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"Die Arme und Beine vom Körper trennt"
Merl antwortete auf Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich finde diese Waffe auch wenig gelungen. Die einzige Möglichkeit die ich sehen würde den Fluch der Waffe einigermaßen logisch auszuspielen wäre, dass zukünftig Gegner "meistens" versuchen werden gezielte Beintreffer/Armtreffer auf den Träger zu machen, weil sie vermuten, dass dies seine Schwäche ist. Das kann dann ein Vorteil oder aber auch ein Nachteil sein. Auf Dauer wird es aber eher ein Nachteil sein. (Irgendwann wehrt man 2x hintereinander schlecht ab). In dieser Variante würde ein kluger Spieler spätestens nach dem 2ten Kampf darüber nachdenken und vermutlich den Nachteil der Waffe erkennen. Die hier vorgestellte Regelung bringt mich als Spielleiter in die Bredulie und als Spieler würde ich mir "vereppelt" vorkommen. Grüsse Merl- 18 Antworten
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Hallo Kage, eine schöne Frage stellst Du für die wohl jeder seine eigene Erklärung finden kann/muss. Meine würde mehrere Aspekte berücksichtigen. 1. Lernschemata: In den unterschiedlichen Lernschemas der Zauberer befindet sich meist nur einer der Sprüche zu einem acceptablen Preis. Somit kann ein Zauberer oft nur den für Ihn vorgegebenen Zauber wählen. Sind tatsächlich beide Sprüche (BdT und Verjüngen) enthalten, dann wird der Zauberer normalerweise den billigeren wählen. Einzig dem Magier bleiben beide Varianten offen. 2. Lebenseinstellung: Die Charaktere die Verjüngen können (Hl, Dr, PF), haben eher eine Tendenz zum "Guten". Oder sie unterliegen strikten Regeln die Gebote und Verbote enthalten. Sie dürften den Nebeneffekt des Spruches B.d.T, das Altern eines "Unschuldigen" nicht tollerieren. Nunja immerhin könnte man Verjüngen auf andere Zaubern. Warum sollte man aber jemanden Verjüngen, der vielleicht keinen Bezug zum eigenen Glauben hat? Ist der König denn tatsächlich gut für unsere Gemeinschaft? Wird er es in 30 Jahren immer noch sein? Wenn ich es diesmal mache und das nächste mal nicht, wie wird der Mensch/König dann reagieren? Wie reagiert das gemeine Volk, wenn die Adeligen diese extreme magische Unterstützung erhalten? Werden Nachkommen mit "jungem" oder "fortschrittlichem" Gedankengut nicht benachteiligt? Was ist mit der Ehefrau? Wird man mir die Schuld geben, wenn der von mir "Verjüngte" Schaden anrichtet? Als "Alter" hätte er das vielleicht nicht gemacht! Was wird mit mir passieren, wenn mein Zauber beim 5ten Verjüngen scheitert und die Persönlichkeit stirbt? Solche Fragen sollte ein weiser und erfahrener "Verjünger" sich schon stellen. Der dahergelaufene Wald und Wiesenzauberer kann den Spruch sicherlich nicht. Die Charaktere die Bannen des Todes können sind eher skrupellos (GHx, SHx, PC, PT). Immerhin müssen sie einen andern Menschen altern lassen. Das ist nicht für jeden etwas. Steht der Zauberer dann tatsächlich vor dem "Problem" das neunte Mal B.d.T auf sich angewandt zu haben, dann könnte man ihn auch schon lapidar als "Böse" bezeichnen. Was soll so jemand einem Priester/Druiden/Magier sagen, der Verjüngen auf Ihn anwenden könnte? Ein Zauberer der Verjüngen kann, ist sicherlich nicht blöd, naiv oder sonstwie minderbemittelt. Geld dürfte für Ihn auch keine Rolle mehr spielen. Macht hat ein solcher Zauberer sowieso schon usw. Die Folgen für den eigenen Ruf könnten verherende sein. Kann man einem Zauberer der B.d.T. kann trauen? Ich denke damit sollte die Unvereinbarkeit der beiden Sprüche gut herausgearbeitet sein. Grüsse Merl
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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe
Merl antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Hallo, ich würde es meinen Spielern nicht vorenthalten den Sprung ins Drachenblut zu wagen. Ich würde mir als auch Spieler keine Bevormundung in dieser Richtung gefallen lassen wollen. Es gibt auf Midgard sicherlich zahlreiche Gerüchte, Legenden, Geschichten zu dem Thema. Wobei naturgemäß die Anzahl der positiven Gerüchte über den gestählten Held überwiegen werden. Immerhin kann jemand der durch Drachenblut umgekommen ist, meist nicht mehr davon erzählen .... ;-) Da es sich bei einer Gruppe auch noch um mehrere Personen handelt, sollte zumindesten einer die notwendige (Allgemeinwissen-) Information haben ... Weiterhin kann man davon ausgehen, dass die Abenteurer nicht durch Zufall auf einen Drachen gestossen sind. Vermutlich haben Sie also mit "Wissenden" gesprochen. Da könnte Drachenblutinformation gewissermaßen auch übermittelt worden sein. Sollte der Spielleiter die Info vorenthalten haben, dann ist das eher ein Fehler des Spielleiters, denn einer des Spielers. Ich denke das Abenteurer von Haus aus mit Gefahren ganz anders umgehen, als Dorfbewohner. Jemand der den Mum hat gegen einen Drachen zu kämpfen, der wird sich von den "möglicherweise" eintretenden Folgen eines Drachenblutbades auch nicht abschrecken lassen. Anders sieht es schon aus, wenn der Erste reingehüpft ist, und nicht mehr lebend rauskommt. Dann "kann" der Spielleiter sich auf die Willenskraft beziehen, oder zumindestens das schlechte Gewissen spielen. "Taube auf dem Dach oder Spatz in der Hand". Wobei der Spatz der Drachenhort ist ;-). Aber letzendlich würde und könnte ich als Spielleiter niemanden davon abhalten seine Figur umzubringen ... Grüsse Merl- 359 Antworten
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Zaubern war vorher Wissen von der Magie Fallenmechanik, Lippenlesen, Thaumatographie, sind glaub ich auch neu. und nicht zu vergessen die Angeborenen: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Tasten, Sechster Sinn, Raufen, Einprägen, Robustheit, Gute Reflexe, Grüsse Merl
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Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Merl antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Einskaldir, ich glaube du liegst falsch, oder vielmehr gehst du von der "zeitgleichen" Ausführung von Bewegung und Handlung aus. Ich gebe Arenimo mit seiner Anmerkung in Beitrag 49 recht. Die von Dir geschilderte Situation wird es in den Midgardkampfrunden nicht geben. Nach der Bewegungsphase kann der Zauberer sein Ziel entweder sehen oder auch nicht. Ist es in Deckung, dann bekommt das Ziel Modifikationen auf seinen WW Resistenz. (Arkanum S23) Im Prinzip ist es die gleiche Situation, wie beim Bogenschiessen. Entweder kann der Bogenschütze sein Ziel nach dem Ende der Bewegungsphase sehen, oder er kann es nicht sehen. In sofern muss ich meine Aussage (... während der Wirkungsdauer oder am Ende der Zauberdauer ...) revidieren. Sie ist in der Abhandlung der Midgardrunden nicht relevant. Grüsse Merl -
Ja, - ich würde den NaHx noch in das Lernschema aufnehmen. - ich würde eine Materialkomponente im Wert von 1-5 GS einbauen. - ich würde 2AP zum zaubern verlangen und einen Spruch der 2ten Stufe daraus machen. - ich würde den Passus mit der Metallrüstung weglassen, der Zauber ist nicht mit Beschleunigen zu vergleichen, wo man sich körperlich (übernatürlich) doppelt so schnell bewegt. Wieselflink bleibt innerhalb der natürlichen Grenzen, der menschlichen Möglichkeiten. Das sollte man nicht vergessen. - ich würde bei der Aufzählung der Vorteile noch den Passus Handlungsrang erwähnen. - weil ich nun 1 AP am Anfang mehr verlange, kann man nach dem Zauber auf 1w6-1 reduzieren. Grüsse Merl
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Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Merl antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Akem, Blitze schleudern hat als Wirkungsziel "Umgebung", man muss das Opfer das man treffen will, also nur am Ende der Zauberdauer, oder besser während der Wirkungsdauer (die 0 ist) sehen. Kann man im Prinzip auch aus der 2ten Diskussion, die obw genannt hat rauslesen. Grüsse Merl -
Hallo obw, erstmal würde ich den Zauber nicht alleine wegen des Handlungsranges einsetzen. Zumal in der Spruchbeschreibung der Effekt ja gar nicht erwähnt wird. Es ist ein Sekundäreffekt, der wohl noch gar nicht bedacht wurde. Für den Fall GW < 51: In einem normalen Kampf ohne "Vorbereitung", verliert man ja erst mal eine Runde durch den Zauber, bevor man dann möglicherweise vorher dran ist. Man hat also nur einen vermeintlichen Vorteil. Wenn man sich vorbereiten kann, dann mag das anders sein. Allerdings würde ich für meinen Teil den Spruch einzig für diese Situation mit einem eher "lahmen" Zauberer nicht lernen. Aber da kann es sicherlich auch andere Meinungen geben. In diesem Fall ist der Zauber dann klar schwächer als Bärenwut. Grüsse Merl
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Hallo Einskaldir, vielleicht muss ich mich dahingehend korrigieren, dass Du vermutlich in den Graden 1-3 recht hast. Ab Grad 4 denke ich, dass der AP-Vorteil nicht mehr so entscheidend ist. Ich möchte noch zu bedenken geben, dass alle Zauberer ab GW 66 ABw+2 bekommen. Das sind schon jede Menge. Zauberer ab GW 51 erhalten zumindestens noch einen ABw +1. Zauberer unter GW 51 würden den Spruch erst gar nicht lernen (denke ich zumindestens). Ich halte den ABw-Bonus unter anderem deswegen für Stärker, weil er gegen mehrere Angriffe wirken kann. Gerade in einem Unterzahlverhältnis ist er der deutlich bessere Spruch. Nichts desto trotz finde ich die Spruchidee ansich gut. Grüsse Merl
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Heilen von Krankheit - Welche Krankheiten sind heilbar?
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich denke nein, hier würde Macht über die belebte Natur vielleicht helfen ;-) Grüsse Merl- 138 Antworten
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Hallo, ja das ist mir bewusst. Ich halte eine mögliche Abwehr +2, den möglichen Bonus von +2 auf Umgebungsmagie und einen deutlich besseren Handlungsrang für spieltechnisch stärker, als einen möglichen Schaden +2 und dem ungeschwächtem Kämpfen auch ohne AP. Zumal man bei Bärenwut vorher noch mindestens eine LP verliert. Raufen lassen wir mal unberücksichtigt, da es weniger relevant ist. Grüsse Merl
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Hallo, ich halte den Passus mit der Metallrüstungen für überflüssig, da diese die Beweglichkeit ja sowieso einschränken. Ansonsten denke ich, dass die Kosten von 1 AP zu gering sind. Immerhin erhält man evtl. 2 Punkte mehr auf die Abwehr. Es wird noch eine Materialkomponente benötigt. Ich schlage mal "die Wurzeln des Schnellkrauts" (5GS) vor. Das würde die Anwendungsmöglichkeit etwas im Zaume halten. Den Naturhexer würde ich noch in das Lernschema aufnehmen. Grüsse Merl
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Hallo, meiner Ansicht nach ist im Spruch genau beschrieben, wann es donnert. In der Beschreibung steht weder "vor" noch "nach", sondern "unter". Das bedeutet, dass es zum Zeitpunkt des Abschusses der Blitze auf jedenfall donnert. Jetzt könnte man noch reininterpretieren, dass es kurz vorher und nachher ebenfalls noch donnert. Auch dies wäre durch die Beschreibung noch hinreichend erklärbar. Somit kann ein Opfer im Normalfall nicht ahnungslos sein. Nachdem ich mich schon in einem anderen Thread mit dem Thema "Ahnungslosigkeit" ausführlich auseinandergesetzt habe, ist diese tagsüber sowieso nur für Angriffe von hinten möglich. Ansonsten hätte man sowieso eine Abwehr. Ich denke im normalen Spielgeschehen, kann man also die Ahnungslosigkeit vernachlässigen. Zum Thema Physik, Zauerberei und Midgard: Normalerweise ist ein Blitz selbst laut Wiki etwa 100 bis 300 mal so schnell (ca. 3000m/sec), wie der Schall des Donners (ca. 340m/sec). Wer sagt aber, dass der Blitz aus dem Zauber "Blitze schleudern" ebenfalls so schnell ist? Wahrscheinlich handelt es sich, um eine langsamere Variante, die mit 200m/sec dahinschiesst. Die Vermutung liegt zumindest nahe, eine Ausweichbewegung für das Opfer wäre sonst ja gar nicht möglich. Grüsse Merl
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Neue Kampfmanöver ohne neue Fertigkeiten
Merl antwortete auf Nelson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hallo Nelson, - Ich denke, dass der von Dir beschriebene Ritter würde nicht allzulange standhalten. Gerade gegen eine Übermacht ist es ziemlich tödlich seine Abwehr soweit zu verringern. Von daher ist das kein gutes Anwendungsbeispiel. Vor allem wenn die Koboldkrieger das mitbekommen, und zukünftig gezielte Angriffe ebenfalls mit einer konzentrierten Technik kombinieren. - Ich halte mein Statement aufrecht, dass ich keine Kombinationen dieser Techniken zulassen würde. Und schon gar nicht mit den bereits vom Regelwerk her vorhandenen. Der Rechenaufwand steigt und es entstehen noch unvorhersehbare Kombinationsmöglichkeiten. Was wiederum zu Diskussionen führt, gerade wenn die Spieler im Nachteil wären. Ich denke hierbei an einen "konzentrierten rundum Kraftschlag". Was soll das denn dann bitte sein? Selbst mit viel Fantasy kann ich mir das bildlich nicht mehr vorstellen. Noch mal zu meinen eigenen Vorschlägen: - Über Kombinationsmöglichkeiten von Techniken mit anderen Fertigkeiten oder Zaubern kann man sicher reden. Wobei beidhändiger Kampf und Fechten eigentlich eigene Kampfstile sind, für die die meisten meiner Vorschläge sowieso nicht passen. (z.B. Doppelschlag). - Bei meinen Überlegungen wurde moniert, dass kein "echter" Vorteil entsteht. Nunja vielleicht liegt es auch daran, dass ich meine Überlegungen dahingehend gemacht habe, dass eine bestimmte Technik in einer bestimmten Situation sinnvoll sein kann. Der Anwender soll keinen besonderen Vorteil haben, aber dennoch Varianten und Farbe in den Kampf bringen können. Grüsse Merl -
Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Merl antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo obw, etwas provokant zurückspielend: Eine spezielle Kampftechnik gegen Schafe in Hausregeln zu fassen ist sicherlich die Mühe wert ;-) Ich bin jedenfalls von einem normalen Kampf ausgegangen, bei dem es im Regelfall um Leben und Tod geht. Ich würde da als Schäfer eher auf Nummer sicher gehen, egal mit welcher Waffe :-). Ich habe mir über die Situationen auch Gedanken gemacht: Der getroffene ist 1w6 Runden bewusstlos, dannach kann man immer noch Fragen stellen. Er hat sicherlich Kopfschmwerzen ;-) Nur bei besonders schweren Treffern fällt man für 2w6+7 Tage ins Koma. Dies wäre dann der einzig interessante Anwendungsfall, falls man keine Zeit hat zu warten. Zumal die Auswirkungen vom Fangen mit dem Schäferstab ja noch nicht klar definiert sind. Somit kann man auch nicht sagen, ob ein Einsatz sinnvoll wäre. Grüsse Merl- 37 Antworten
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Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Merl antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Sollwac, nun hab ich noch 2 Varianten, beide erscheinen mir aber komisch. 1. Variante: Ich mache einen normalen Angriff und treffe eigentlich schwer. Ich entscheide nach dem schweren Treffer, dass ich lieber den Hals in der Krümme haben will. Dann wird daraus entweder ein leichter Treffer mit Halsgriff oder ein leichter Treffer ohne Halsgriff. -> Hier stört mich, dass ich die Entscheidung im nachhinein treffe. 2. Variante Ich sage vor dem schweren Treffer einen Halsgriff an. Der beschriebene Ablauf ist dann der selbe, wie bei einem gezielten Hieb. -> Hier würde ich aber normalerweise lieber einen Kopftreffer ansagen. Da hat der Gegner auch WM +6 auf Abwehr, ist aber bei Versagen mindestens 1W6 Runden bewusstlos. Grüsse Merl- 37 Antworten
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Hallo Prados, Bsp. Man zaubert in der ersten Kampfrunde in der dritten Sekunde einen 1sec Zauber der 10 Sekunden wirkt. Man entreisst dem Gegner sofort seine Waffe und hält diese bis einschliesslich der 13te Sekunde fest. Aus der Zauberbeschreibung geht meiner Ansicht nach hervor, dass man sich noch auf den Zauber konzentrieren muss, um die Waffe festzuhalten. Wenn das so ist, dann sollte man überlegen, ob nicht zumindestens beim sekundengenauen Ablauf eine oder mehrere der folgenden Konsequenzen entstehen könnten: 1. Der Zauberer ist auch gegen Angriffe von der 11ten bis einschliesslich 13ten Sekunde wehrlos. 2. Der Zauberer kann von der 11ten bis einschliesslich 13ten Sekunde nur ein Feld bewegen. 3. Der Zauberer könnte keinen neuen Zauber beginnen. (DFR S. 91 Wegen der nötigen geistigen Konzentration kann ein Zauberer niemals mehr als einen Spruch pro Runde anwenden.) Ich denke der Zauberer konzentriert sich zumindestens auf die Wirkung, "er lenkt seinen Astralleib". Was auch als "nötige geistige Konzentration" interpretiert werden kann. Man könnte dies also auch als anwenden eines Spruches interpretieren. 4. Der Zauberer hat nach der 13ten Sekunde nur eine "überstürzte oder spontane" Handlung oder kann sich nur 7/10 seiner B bewegen. Grüss Merl
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Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Merl antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Solwac, scheinbar habe ich die WM +6 es immer noch nicht verstanden. Mach doch einfach mal einen konkreten Angriffsablauf: Schäfer Alois greift mit seinem Schäferstab +12 den Halunken Willibold Abwehr 13 und grosser Schild 1 an. Er will einen Halstreffer landen und Willibold mit seinem Schäferstan zu Boden drücken. Er würfelt eine 14. Was passiert nun? Grüsse Merl- 37 Antworten
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Neue Kampfmanöver ohne neue Fertigkeiten
Merl antwortete auf Nelson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hallo Nelson, auch wenn du es nicht glaubst, ich hätte als Spieler keine Probleme mit diesen Differenzgeschichten. Als Spielleiter würde ich aber am Rad drehen. Da konzentrier ich mich lieber auf was anderes. Zudem gibt es öfters mal Spieler, die auch nach Jahren der Spielpraxis immer noch nicht den Unterschied zwischen leichtem und schweren Schaden so ganz kapiert haben. Da brauch mit differnzgesteuerten Erfolgs- und Abwehrwerten, die auch noch geteilt werden gar nicht kommen. Meine Erklärung zur nicht-Kombinierbarkeit der Techniken ist einfach: Aus der Sicht Rechnerei/Komplexheit: Das wird sonst beliebig komplex, Mache ich nun einen finalen Doppelschlag mit Parade oder probiere ich doch eine doppelschlagende Entwaffnung gespickt mit einem erschöpfendem Konter. Bitte lieber Spielleiter rechne das doch mal aus ... Aus der Regelpraxis: Rundumschlag und gezielter Hieb sind auch nicht kombinierbar. Aus der Logik und Veranschaulichung: Um eine bestimmte Technik oder Schlagvariante zu benutzen, muss man sich schon drauf konzetrieren. Mehrere spezielle Techniken zu verwenden halte ich nicht für durchführbar. Im Kampf muss man sowieso schon auf genug achten. Zu Deinen Vorschlägen. Im Prinzip schaffst du durch die Kombinierbarkeit nichts anderes, als dass man für eine Reduktion der Abwehr, entweder besser angreifen oder höheren Schaden machen kann. Da wäre es doch viel besser gleich eine Technik zu benennen, bei der man für Mali in der Abwehr, Boni im Schaden bekommt. Da spart man sich auch das gerechne ... Beispiel mit den Kobolden: Ziemlich gefährlich gegen eine Überzahl, seine Abwehr zu reduzieren. Ich sehe die Technik eher dafür geeignet bereits erschöpfte Fanatiker den gar aus zu machen. Beispiel mit dem Riesen: Ich hoffe Dir ist klar, dass der Riese sich jede Runde drehen kann (wenn er nicht total blöd ist oder ihr 4 oder mehr seid). Somit wirst du maximal von der Seite angreifen können (wenn ihr 2 oder 3 seid) oder gar nicht von hinten, wenn du alleine bist. Grüsse Merl -
Fertigkeit "Erste Hilfe" - Wann kann sie eingesetzt werden?
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wobei die Meinungen aber durchaus kontrovers verliefen. Aber lassen wir das mal besser im anderen Thread ;-) -
Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Merl antwortete auf Solwac's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Solwac, Man kann mit einer Keule niemanden zu Fall bringen. Es ist aber sicherlich nicht ausschlaggebend, ob 1w6 oder 1w6-1. Bei 1w6-1 hätte ich die Waffe vielleicht als "leicht" eingestuft. Mit dem WM+6 willst du quasi einen gezielten Hieb machen lassen nur mit anderen Auswirkungen -> fällt hin und verliert nur AP. Irgendwie würde mir da noch eine "Festhalten" Option gefallen ... Grüsse Merl- 37 Antworten
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Fertigkeit "Erste Hilfe" - Wann kann sie eingesetzt werden?
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
hallo Solwac, ich habe nun angegebenen Thread durchgelesen, konnte aber nicht finden was du meinst. Das Theme dort geht doch eher um AP Regeneration in Verbindung mit LP Schaden. Grüsse Merl -
Fertigkeit "Erste Hilfe" - Wann kann sie eingesetzt werden?
Merl antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hallo Solwac, ich hab mir den von Dir angegebenen Thread nicht durchgelesen. Aber mein Zitat war schon richtig im Arkanum abgeschrieben. Dort steht recht genau, dass der Zauber nur auf klaffende Wunden, Verbrennungen oder Blutungen angewendet werden kann. Wenn solche klaffenden Wunden, Verbrennungen oder Blutungen nicht mehr vorhanden sind, dann funktioniert er auch nicht. Grüsse Merl p.s. In der Spruchbeschreibung wurde wohl "Erfrierungen" vergessen. Ist auch nichts anderes als eine negative Verbrennung ;-) -
Neue Kampfmanöver ohne neue Fertigkeiten
Merl antwortete auf Nelson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Nein, Schwerttänzer man könnte den Doppelschlag schon öfters machen. Sollte die Situation aber gut wählen. Was du meinst wäre aber sicherlich ein guter Spruch für einen Glaubenskämpfer ;-) Hallo Solwac, Irre ich mich, oder geht es in dem Thread um Techniken, die eben ohne zusätzliche Fertigkeiten anwendbar sein sollen. Genau deshalb habe ich sie auch eher etwas "schwächer" ausgelegt - damit sie eben nur in bestimmten Situationen einen kleinen Vorteil einräumen, wenn man sie intelligent einsetzt. In dem Thread war ein Regularium gefordert das ein normaler Kämpfer jederzeit mit möglichst vielen Waffen anwenden kann. Hallo Marc, sicher hast du recht mit der Boni-Verteilung. Man müsste die Wahrscheinlichkeiten durchrechnen und schauen, dass keine grossen Vorteile entstehen können. Immerhin gibts das ganze Zeug für umsonst. Die Parade ist sicherlich nur in Situationen interessant, die eben ein bisschen längeres "Durchhalten" erfordern. Liegt am Spieler wann er das für nötig hält. In meinem ersten Wurf hatte ich weniger negative WM eingeplant. Nach nochmaliger Überlegung, war mir das aber zu stark. Immerhin erhält man den Effekt eines kleinen Schildes oder sogar eines Parierdolches gegen viele (alle?)Waffen. Grüsse Merl -
Neue Kampfmanöver ohne neue Fertigkeiten
Merl antwortete auf Nelson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Wenn du den finalen Schlag stäker machst hast du nur noch finale Schläge in Deiner Gruppe. Von mir ist das jedenfalls nicht gewollt. Nehmen wir mal Deinen Vorschlag: -6 auf Abwehr bringt +3 auf Angriff und +3 auf Schaden. Kämpfer Grad 4 in PR: Langschwert +12 1w+3 und Abwehr 13 Finaler Schlag: Langschwert +15 1w6+6 Abwehr 7 Mal ehrlich was würdest du wählen, fast schon egal in welcher Situation. Stell die beiden mal gegenüber und rate mal wer in vermutlich 80% der Fälle gewinnt. Grüsse Merl