehr Aufwand als andere Bestellungen. Gleichzeitig müsste der Käufer auch wieder höhere Kosten in Kauf nehmen, durch die Einzelbehandlung die ihm hierdurch zuteil wird. Masamune
  23. Wie es nun genau in den einzelnen Ländern gehandhabt wird kann ich dir nicht sagen. Jedoch wird bestimmt in vielen Regionen zumindest über wichtige Ereignisse wie Geburt oder Eheschluss Buch geführt. Damit zusammen hängt nämlich der Stand einer jeden Person und auch deren Erbrecht, das ist vor allem im Adel wichtig, aber auch niedere Stände können Erbe haben bzw zu solchem gehören (Stichwort: Leibeigenschaft). Zumindest in Alba kann ich dir mit Sicherheit bestätigen, dass in jeder Gemeinde eine Chronik vorhanden ist, die von Priestern geführt wird, in der die Geburt samt Name und Clanzugehörigkeit niedergeschrieben ist. Ebenfalls dort hinein gehören Eheschließungen und damit verbundene Änderungen der Clanzugehörigkeit. In der Regel sind solche Einträge von untergeordneter Wichtigkeit. Wenn es jedoch darum geht etwas zu beweisen, so werden sie mit einem mal wichtig und können vor Gericht zum Beispiel als Beweis des Erbrechts herangezogen werden. Masamune
  24. In dem Fall hätte das auf deine Kameraden keinen Einfluss. Schaust du bei der Spruchbeschreibung gleich den ersten Satz an sollte das ersichtlich werden (ARK S. 85). Zitat: "Der Zauberer erscheint durch diesen Spruch dominant und furchteinflößend." Aber dich wollten deine Kameraden ja eh nicht angreifen. Für die Orcs gilt hierbei natürlich dass du Teil einer Gruppe bist, die würden also deine Kameraden auch nicht angreifen, wenn sie angst vor dir hätten. Dass alle Angst haben und generell nicht angreifen ist nur bei Druiden und Heilern der Fall, zumindest bei strenger Regelauslegung. Masamune
  25. Hat man ihn gespannt und griffbereit so ist das ziehen für mich im Schuss enthalten. So kleinlich möchte ich da nicht sein, den Bogen in die Hand zu nehmen dauert bestimmt nicht so lange wie einen Pfeil zu ziehen (Analoges natürlich auch für die Armbrust), aufzulegen und die Sehne zu spannen, bevor man zielen kann. Masamune
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