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Merl

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  1. Hallo Eleazar, es kommt darauf an, welche Hausregel man zu Scharfschiessen spielt. Wenn man es so macht, dass man erst einen EW: Scharfschiessen machen muss, bevor man mit dem Bogen angreifen kann, dann ist der Nachteil, dass man in Abhängigkeit von seinen Scharfschiessen-Kenntnissen, evtl. diese Runde gar nichts macht (als Ingame Beschreibung kann man ja gerne sagen, dass man sich nicht konzentrieren konnte, oder keine Schussmöglichkeit gesehen hat das Gewünschte zu treffen). Das ist meiner Ansicht nach ein gravierender Nachteil. Bei einem Schützen der Bogen +9 und Scharfschiessen +9 hat, ist die Chance 25% dass er in der ersten Runde trifft. Bei einem Schützen der nur Bogen +9 hat, ist die Chance 50%, das er in der ersten Runde trifft. Bei einem Schützen der Bogen +15 und Scharfschiessen +15 hat, ist die Chance 64% dass er in der ersten Runde trifft. Bei einem Schützen der nur Bogen +15 hat, ist die Chance 80%, das er in der ersten Runde trifft. Anschliessend kommt noch der Nachteil, dass der Gegener 2 Abwehrwürfe hat, wenn er nicht wehrlos ist und man erhält noch positive WM. Ansonsten hätte er nur einen. Wenn der Gegner wehrlos ist, hätte er auf jedenfall einen Abwehrwurf mit evtl. positiven WM. Ohne Scharfschiessen wäre der Treffer mindestens schwer. Im schlimmsten Fall bewegt sich das Opfer gleichmäßig oder steht still, dann ist es bei einem Scharfschützen ziemlich sicher Tod. Und zwar ohne Abwehrmöglichkeit. Alles in allem erscheint mir diese Regel sehr ausgewogen ... Grüße Merl
  2. Hallo, Jap, ich fände es auch gut, wenn es eine Regelung dafür gäbe. In der Vergangenheit habe ich dazu, so glaube ich, eine ähnliche Regelung zu gezielten Schüssen gepostet. Das Schiessen auf kleine Ziele würde ich im Gegenzug in der vorliegenden Art ganz weglassen. Es kommt äusserst selten vor (zumindestens nach meiner Erfahrung). Für diesen Fall kann jeder Spielleiter sicherlich aus den bestehenden Möglichkeiten eine Lösung finden. Z.B. durch Vergabe einer WM-Staffelung. Es wäre auch ein Konstrukt denkbar, wo man bei gezielten Schüssen Gegenständen (die ja quasi wehrlos sind), einen Abwehrwert zurechnet und über den zweiten EW: Abwehr den Erfolg eines gezielten Schusses ermittelt. Grüße Merl
  3. Hallo, ich teile die Befürchtung nicht, dass Zauberer noch gefährlicher leben. Mit der vorgestellten Version des Scharfschiessens könnte man einen Zauberer angreifen. Er hat aber zu mindestens einen Abwehrwurf (und zwar den 2ten). Also aus Sicht des Zauberers, der seinen Zauber unbedingt durchführen will, ist die Chance dies zu schaffen also sogar grösser. Bei einem normalen Angriff ist diese Chance definitiv kleiner. Ich würde es bevorzugen, dass man einen EW: Scharfschiessen schaffen muss, bevor man die Fertigkeit "Bogen" einsetzt. Ich würde auch das ruhige Zielen zulassen, sofern es vor dem EW: Scharfschiessen erfolgt. Dies bedeutet, dass man evtl. 2 Runden in den Sand gesetzt hat, ohne einen Schuss abfeuern zu können, wenn man den EW: Scharfschiessen nicht schafft (die Folge eines misslungenem EW: Scharfschiessen, wäre das man nicht angreifen kann). Dafür +4 zu bekommen halte ich für angemessen. Grüße Merl
  4. Hallo, so wie der Zauber beschrieben ist, gehen tatsächlich innerhalb des 15m Kegels alle Glasgegenstände kaputt. Da die Magie an allen Stellen innerhalb des 15m Kegels gleichzeitig wirkt. Wenn Du das anders willst, dann müsstest du eine Formulierung ähnlich dieser bei Sturmwind einbauen "Feste Mauern und andere stabile Hindernisse bieten Schutz vor dem Sturmwind." Die Schwierigkeit, die ich an dem Zauber sehe ist, dass er grosses Konfliktpotential bietet. Gegen die Folgen des Zaubers kann man sich nicht wehren. Dementsprechend geächtet wäre er in Städten (Vor allem die Glas und Keramikgilde dürfte auf einer Verfolgung mit Todesstrafe bestehen ....). Er wäre jedenfalls gut geeignet die Schffsmanschaft der "Einauge" ausser Gefecht zu setzen. Denn auf diesem Schiff dienen nur einäuge Piraten. Die meisten haben Glasaugen ... Grüße Merl
  5. Was ist Deine Befürchtung mit den 24h? Wenn ich es mir recht überlege, könnte man alternativ kann man auch 8h machen (für die obigen Szenarien sollte dies ausreichend sein). Allerdings würde ich es dann so machen, dass man nach 8h wieder Zaubern muss. Es gibt im Midgardsystem keine Zauber, wo man durch anfänglich mehr investierte AP eine längere Wirkungsdauer erzielen kann. Grüße Merl
  6. Hallo, echt netter Zauber. Ich gebe allerding Eleazar recht, der Zauber sollte nutzbarer sein. Folgende Vorschläge: AP: 2:Objekt ZD: 10 Sec Reichweite: 30m WZ: Umgebung WB: 1-10 Objekte WD: 24Std Der Zauberer härtet Glas, Kristall und Tonwaren, so dass sie wesentlich widerstandsfähiger gegen mechanische Beanspruchung werden. Die magische Aufladung kostet den Zauberer 2 AP pro Objekt. Jedes Objekt muss in einen Würfel von 1m Kantenlänge passen. Es könnten also mit einem Zauber 10 wertvolle Teller aus der 3ten Ping-Dynasty auf diese Weise bruchsicherer gemacht werden. Es können auch größere Objekte verzaubert werden, dieses muss aber in angrenzende Würfel gepackt werden. Eine 2m hohe und 50cm breite Tonstatue wird also für 4 AP verzaubert, weil man 2 Würfel übereinander stellen muss. Es könnte also maximal die Fensterfront eines Hauses mit 6 Fenstern (1x1) und 2 Glastüren (2x1) auf diese Weise für 20AP gegen einen aufziehenden Sturm gesichert werden. Der Zauber wurde von dem Händler und Magier Hui Dong Ching im Vorfeld einer eines kaiserlichen Auftrages entwickelt. Er sollte 10 äusserst wertvolle Vasen aus der Ping Dynasty aus einem gefundenen Schatz in den kaiserlichen Palast transportieren. Grüße Merl P.S. Den Zauber würde ich allerdings so dann eher in Stufe 3-4 sehen.
  7. Hallo, ich denke die Kernsätze sind die folgenden: Satz1 (S111): Die Schwarze Sphäre wirkt gegen die Anima. Satz2 (S112): Passiert ein Silberfaden die von magischen Energien durch- flossene Kugelschale, würfelt der Spielleiter einen PW:ABW. Satz3 (S112): Passiert ein körperliches Lebewesen die Hülle, verspürt es nur ein kurzes Unwohlsein, und es wird kein PW:ABW gewürfelt. Satz4 S(S68): Die Animae von Zauberer und Vertrautem sind nun durch einen Silberfaden (s. »Von den Bestandteilen des Lebens«, S. 30) mit- einander verknüpft, Satz5 (S30): Zur Anima gehört auch das Nemargyrion, der Silberfaden, der den Astralleib des Zauberers bei einer Reise der Seele mit dem Körper verbindet. Satz 1 besagt, dass der Spruch gegen die Anima wirkt. Satz 5 besagt, dass der Silberfaden zur Anima gehört. Satz 2 besagt, was passiert, wenn ein Silberfaden die schwarze Sphäre durchquert. Satz 3 besagt, was passiert, wenn ein körperliches Wesen (inklusive vollständiger Anima) die Sphäre durchquert. Satz 4 beschreibt die Verknüpfung zwischen Vertrautem und Zauberer. Wendet man all das an, dann gibt es meiner Ansicht nach 2 mögliche Schlussfolgerungen. Die erste setzt voraus , dass man den Vertrauten als eine Art Körperteil betrachtet (Ich habe eine Diskussion diesbezüglich in Erinnerung, ich glaube es war in Zusammenhang mit einem Heimstein). In diesem Fall passiert nichts. Die zweite setzt voraus, dass es sich um 2 getrennte Körper handelt. In diesem Fall wird der Silberfaden durchtrennt. Hierbei ist es meiner Ansicht nach egal, ob der Zauberer gerade durch den Vertrauten sieht oder nicht. Der Silberfaden ist immer vorhanden. Die Folgen wären dann ähnlich wie beim Tod des Vertrauten. Der Zauberer kann aber natürlich seinen Vertrauten wieder durch 3-maliges Binden aktivieren. Grüße Merl p.s. Ich erinnere mich an eine Diskussion dazu, wie man einen Vertrauten ohne dessen Tod "entlassen" kann. Dieser Zauber wäre in Variante 2 somit dazu geeignet.
  8. Hallo, nach meiner Einschätzung ist K.i.V. unter M5 stärker als unter M4. Und Beidhändiger Kampf ist unter M5 schwächer als unter M4. In sofern ist das "Nützlichkeits-Gap" zwischen beiden Fertigkeiten kleiner geworden. Ich denke, dass bei einem Krieger, der nicht den Verlust von Abwehr- und Angriffsbonus befürchten muss, K.i.V. vorteilhafter ist als beidhändiger Kampf. Selbst Kämpfer, die nur einen Abwehrbonus von 1 haben, dürften besser gestellt sein. Grüße Merl
  9. Da hast Du natürlich recht. Das ist aber vermutlich eine andere Diskussion. Grüße Merl
  10. Hallo, der Hauptsinn dieser Fertigkeit ist ja bekanntlich das Tragen einer Rüstung des gleichen Namens. Ich denke die Fertigkeit alleine wegen der Nebeneffekte zu erlernen macht wenig Sinn (darüber dürfte Einigkeit herrschen). Elfen dürften dabei äusserst selten eine Vollrüstung tragen, dafür gibt es eine Reihe gewichtiger Gründe: - Das Tragen einer Vollrüstung (oder sogar Plattenrüstung) benötigt Mindeststärke 61, Elfen haben eine Höchsstärke von 91. Das minimiert die Anzahl der möglichen Träger. - Ausserdem fällt der Abwehrbonus weg, was alle Elfen betrifft. Auch das dürfte einen spürbaren Effekt haben. Das bedeutet für mich, dass die Vollrüstung vor allem als Prunkrüstung für bestimmte Anläße existieren dürfte. Und in der Praxis wenig benutzt werden würde. (Das als kulturelle Einschätzung meinerseits) Das passt aber gut dazu, dass der eflische Klingenmagier eher dem elfischen Kriegeradel angehört (dieser hat vielleicht durchaus Interesse und mehrere hundert Jahre Zeit sich in dieser aussergewöhnlichen Fertigkeit als Hobby zu verbessern - die menschliche hastige Denkweise alle Vorteile sofort zu haben und Probleme sofort zu lösen, dürfte einem Elfen fremd sein). Weiterhin besteht ja nach dem Hinweis im Mysterium die Möglichkeit sich zumindestens theoretisch für Zauberkunde als typische Fertigkeit zu entscheiden. Das zeigt mit, dass sich der Autor hierzu bereits Gedanken gemacht hat. Wenn also jemand Kampf in Vollrüstung nicht als typisch empfindet, dann könnte er aus meiner Sicht problemlos als Alternative Zauberkunde nehmen. Grüße Merl
  11. Ich denke die Regelfrage ist geklärt, oder? Das Regelwerk sieht hier keine Zauberunterbrechung vor. Wenn man als freundlicher Spielleiter dem Spieler für die Idee eine kleine Belohnung zukommen lassen will, dann könnte man auch dem Zauberer WM-2 oder WM -4 auf seinen EW: Zaubern geben, weil es unter diesen Umständen einfach ein bisschen schwieriger ist diesen Zauber auszuführen .... Grüße Merl
  12. Eine weitere Möglichkeit wäre auch die Folgende. - Du definierst die Kästchenmaße Deiner Battlemap um. Bsp. 2m - Und für den Fall. dass sich 2 Personen im Nahkampf befinden auf 1m. Etwas komplexer: Alternativ könnte man auch die äußersten x Reihen einer Battle-Map auf 6m Kantenlänge definieren. Die nächsten x Reihen auf 2 m und ein für das Kampfgeschehen ausreichend grosses Feld in der Mitte mit 1m. In diesem Fall kann man sogar eine Annäherung aus grösserer Entfernung realistisch darstellen. Grüße Merl
  13. Wenn ein Thaumaturg den Zauber normal mit Runenstab verwendet, dann hat er den Erfolgswert +8. Es gibt im Zauber keine negativen WM für den Rundumschlag. Wenn der Thaumaturg den Zauber anwendet und er einen Thaumagralring trägt, dann hat er dem Erfolgswert +12. Normalwerweise werden Änderungen vom normalen Zauber zum Thaumagralzauber beschrieben. Beim Thaumagralzauber steht aber nichts dabei. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass auch für Rundumschläge der Erfolgswert +12 verwendet wird. Grüße Merl
  14. Dann fasse ich noch mal zusammen: Mit einem Thaumagral kann man keine Rundumschläge machen, da normalerweise die Waffe auf die der Thaumagralzauber geprägt ist, keine Rundumschläge erlaubt. mögliche Ausnahme 1: Priester und Ordenskrieger haben als Thaumagral eine Kultwaffe, die Rundumschläge erlaubt. (kann nicht eintreten, da Dämonenschwert nicht auf Glaubenssymbole aufgeprägt werden kann (Mysterium, Seite 111)) Ausnahme 2: Der Thaumaturg, der einen Thaumagralring/reif trägt und seinen Runenstabrest als Griff verwendet, kann einen Rundumschlag ausführen. Er greift nicht mit einem Waffenwert, sondern mit dem festen Wert +12 an Zu klären wäre nun noch, ob in Ausnahme 2 mit dem Wert +12 angegriffen wird oder -4 für Rundeunschläge verwendet wird. Ich denke das +12 richtig ist, da der Zauber dies ausdrücklich erlaubt. (Ark S. 72) "wie bei einem Rundumschlag, aber ohne die damit verbundenen Nachteile." Grüße Merl
  15. Dann fasse ich mal zusammen: Mit einem Thaumagral kann man keine Rundumschläge machen, da normalerweise die Waffe auf die der Thaumagralzauber geprägt ist, keine Rundumschläge erlaubt. Ausnahme 1: Priester und Ordenskrieger haben als Thaumagral eine Kultwaffe, die Rundumschläge erlaubt. Ausnahme 2: Der Thaumaturg, der einen Thaumagralring/reif trägt und seinen Runenstabrest als Griff verwendet, kann einen Rundumschlag ausführen. Er greift nicht mit einem Waffenwert, sondern mit dem festen Wert +12 an. Grüße Merl
  16. Hallo Solwac, ich denke für Spielerfiguren ist der Anderthalbhänder als Thaumagral doch eher ein theoretisches Konstrukt (es gäbe zwar eine Ausnahme, aber die würde ich nun nicht als Erklärung für eine Regel heranziehen). Die Antwort für mich wäre also, dass man keine Rundumschläge machen kann, da normalerweise die Waffe auf die der Thaumagralzauber geprägt ist, keine Rundumschläge erlaubt. Die einzige "echte" Ausnahme wäre für mich der Thaumaturg, der einen Thaumagralring/reif trägt und seinen Runenstabrest als Griff verwendet. Hier greift man auch nicht mit dem Waffenwert sondern mit dem festen Wert +12 an. Kannst Du dem zustimmen? Grüße Merl
  17. Hallo Stephan, so wäre es sicherlich political corect. Ich gebe aber zu bedenken, dass diese Vorgehensweise einen zusätzlichen Zeitaufwand für die Mods bedeutet. Da sie die Arbeit in der Freizeit machen, hätte ich diese Erwartungshaltung nicht. Mir würde eine Sichtung (ich denke die Mods haben dazu wahrlich genug Erfahrung) mit anschliessender Zuordnung ausreichen. Fühlt sich anschliessend jemand falsch eingestuft und legt auf eine andere Einstufung Wert, dann kann er das ja per PN kundtun. Die neuen Stränge (seit der neuen Forumsversion) wurden ja bis auf den einen scheinbar zur Zufriedenheit der Anwender moderiert. Von daher sehe ich da keinen weiteren Handlungsbedarf. Für zukünftige Stränge ist den Mods ja die Gefahr eines erneuten "Präfix-Gates" nun bewußt. Grüße Merl
  18. Hallo Stephan, die Präfixe haben den grossen Vorteil einen "Ausweg" anzubieten. Es gibt dann halt den "strengen" Regelteil, als auch den "freieren Meinungsteil". Dies kann man auch recht einfach einem Neuling erklären. In der aktuellen Forumsversion gibt es diesen Ausweg nicht mehr. Das sind gegenüber früher andere Vorraussetzungen und vermutlich hat genau das zu dem aktuellen Konflikt geführt. Die nächste Aufgabe der Forumsgemeinde wäre nun, sich bis zur Vorstellung einer möglichen Lösung einen neuen Mechanismus zur Konfliktvermeidung zu überlegen. Oder aber auch erst mal abzuwarten bis die von BF genannte Lösung kommt, sich das anschauen und dann neu zu bewerten. Grüße Merl
  19. Hallo, mal ein subjektiver Eindruck von außen. Weder fnde ich, dass Stephan sich ungebührlich verhalten, noch das Einskaldir über die Strenge geschlagen hat. Im Gegenteil, es wäre ein intereassante Diskussion geblieben, wenn es nicht diesen Diskussionsreflex gäbe, anderen Kritikunfähigkeit vorzuwerfen. Im übrigen ist es genauso diskussionstötend anderen vorzuwerfen, dass sie Vorwerfen anderen Kritikunfähigkeit zu unterstellen. (statt Kritikunfähigkeit, kann man wahlweise auch Akzetanzunfähigkeit, Verständnisunfähigkeit oder andere Unfähigkeiten einsetzen) Nun noch zum speziellen Fall ich halte es für logisch falsch abgeleitet, dass Stephan das ganze Modteam für kritikunfähig hält, nur weil er seine Meinung nach der Änderung des für ihn kurzzeitig sichtbaren Beweises für die Kritikfähigkeit des Teams ebenfalls anpasst. Das eigentliche Thema ist doch, wer der Herr über den Strang ist. In diesem Forum, ist das in der Regelecke das Modteam. Der Strangersteller ist eher ein Erster unter Gleichen. Ich habe da selbst auch schon meine Erfahrungen gemacht. Als Strangersteller konnte man mit der Alten Forumsversion beispielsweise folgendes tun, wenn man eine erweiterte Diskussion wünscht. 1. PN an den Mod mit einer kurzen Begründung, damit dieser den Strantitel anpasst (Meine Erfahrung ist, dass BF hier durchaus kooparativ ist, solange die Benamungsregeln nicht verletzt werden) 2. Das Eingangsposting anpassen. (hier kann man seine Fragestellung und die Rahmenbedingungen evtl. erweitern) 3. Den Strang von einer Regelfrage in eine Meinungsfrage umwandeln lassen. (Dies könnte eine Konsequenz aus der Erweiterung der Rahmenbedingungen sein) 4. Eine Verlinkung auf ein neues Thema starten. Falls ich nichts übersehen habe, ist speziell der Punkt 3 in der neuen Forumsversion nicht mehr vorhanden. (Ich habe Bespielsweise keine Berechtigung den Artikel "Nutzung von Präfixen zu lesen, um zu prüfen ob ich was falsch mache") Dies führt nun aber dazu, das "Meinungen zu Regeln" und "Regelfragen", scheinbar wie Regeln behandelt werden. Das mag aber nicht immer richtig sein. Falls ich nichts übersehen habe, ist auch Punkt 4 "das Gabeln" nicht mehr auf Knopfdruck möglich. Wenn mir kurz jemand bestätigt, ob ich mit meiner Beobachtung bezüglich Punkte 3 und 4 richtig liege oder nur ein daU bin ... ? Grüße Merl
  20. Hallo, der Spruch hat ein sehr großes Potential und viele Anwendungsmöglichkeiten. Während der Wirkungsdauer kann man diesen beliebig verformen. Das bedeutet, einmal verzaubert, ist die Wirkungsdauer unendlich. Der Zauberer kommt also 10 Jahre später wieder an die Stelle und kann ohne weiteren Kraftaufwand durch Einsatz von Zauberei erneut verformen. -> Ich vermute, dass dies nicht gewollt ist. Aus der Beschreibung heraus könnte man es jedoch ablesen. Hier sollte etwas genauer formuliert werden. Erdwandlung hat als Prozess „Formen“; Lichtbrücke hat als Prozess „Erschaffen“; Auffällig ist auch, dass der Prozess „Verändern“ nie bei Magie verwendet wird, deren Ziel Umgebung ist. Ich würde nach Deiner Schilderung eher vermuten, dass etwas „geformt“ werden soll. Ich würde in der Beschreibung erwähnen, dass zur Verformung von magischen Stein oder Fels, ein Zauberduell nötig ist oder dies gar nicht geht. Interessant wäre noch was passiert, wenn der Zauber „gebannt“ wird. Bei Zaubern, wie Erdwandlung ist das klar, er verwandelt sich wieder zurück ins Ausgangsmaterial. Ausgangsmaterial und Endmaterial sind aber hier das gleiche. Der eigentliche Unterschied, besteht ja hier in der Verformung. Vermutlich wird also das Material in die ursprüngliche Form zurückverwandelt. Wirkungsbereich ist „bis 10 m³”; Dann wird beschrieben, dass man damit Steine miteinander fugenlos verbinden kann. Kann man also doch eine „Mauer“ aus Steinen verändern, obwohl das mit im Mauerwerk verarbeiteten Gestein eigentlich nicht geht? Grüße Merl
  21. Hallo, und noch welche die nicht gehen: http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/page/articles.html/_/Artikel-aus-dem-Midgard-Forum/MIDGARD-Fantasy/spielwelt/abenteuer/abenteuer_1/ein-winterm%c3%a4rchen-kurzabenteuer-r1052 attachment=8303:IPC http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/page/articles.html/_/Artikel-aus-dem-Midgard-Forum/MIDGARD-Fantasy/spielwelt/abenteuer/abenteuer_1/die-rote-rose-r1061 attachment=8308:IPC Grüße Merl
  22. Hallo, ich kann teilweise Anhänge aus Artikeln nicht öffnen. Ich sehe z.B. als Attachments nur eine Nummer dieser Art "attachment=8253:IPC" Beispiele wären: das Fluffy Abenteuer attachment=8240:IPC der Seilkunstartikel attachment=8253:IPC Grüße Merl
  23. Hallo, ich habe in einer Anwandlung von Wahnsinn versucht das Unmögliche möglich zu machen. Anbei eine tabellarische Übersicht über den Nahkampf/Fernkampf/Zaubern im Kampf und Handgemenge in Midgard mit sehr vielen Optionen. Ein paar habe ich weggelassen und es sind auch nicht alle Kombinationsmöglichkeiten erwähnt. Die Tabelle hat vor allem den Anspruch eine Gedächtnisstütze zu sein. Ich versuche aber möglichst nah am Regelwerk zu sein. Einen ersten Test auf dem KlosterCon hat die Tabelle schon recht gut überstanden. Die Tabelle ist die logische Fortsetzung von "Reiten und Reiterkampf": http://www.midgard-f...sche-Uebersicht Selbstverständlich sind noch Fehler darin. Bitte helft mir diese auszumerzen ... Falls dadurch eine längere Regeldiskussion zu einem Teilthema entsteht, würde ich diese gerne auslagern und nur das Ergebnis hier vermerken. Grüsse Merl p.s. Vielleicht mag sie ja der ein oder andere in der Praxis testen und mir Rückmeldung geben. Hier klicken um artikel anzuschauen
  24. Ich denke, das ist eine Besonderheit von Kindern und hat was mit der Entwicklung im Bereich Theorie of mind zu tun. Man sollte es aber für Kinderrunden im Hinterkopf haben. Ja, das wird so sein. Ich wage auch die Behauptung, dass dies für die meisten Neulinge im Rollenspiel ebenfalls gilt. Grüße Merl
  25. Hallo, passend zum Thema hatte ich am Wochenende in meiner "Kindergruppe" (im Alter zwischen 6 und 9) ein interessantes Erlebnis. Es ging darum mit Wahrnehmung, Spurensuche eine Schatulle zu untersuchen. Es wurde offen gewürfelt. Heraus kam "Erfolg, Erfolg, Mißerfolg, Mißerfolg, kritischer Patzer (vom Zauberer in der Gruppe)" Meine Antworten: "du findest nichts, du findest nichts, du findest nichts, du findest nichts, du entdeckst Hinweise auf eine magische Falle" Durch das offene Würfeln wussten die Kinder, wer recht hat und hätten wohl aufgrund der Mehrheitsentscheidung die Schatulle einfach geöffnet - sie machten zumindestens anstalten dazu. Aus dieser Situation heraus, sagte ich dem Zauberer dass ich seinen Wurf verdeckt wiederhole. Ich würfelte, lies aber das Ergebnis ausser acht und gab wieder die selbe Information an Ihn weiter. Nur reagierten die Kinder nach kurzer Diskussion so, dass sie die Schatulle mit einem Schlag der "Axt" öffneten, weil der Magier vielleicht doch recht hat. Mein Eindruck war, dass Kinder leichter rollentypische Entscheidungen treffen, wenn sie die Informationen, ohne Kenntnis des Würfelergebnisses bewerten. Grüße Merl
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