Zum Inhalt springen

Merl

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3108
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Merl

  1. Hallo obw, nein das Posting #45 habe ich nicht übersehen. Aus diesem Posting würde ich die Variante a nehmen, nur mit der Einschränkung, dass man den Spruch nicht einmal zum hl. von Wunden und 10 min später zum verkürzen der Regenerationszeit einsetzen kann. (Zumindestens hatte ich das an dieser Stelle oder vielmehr aus dem Posting von Alondro herausgelesen. Beim nochmaligen lesen muss ich zugeben, dass ich das falsch aufgefasst hatte) Hier ein Beispiel was ich meine: Ein Kämpfer hat 15 LP-Max und einen kritischen Beintreffer erhalten, der Ihn auf 8LP bringt und ausserdem 12 Tage zu einem Humpelmann macht. - Nun kann der Priester 1W6 = 4 Tage die Heilungszeit verkürzen auf 8. 3 Tage später hat der Kämpfer wieder 11 LP und es müssten noch 5 Tage gewartet werden, bis der Beintreffer ausgeheilt ist. Er beschleunigt wieder die Regeneration und würfelt eine 2, also noch 3 Tage bis er wieder ok ist. Nach diesen 3 Tagen kann er wieder normal laufen und hat 14 LP. Nun kann der letzte LP geheilt werden. Also in meinem Beispiel, dauert die Zeit bis er wieder laufen kann 6 Tage. Nimmt man Hl. schwerer Wunden und Hl. von Wunden dazu, kann man die 12 Tage Regenerationszeit vermutlich mit einem Rutsch egalisieren und der Charakter kann weiterspielen. Evtl. mit Heiltrank oder etwas vorsichtiger in den nächsten Tagen. Variante b erscheint mir am Problem vorbeizugehen. Ziel war ja die Möglichkeit einzuräumen, den Mann schnell wieder spielbar zu machen. Ich gebe Dir aber recht das Variante a schon stark ist und auch das Spielverhalten ändern wird. Deshalb meinen Vorschlag die Wirkung von Hl. von Wunden und Hl. von schweren Wunden zu reduzieren. Grüsse Merl
  2. Hallo, ich möchte nochmal auf mein Posting #36 hinweisen. Dort habe ich das eigentlich schon vorgeschlagen. Allerdings fände ich die Sprüche so, wie im vohergehenden Posting beschrieben zu stark. Dann ist im Spiel zwischen Hl. schwerer Wunden und Allheilung fast kein Unterschied mehr. Man sollte sich schon entscheiden was man wählt: 1. Entweder verkürze ich die Heilzeit um 1w6 Tage oder ich heile 1W6 LP. Anschliessend muss ich 3 Tage warten bis ich wieder entweder 1w6 Tage verkürze oder 1w6LP heile. 2. Selbiges für Heilen schwerer Wunden. Spielt man das so, kann der Spieler wenigstens entscheiden, was ihm wichtiger ist. Die LP oder die Zeit bis er seinen Fuss wieder benutzen kann. So ganz zufrieden bin ich allerdings noch nicht, weil die Sprüche nun immer noch deutlich besser sind als vorher. Vielleicht sollte man noch einen Malus einbauen. 1w6-1 LP oder Tage und 2w6-2 LP oder Tage? Grüsse Merl
  3. Hallo Yon, nun bin ich verwirrt :-) Du meinst also das im diesem Fall, sich vom Gegner lösen und konzentrierte Abwehr ausschliessen. Nichts anderes habe ich geschrieben ... Was war nun an meiner Aussage falsch? Grüsse Merl
  4. Interessante Frage "wo er liegt?", auf die ich keine Antwort habe. Vielleicht kann Prados hier weiterhelfen oder auch sonst noch mal seinen Senf dazugeben. Die Diskussion ist hier festgefahren. Nach nochmaligem durchlesen, fällt mir nun nur noch ein abgeleiteter Grund ein. Daraus lässt sich ableiten, dass er nur dann überhaupt spontan schlagen kann, wenn er sonst keine Handlung mehr durchführt (also alles versucht dies zu tun). Im Umkehrschluss bedeutet das, wenn er eine andere Handlung durchführt, darf er nicht schlagen. (Schaut man sich historisch die Fomulierung in M3 an, dann steht dieser Umkehrschluss dort etwas klarer.) Ich bin ausserdem der Meinung, dass ein Gegner unter den von Dir beschriebenen Umständen nie den spontanen Hieb wählen würde, sondern immer den Überstürzten. Da er sich in der Folgerunde auf jedenfall im Nahkampf mit dem Geländeläufer befindet. How Ever einer von uns beiden sitzt auf dem falschen Dampfer, ohne eine klare (offizielle) Regelansage kommen wir hier nicht weiter. Grüsse Merl
  5. Hallo Solwak, wo ist da die Logik? Jemand der einen Geländelaufenden aufhalten will, schlägt spontan mit -4. Jemand der es nicht will, der darf normal zuschlagen? Geländelauf spielt hier als Fertigkeit ganz klar in die Handlungsphase hinein. Das Anwenden von Geländelauf ist eine Handlung. In diesem Fall nur eine vorgezogene, die benötigt wird um die Bewegung durchzuführen. Der Gegner wird im Gegenzug unter bestimmten Umständen in seiner Handlungsphase auch eingeschränkt. Nach Phasen betrachtet würde der "Spontane Hieb" im Falle eines misslungenen WW ja auch nicht im Moment des Vorbeilaufens erfolgen. Sondern erst dann, wenn der Geländeläufer vermutlich schon ein paar Felder weiter weg steht. Auch hier "wirkt" die Fertigkeit also in die Handlungsphase hinein. Grüsse Merl
  6. Solwak, dann streich mein Beispiel einfach und bleib nur bei den Regelausführungen. Ich habe das Beispiel nur gebracht, weil Markus mich gefragt hat, wie man sich das vorstellen kann oder auch nicht ;-). Natürlich wird etwas über Aktionen ausgesagt: 1. Es wird genauso gehandhabt als ob der WW scheitert. 2. Man darf dem Geländelaufenden keinen Hieb versetzen. Sehr viel klarer kann man es nicht ausdrücken. Da steht nichts von "im Moment des Vorbeilaufens oder Ähnliches". Wie kommst du darauf, dass das nur für den "Moment" gilt? Grüsse Merl
  7. Richtig Yon, deshalb habe ich auch nicht geschrieben, dass konzentrierte Abwehr eine volle Runde dauert. Allerdings ist vom Gegner lösen eine Handlung, die andere Handlungen ausschliesst (so hab ich es doch auch hingeschrieben, oder?). Grüsse Merl
  8. Hallo Markus, es gibt keine 3 Alternativen. Wenn man den Text genau liest, gibt es nur 2, die man gegen das Durchqueren des Kontrollbereichs mit gelerntem Gländelauf hat. A) Aufhalten -> gelingt: bei WW: GW/10 + spontaner Schlag -> misslingt: wenn WW: GW/10 misslingt + spontaner Schlag => sobald man aufhalten will, und jemand den Kontrollbereich durchquert, hat man immer einen spontanen Schlag (Ausnahme: kritischer Erfolg beim EW: Geländelauf) B) Nicht Aufhalten und was anderes tun -> in diesem Fall kein Hieb gegen den Geländelaufenden, sondern was auch immer derjenige tun will Wie ich mir das vorstelle: Der Geländelaufende täuscht an und beschäftigt mit diesem antäuschen, den Gegner so, dass dieser sich ihn in der selben Runde nicht mehr in Position für einen Schlag bringen kann. So nun noch zu Deinem Beispiel: Offensichtlich hat der Geländelaufende die Initiative gewonnen. Er läuft durch den Kontrollbereich von A und B durch. Diese müssen sich nun entscheiden, ob sie ihn aufhalten wollen oder nicht. Wenn sie Ihn aufhalten wollen, dann versuchen sie sich Ihm in den Weg zu stellen und das machen sie mit Ihrer zur Verfügung stehenden B. Sie haben, dann aber auf jedenfall einen spontanen Hieb, bleiben jedoch an der Stelle stehen. Wenn sie ihn lieber verfolgen und stellen wollen können sie das tun, sofern ihre B ausreicht. Sie haben aber keinen Hieb mehr. (Anmerkung: das ist nicht ungewöhnlich, immerhin müssen sie aus dem Stand heraus Beschleunigen, während der Geländelaufende im vollem Lauf an Ihnen vorbeirennt - normalerweise würde man in dieser Situation sogar annehmen, dass sie ihn gar nicht mehr einholen können). C hingegen hat noch seine volle B, er hat nicht gehandelt und wurde auch nicht durch den Geländelaufenden getäuscht. Er kann also versuchen den Geländelaufenden zu stellen. (Anmerkung: auch hier ist es eigentlich in eher unwahrscheinlich, dass C den Geländelaufenden überhaupt einholen kann. Aber in der rundenbasierten Welt ist das halt so) Grüsse Merl p.s. Ihr müsst es ja nicht nach Regeln spielen, wenn ihr es unlogisch findet. Eine andere Spielart ist dann aber eine Hausregel. p.p.s. Ich gebe zu, die Textstelle ist saudoof geschrieben. Selbst Prados scheint davon auszugehen, dass zum spontanen Schlag ein gelungener WW notwendig ist. Ist er aber nicht.
  9. Hallo Odin, die Frage ist für was du den Zauber brauchst. Zum Erlenen für Spielerfiguren ab Grad 10? Nun ja, ich denke es gibt eine ganze Reihe von Zaubern die besser und billiger sind für Priester. In den meisten Situationen hilft sowieso das hl. Wort. Somit ist der Zauber ziemlich sinnlos. Wenn du aber schon über eine solche Zauberverstärkung nachdenkst, würde ich den Zauber vielleicht Göttliches Wort nennen. G wäre dann die passende Spruchstufe. Der Preis ist ok, die Zauberdauer würde ich auf 20 sec hochsetzen. Brauchst du den Zauber für NSPS als "Effekt", um den Spielern die Macht der Götter zu demonstrieren? Dann brauchst du Dir eigentlich gar nicht so viele Gedanken zu machen. Spiel ihn einfach so wie du ihn kreiert hast, oder mach ihn noch stärker. Grüsse Merl
  10. Hallo, bisher wurde völlig übersehen, dass "sich vom Gegner lösen" eine Handlung ist, die die ganze Runde dauert. Konzentriert Abwehren ist ebenfalls eine Handlung (die keine ganze Runde dauert). Man würde also 2 Handlungen, die zusammmen mehr als eine Runde dauern durchführen. Wie soll das gehen? Grüsse Merl
  11. Hallo Solwac, der Gegner kann seine Bewegungsphase wie üblich nutzen. Das ist korrekt. Nach dem Anwender von Geländelauf schlagen darf er jedoch nicht, selbst wenn dessen Bewegungsweite 2 Felder hinter dem Gegner endet. Ich verstehe nicht, warum du diesen Spezialfall nicht zur Kenntnis nimmst. Geländelauf hat eben diese spezielle Fähigkeit hier den normalen Bewegungs und Handlungsablauf abzuändern. Du bestreitest ja auch nicht, dass man mit Geländelauf den Kontrollbereich des Gegners passieren kann. Im normalen Bewegungs- und Handlungsablauf geht das ja auch nicht. Grüsse Merl
  12. Hallo Solwac, auf S. 144 / 2 Spalte / letzter Absatz steht: Mit anderen Worten, die Fähigkeit Geländelauf verleiht dem Anwender die Möglichkeit so zu laufen, dass er nicht durch einen Hieb (egal, ob normal, spontan oder überstürtzt) getroffen werden kann. Einzige Bedingung ist, dass derjenige an dem man vorbeiläuft nicht aktiv blockiert. Grüsse Merl
  13. Hallo Solwac, die Beschreibung mit Acrobatic war der Vollständigkeit halber, weil mir nicht 100% klar war ob du Dich ausschliesslich auf die Anwendung der Fertigkeit Geländelauf beim durchqueren des Kontrollbereiches beziehst. In der Beschreibung der Fertigkeit Geländelauf steht extra dabei, dass der Gegner keinen Hieb mehr gegen den erfolgreich Geländelaufenden hat, wenn er nicht versucht ihn mit GW/10 aufzuhalten. Das heisst im Klartext, du kannst als Stadtwache zwar hinterherlaufen, aber in der selben Runde nicht mehr schlagen. Auch nicht überstürzt. Grüsse Merl
  14. Vermutlich liegt das an Deiner Frage. Was hat der Schadensbonus mit dem anschliessenden Ziehen einer Waffe zu tun? Ich für meinen Teil, hab schlicht den Zusammenhang nicht kapiert, und deswegen direkt auf die Frage geantwortet. Grüsse Merl
  15. Hallo Sollwac, Der zweite Teil dieser Aussage ist falsch.
  16. Hallo Eleazar, die Axt war meiner ansicht nach ein gutes Beispiel. Aber nimm meinetwegen einen Wurfdolch oder einen Wurfspeer. Dort wirst du auf eine Distanz von 10 m jeweils die selben Effekte feststellen. Natürlich auch selbiges bei den von Dir beschriebenen Darts. Das hängt vermutlich mit dem Luftwiederstand und der Wurfbahn zusammen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man für einen Wurf der treffen soll, gar nicht beliebig feste werfen kann, da sonst der Wurf nicht mehr "kontrolliert" erfolgen kann. Einzig bei einem Wurfhammer könnte ich mir Unterschiede im Schaden vorstellen. Aber wegen einer Waffe wieder eine Extrawurst zu machen? Ansonsten Eleazar habe ich ja schon ähnliches angedeutet über den Einsatz von Wurfwaffen im Handlungsablauf. Sie scheinen nach dem normalen Regelwerk eher Nachteile zu haben. Man könnte es aber auch so sehen, dass Schusswaffen vielleicht falsch gespielt werden. Normalerweise rennt kein Bogenschütze mit einem gespannten Bogen rum, wenn man dies also in einer plötzlich auftretenden Situation richtig spielen würde wäre der Handlungsablauf wie folgt: 1 Runde - Bogen nehmen, 2 Runde Sehne aus der Tasche holen, 3 Runde Sehne einspannen, 4 Runde Pfeil einlegen und schiessen. (<-- würde ich aber nie so spielen) Grüsse Merl
  17. Hallo, nachdem ich in letzter Zeit aktiver geworden bin, geb ich nun auch mal meinen Senf dazu ;-) Ich finde im grossem und ganzen die Moderation hier sehr gut. Vergleicht man das mit anderen Foren, dann ist es hier sehr angenehm. Nichts desto trotz gibt es sicherlich Verbesserungspotential. Aber man sollte dabei bedenken, dass die Jungs und Mädels das hier in Ihrer Freizeit machen. Deshalb erst noch mal ein grosses Lob an euch. Jedem Nutzer sollte in des klar sein, dass es hier Bereiche im Forum gibt, wo OT und schwampfen (in anderen Foren nennt sich das wohl "foretten") gelöscht wird. Das ist auch gut so. Gerade bei Regelfragen oder Diskussionen darüber erwarte ich als Nutzer, dass ich zu diesem Thema etwas finde und nicht zu anderen Themen. Klar lässt man sich ab und an als Schreiber auch über den Diskussionsstil der anderen aus - das gehört zu einer Diskussion dazu. Man sollte sich da selbst an der Nase fassen und zumindestens in jedem Posting auch noch was zum Thema sagen, damits nicht OT wird. Ausserdem stören mich vor allem Postings in denen ca. 99% Zitat ist und das Ganze dann mit einem Satz kommentiert wird. Meiner Ansicht nach gehört das gelöscht. Wenn man seine Meinung kund tun will, kann man auch sagen "ich stimme zu was xy in Posting Nr 001 gesagt hat". Das ist kürzer, hat den selben Inhalt und sagt genau das was zu sagen ist. Vielleicht kann man sogar noch schreiben warum ... Ein 50 Zeilen langes Zitat ist dazu nicht nötig. Bsp. In diesem Strang fand ich Lukarnams Beitrag Nr. 60 gut. Die Beschreibung wie eine Diskussion entsteht, sollte einem Mod bei der Arbeit schon weiterhelfen können. Allerdings glaube ich nicht, dass in einem ehrenamtlichen Forum der gemachte Vorschlag umsetzbar ist. Käme aber auf einen Versuch an. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art der "Ergebnissicherung"? Mir ist einmal aufgefallen wo das gleiche Thema gleichzeitig 3x parallel behandelt wurde. -> "Eisiger Nebel". Vermutlich hätten die verschiedenen Variationen auch in einem Thread abgehandelt werden können, indem man den Titel einfach angepasst hätte. z.B. "Handhabung von Eisigem Nebel in der Praxis". Das hätte dann alle Themen erschlagen und die verschiedenen Argumente wären nicht in allen 3 Strängen genannt worden. Liesst sich das jemand in 3 Jahren durch dürfte er ziemlich verwirrt sein :-). Allerdings kann ich auch damit leben, da die Stränge untereinander verlinkt sind. Jemand der ordentlich recherchiert und Zeit hat würde schon zurecht kommen. Ähnliches Themengefledder ist mir auch bei dem Medjis-Projekt aufgefallen. Auch hier wurde nicht rechtzeitig erkannt, dass man durch zuviel Zersplitterung am Anfang erst mal Probleme bekommt. Aber sowas von Anfang an zu erkennen, ist auch sau-schwer bis unmöglich. Deshalb würde ich den Mods empfehlen, wenn die Diskussion teilweise abschweift und Nebenhandlungen oder eine Variante bespricht, nicht sofort ein neues Thema zu eröffnen, sondern eher den Titel zu verallgemeinern. Wenn sich herausstellt, dass hier wirklich ein neues Thema behandelt wurde und parallele Diskussionen erfolgen, kann man dieses immer noch in einen neuen Strang auslagern. Grüsse Merl
  18. Hallo Abd al Rahman
  19. Hallo, mich ärgert die offizielle Regel auch. In den Gruppen wo ich bisher gespielt habe, hat man diese Regelung schlichtweg ignoriert, weil die offizielle Regelung viel zu umständlich und nicht praktikabel ist. Ab und an hat man seine Figur eben 1 Jahr älter gemacht. Wenn ich das aber in Regeln fassen würde, dann eher nach diesem Schema. - Schrift/Sprache benötigen eine feste pauschale Zeit, je nach Erfolgswert auf den man dies lernen will. Hat man Sprache/Schrift auf Grundfähigkeit halbiert sich die Zeit. Hält man sich bei der Sprache in dem Land auf, dann nochmals die Hälfte der Zeit. - Fertigkeiten mit nur mit EP steigern: Kein Zeitverlust, da man sich schon im Vorfeld durch Beobachtung, Anwendung und den Wunsch besser zu werden auf einen besseren Wert eingestellt hat. Man gibt nur noch "nachträglich" die notwendigen EP aus um die Buchhaltung zu kompletieren. - Fertigkeiten (egal welche) neu lernen oder mit Geld steigern: Ich würde nur jeweils den benutzten Goldanteil (= Lehrmeisternanteil) nach dem bisherigen Zeitschema regeln. Das ist die Zeit die man beim Lehrmeister rumsitzt und die man tatsächlich "verliert". Den EP-Anteil würde ich analog zu oben überhaupt nicht berücksichtigen. - Spruchrollen: Wie gehabt. Grüsse Merl
  20. Hallo, ich denke ein SB für Wurfwaffen ist unrealistisch. Ich muss allerdings einräumen, dass ich früher anderer Meinung war. Letztendlich hat mich aber eine Argumentation aus dem Forum (ich weiss leider nicht mehr wer es schrieb oder wo) überzeugt. Bsp. Wurfaxt und Handaxt Ein extrem starker Mann schlägt mit der Handaxt auf einen Holzklotz und spaltet diesen spielend. Ein normal starker Mann schlägt mit der Handaxt auf einen Holzklotz und spaltet diesen aber erst beim 2ten mal. -> leicht nachzuvollziehen, dass hier der SB unterschiedlich ist. Der Effekt ist deutlich anders. Ein extrem starker Mann wirft mit der Handaxt gegen eine Bretterwand. Die Axt bleibt ca. 1cm tief im Holz stecken. Ein normal starker Mann wirft mit der Handaxt gegen eine Bretterwand. Die Axt bleibt ca. 1cm tief im Holz stecken. -> leider ist hier kaum ein Unterschied feststellbar. Ich habe dies selbst mit einer normalen Axt zum Holzhacken ausprobiert. Einmal (oder vielmehr zigmal bis es einmal geklappt hat) normal und einmal sehr feste geworfen. Das Ergebnis war nahezu gleich. Seit dem habe ich meine Meinung diesbezüglich geändert. Was ich bei Wurfwaffen besser fände wäre eine realistischere Abfolge im Handlungsablauf. Normalerweise kann man eine Wurfwaffe ohne Mali nur alle 2 Runden einsetzen. 1te Runde Waffe ziehen 2te Runde werfen. Ein ignorieren dieser Regel ist schon mal eine Verbesserung. Einen Abenteurer, der bereits eine Wurfwaffe einsatzbereit in der Hand hält, würde ich auch einen weiteren Vorteil ausser dem "Wurf" einräumen. Grüsse Merl Grüsse Merl
  21. Hallo Arenimo, ich würde Dir empfehlen diese Regelung nicht zu verwenden. Ansonsten nimmst du eine Grundgefährlichkeit aus den Kämpfen raus. Jedem der sich einem Kampf stellt, sollte bewusst sein, dass dieser auch gefährlich ist. Milderst du diese Gefahr neben den bereits vorhandenen Mitteln ab, veränderst du das Spielverhalten in Deiner Gruppe nachhaltig. Mal abgesehen von dieser Meinung. Nebenbei bemerkt würdest du die Zauber mit deinem Vorschlag auch soweit aufwerten, dass sie eine Stufe höher sind. Ausserdem steht im Zauber explizit, dass du sie nur alle 3 Tage anwenden kannst. Diese Regelung würdest du ausser Kraft setzen. Wenn überhaupt würde ich den Zauber maximal so auslegen, dass man innerhalb von 3 Tagen mit HvW entweder die Genesungszeit um 1W6 Tage verkürzen oder 1W6 LP heilen kann. Das ist einfach zu merken, macht den Zauber flexibler aber nicht zu stark. Eine weitere Alternative wäre wie bereist erwähnt das Entwickeln eines neuen Zaubers, der nur die Genesungszeit verkürzt. Diesen müsste man dann aber extra lernen. Grüsse Merl
  22. Hallo Tuor, meiner Ansicht nach kann man nicht ahnungslos in einen Eisigen Nebel hineinlaufen. Man hat immer einen Hinweis, dass er vorhanden ist. Selbst wenn man keinen bewussten hat, so dann einen unterbewussten. Ich kann also auch keinen dementsprechenden Fall konstruieren. Der Unterschied zwischen einem Blitz der auf einen zukommt (evtl. auch von hinten) ist, dass man sich aktiv in den Eisigen Nebel hineinbewegen muss. Grüsse Merl p.s. Es gibt da einfach unterschiedliche Meinungen und wir diskutieren nun ohne Ergebnis im Kreis herum. Belassen wir es dabei. Vielleicht kommt ja irgendwem die absolut eiskalte Idee .... ;-)
  23. Hallo Tellur, ich finde ja schon mal gut, dass du es so Spielleitern würdest wie ich auch :-)) Ich bin mir aber nicht sicher, ob die von Dir geschilderten Fälle tatsächlich laut Regeln den Schaden machen. In all Deinen geschilderten Fällen wird der Zauber Eisiger Nebel doch direkt gegen ein Opfer gezaubert. Für diesen Fall steht doch im Spruch selbst drinnen, wie man sich verhalten muss. Sie bekommen Schaden ... "wenn sie sich anfangs in der Wolke aufhalten und sich nicht mittels gelungenen WW: Resistenz rechtzeitig retten können..." Egal ob Kilian vertieft Borkenrinde studiert oder ein Eisdrache geräuschlos vorbeifliegt und zaubert. Es liegt in der Natur des Eisigen Nebels, dass er um sein Opfer herum entsteht. Sie sind also ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ahnungslos. Der Nebel benötigt ja eine gewisse Zeit bis er seinen Kälteschaden verursacht. Sonst könnte man nicht mittels WW: Resistenz rechtzeitig aus ihm heraustreten. Diese Zeit langt um ahnungslose ahnend zu machen und damit einen WW: Resitenz zu erlauben. Aber wie auch immer, vielleicht kommen wir hier auf keinen gemeinsamen Nenner. Ist auch nicht so schlimm ;-) Grüsse Merl
  24. Nachdem ich mir den Eisigen Nebel, Dschungelwand und Feuerwand nochmals durchgelesen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mein Posting 42 auch viel einfacher hätte gestalten können. Der Eisige Nebel ist real -> bleibt man eine Runde darin bekommt man Schaden. Durchquert man ihn (egal ob freiwillig oder nicht) bekommt man Schaden. Grüsse Merl
  25. Ich finde auch das aus der Spruchbeschreibung ganz klar hervorgeht, dass man nicht im Nebel stehen bleibt. Es sei denn man will Schaden bekommen. Lest euch doch bitte auch die Sprüche Feuerwand und Dschungelwand durch, diese sind im Grunde ähnlich. Auch da ist das Durchqueren mit Schaden verbunden. Egal ob freiwillig oder nicht. Grüsse Merl
×
×
  • Neu erstellen...