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Merl

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Alle Inhalte von Merl

  1. Hallo, das einzige was mich dabei noch stört ist, dass der Spruch für das was er nun kann eigentlich zu billig zu lernen ist. Grüsse Merl
  2. Hallo, um auf die Eingangsfrage des Threads und die einzige Antwort darauf zurückzukommen ... Ein Durchschnittsreitpferd kostet ca. 150 GS. Ein Erstklassiges Pferd vermutlich so um die 500 GS. Wobei hier der Preis aber meiner Ansicht nach auch noch bis 1000 GS gehen kann. Die obige Angabe ist also sehr ungenau. Gesetzt der Fall die Abenteurer haben eine "Geschäftsidee" entwickelt, begeben sich nach Candranor und erkundigen sich dort nach den "marktüblichen" Preisen. Dann bekämen sie bei mir zur Auskunft: Donnerechse: Allein das Donnerechsenhorn hat einen Materialwert (als Spruchkomponente) von ca. 2000 GS. Die Echse selbst würde ich dann mit weiteren 5000 bewerten. Dies beinhaltet das Fangen, den Transport und das Abliefern eines gesunden Tieres. T-Rex: Ein alter Mann und Arenatierbeschaffer kann sich erinnern, dass vor ca. 50 Jahren der berühmte Zauberer und Tierfänger "Magister Julius Cäsar Captare de la Animalis" eines dieser Tiere in eine Arena gebracht hat. Es hat wohl 40-50 Gladiatoren gefressen. Dannach mussten die Spiele mangels Gladiatoren für 2 Tage ausgesetzt werden - ein voller Erfolg. Leider hat das Tierchen mit den Gladiatoren auch zuviele Schwerte und Metallteile verschlungen und ist daran erkrankt, und anschliessend jämmerlich zugrunde gegangen. Als man das Tier dann geschlachtet hat, konnte man sehen, dass sich eines der Gladiatorennetze im Darm verfangen hat und den Auswurf blockierte. Das Tier ist sozusagen an der eigenen "Sch..." verreckt. Sollte jemals wieder so ein Tierchen hier in der Arena stehen, dann dürfen die Gladiatoren nur noch mit blossen Händen kämpfen ... Tja junger Mann, wenn du mir so ein Tierchen gesund herbringst, dann zahle ich Dir 50.000 GST. Es bleibt, dann dem Spielleiter überlassen, wie schwer er die Reise macht, wieviel investiert werden muss und ob es nicht doch noch ein Verlustgeschäft gibt. Genug Anregungen dazu befinden sich ja bereits im Thread. Grüsse Merl
  3. Hallo Jürgen, bei den fortgesetzten Therapiewürfen könnte es evtl. noch zu einer Lernmöglichkeit bzw. einem Praxispunkt kommen. Dies solltest du nicht vergessen. Bei einem ganzen Dorf würde ich es genauso handhaben, wie bei einer Person. Anschliessend aber noch einen pauschalen Batzen AEP geben. Ich meine es ist schon eine ganz besondere Erfahrung ein ganzes Dorf zu "entkranken". Hat das ganze einen "priesterlichen" Aspekt, könnte man auch noch GG berücksichtigen. Grüsse Merl
  4. Zum Thema Punkte ohne Ende ... beim x-ten Patienten mit der selben Krankheit, die mit der selben Methode geheilt wird, lernt der Heilende nichts mehr. So stehts zumindestens in den Regeln. Die Gefahr der massenhaften Punkte besteht also nur, wenn der Spielleiter diese Regel nicht anwendet. Nichts desto trotz wären die Dorfbewohner vermutlich sehr sehr dankbar, und spendieren ein Leben lang "Käse und Vino" for free, solange man sich im Dorf aufhält ;-) Grüsse Merl
  5. Hallo Jürgen, vermutlich hast du dich bei Hl. schwerer Wunden vertan und meinst 12 Tage. Wie auch immer, du hast ja selbst den casus knaxus beschrieben man braucht im Gegensatz zu Allheilung "Glück". Die Regelung b finde ich deswegen unbrauchbar, weil sie in Situationen, wo die Figur schnell wieder fitt sein soll versagt. Weder im Dungeon noch in einem Stadtabenteuer ist es hilfreich die vollen LP zu haben. Gut - meine Meinung ist ja sowieso, dass man eine Modifikation nicht braucht. Niedergradige Figuren müssen halt damit leben und die Erfahrung sammeln, das kritische Treffer blöd sind. Hochgradige haben normalerweise vorgesorgt und zumindestens Ausweichmöglichkeiten. Ich denke aber, wenn man diesen "Umstand" schon abstellen will, dann richtig. Evtl wären also Sprüche " Beschleunigung der Genesung oder Starke Beschleunigung der Geneseung", die erlenrbar sind die beste Alternative. Grüsse Merl
  6. Hallo obw, nein das Posting #45 habe ich nicht übersehen. Aus diesem Posting würde ich die Variante a nehmen, nur mit der Einschränkung, dass man den Spruch nicht einmal zum hl. von Wunden und 10 min später zum verkürzen der Regenerationszeit einsetzen kann. (Zumindestens hatte ich das an dieser Stelle oder vielmehr aus dem Posting von Alondro herausgelesen. Beim nochmaligen lesen muss ich zugeben, dass ich das falsch aufgefasst hatte) Hier ein Beispiel was ich meine: Ein Kämpfer hat 15 LP-Max und einen kritischen Beintreffer erhalten, der Ihn auf 8LP bringt und ausserdem 12 Tage zu einem Humpelmann macht. - Nun kann der Priester 1W6 = 4 Tage die Heilungszeit verkürzen auf 8. 3 Tage später hat der Kämpfer wieder 11 LP und es müssten noch 5 Tage gewartet werden, bis der Beintreffer ausgeheilt ist. Er beschleunigt wieder die Regeneration und würfelt eine 2, also noch 3 Tage bis er wieder ok ist. Nach diesen 3 Tagen kann er wieder normal laufen und hat 14 LP. Nun kann der letzte LP geheilt werden. Also in meinem Beispiel, dauert die Zeit bis er wieder laufen kann 6 Tage. Nimmt man Hl. schwerer Wunden und Hl. von Wunden dazu, kann man die 12 Tage Regenerationszeit vermutlich mit einem Rutsch egalisieren und der Charakter kann weiterspielen. Evtl. mit Heiltrank oder etwas vorsichtiger in den nächsten Tagen. Variante b erscheint mir am Problem vorbeizugehen. Ziel war ja die Möglichkeit einzuräumen, den Mann schnell wieder spielbar zu machen. Ich gebe Dir aber recht das Variante a schon stark ist und auch das Spielverhalten ändern wird. Deshalb meinen Vorschlag die Wirkung von Hl. von Wunden und Hl. von schweren Wunden zu reduzieren. Grüsse Merl
  7. Hallo, ich möchte nochmal auf mein Posting #36 hinweisen. Dort habe ich das eigentlich schon vorgeschlagen. Allerdings fände ich die Sprüche so, wie im vohergehenden Posting beschrieben zu stark. Dann ist im Spiel zwischen Hl. schwerer Wunden und Allheilung fast kein Unterschied mehr. Man sollte sich schon entscheiden was man wählt: 1. Entweder verkürze ich die Heilzeit um 1w6 Tage oder ich heile 1W6 LP. Anschliessend muss ich 3 Tage warten bis ich wieder entweder 1w6 Tage verkürze oder 1w6LP heile. 2. Selbiges für Heilen schwerer Wunden. Spielt man das so, kann der Spieler wenigstens entscheiden, was ihm wichtiger ist. Die LP oder die Zeit bis er seinen Fuss wieder benutzen kann. So ganz zufrieden bin ich allerdings noch nicht, weil die Sprüche nun immer noch deutlich besser sind als vorher. Vielleicht sollte man noch einen Malus einbauen. 1w6-1 LP oder Tage und 2w6-2 LP oder Tage? Grüsse Merl
  8. Hallo Yon, nun bin ich verwirrt :-) Du meinst also das im diesem Fall, sich vom Gegner lösen und konzentrierte Abwehr ausschliessen. Nichts anderes habe ich geschrieben ... Was war nun an meiner Aussage falsch? Grüsse Merl
  9. Interessante Frage "wo er liegt?", auf die ich keine Antwort habe. Vielleicht kann Prados hier weiterhelfen oder auch sonst noch mal seinen Senf dazugeben. Die Diskussion ist hier festgefahren. Nach nochmaligem durchlesen, fällt mir nun nur noch ein abgeleiteter Grund ein. Daraus lässt sich ableiten, dass er nur dann überhaupt spontan schlagen kann, wenn er sonst keine Handlung mehr durchführt (also alles versucht dies zu tun). Im Umkehrschluss bedeutet das, wenn er eine andere Handlung durchführt, darf er nicht schlagen. (Schaut man sich historisch die Fomulierung in M3 an, dann steht dieser Umkehrschluss dort etwas klarer.) Ich bin ausserdem der Meinung, dass ein Gegner unter den von Dir beschriebenen Umständen nie den spontanen Hieb wählen würde, sondern immer den Überstürzten. Da er sich in der Folgerunde auf jedenfall im Nahkampf mit dem Geländeläufer befindet. How Ever einer von uns beiden sitzt auf dem falschen Dampfer, ohne eine klare (offizielle) Regelansage kommen wir hier nicht weiter. Grüsse Merl
  10. Hallo Solwak, wo ist da die Logik? Jemand der einen Geländelaufenden aufhalten will, schlägt spontan mit -4. Jemand der es nicht will, der darf normal zuschlagen? Geländelauf spielt hier als Fertigkeit ganz klar in die Handlungsphase hinein. Das Anwenden von Geländelauf ist eine Handlung. In diesem Fall nur eine vorgezogene, die benötigt wird um die Bewegung durchzuführen. Der Gegner wird im Gegenzug unter bestimmten Umständen in seiner Handlungsphase auch eingeschränkt. Nach Phasen betrachtet würde der "Spontane Hieb" im Falle eines misslungenen WW ja auch nicht im Moment des Vorbeilaufens erfolgen. Sondern erst dann, wenn der Geländeläufer vermutlich schon ein paar Felder weiter weg steht. Auch hier "wirkt" die Fertigkeit also in die Handlungsphase hinein. Grüsse Merl
  11. Solwak, dann streich mein Beispiel einfach und bleib nur bei den Regelausführungen. Ich habe das Beispiel nur gebracht, weil Markus mich gefragt hat, wie man sich das vorstellen kann oder auch nicht ;-). Natürlich wird etwas über Aktionen ausgesagt: 1. Es wird genauso gehandhabt als ob der WW scheitert. 2. Man darf dem Geländelaufenden keinen Hieb versetzen. Sehr viel klarer kann man es nicht ausdrücken. Da steht nichts von "im Moment des Vorbeilaufens oder Ähnliches". Wie kommst du darauf, dass das nur für den "Moment" gilt? Grüsse Merl
  12. Richtig Yon, deshalb habe ich auch nicht geschrieben, dass konzentrierte Abwehr eine volle Runde dauert. Allerdings ist vom Gegner lösen eine Handlung, die andere Handlungen ausschliesst (so hab ich es doch auch hingeschrieben, oder?). Grüsse Merl
  13. Hallo Markus, es gibt keine 3 Alternativen. Wenn man den Text genau liest, gibt es nur 2, die man gegen das Durchqueren des Kontrollbereichs mit gelerntem Gländelauf hat. A) Aufhalten -> gelingt: bei WW: GW/10 + spontaner Schlag -> misslingt: wenn WW: GW/10 misslingt + spontaner Schlag => sobald man aufhalten will, und jemand den Kontrollbereich durchquert, hat man immer einen spontanen Schlag (Ausnahme: kritischer Erfolg beim EW: Geländelauf) B) Nicht Aufhalten und was anderes tun -> in diesem Fall kein Hieb gegen den Geländelaufenden, sondern was auch immer derjenige tun will Wie ich mir das vorstelle: Der Geländelaufende täuscht an und beschäftigt mit diesem antäuschen, den Gegner so, dass dieser sich ihn in der selben Runde nicht mehr in Position für einen Schlag bringen kann. So nun noch zu Deinem Beispiel: Offensichtlich hat der Geländelaufende die Initiative gewonnen. Er läuft durch den Kontrollbereich von A und B durch. Diese müssen sich nun entscheiden, ob sie ihn aufhalten wollen oder nicht. Wenn sie Ihn aufhalten wollen, dann versuchen sie sich Ihm in den Weg zu stellen und das machen sie mit Ihrer zur Verfügung stehenden B. Sie haben, dann aber auf jedenfall einen spontanen Hieb, bleiben jedoch an der Stelle stehen. Wenn sie ihn lieber verfolgen und stellen wollen können sie das tun, sofern ihre B ausreicht. Sie haben aber keinen Hieb mehr. (Anmerkung: das ist nicht ungewöhnlich, immerhin müssen sie aus dem Stand heraus Beschleunigen, während der Geländelaufende im vollem Lauf an Ihnen vorbeirennt - normalerweise würde man in dieser Situation sogar annehmen, dass sie ihn gar nicht mehr einholen können). C hingegen hat noch seine volle B, er hat nicht gehandelt und wurde auch nicht durch den Geländelaufenden getäuscht. Er kann also versuchen den Geländelaufenden zu stellen. (Anmerkung: auch hier ist es eigentlich in eher unwahrscheinlich, dass C den Geländelaufenden überhaupt einholen kann. Aber in der rundenbasierten Welt ist das halt so) Grüsse Merl p.s. Ihr müsst es ja nicht nach Regeln spielen, wenn ihr es unlogisch findet. Eine andere Spielart ist dann aber eine Hausregel. p.p.s. Ich gebe zu, die Textstelle ist saudoof geschrieben. Selbst Prados scheint davon auszugehen, dass zum spontanen Schlag ein gelungener WW notwendig ist. Ist er aber nicht.
  14. Hallo Odin, die Frage ist für was du den Zauber brauchst. Zum Erlenen für Spielerfiguren ab Grad 10? Nun ja, ich denke es gibt eine ganze Reihe von Zaubern die besser und billiger sind für Priester. In den meisten Situationen hilft sowieso das hl. Wort. Somit ist der Zauber ziemlich sinnlos. Wenn du aber schon über eine solche Zauberverstärkung nachdenkst, würde ich den Zauber vielleicht Göttliches Wort nennen. G wäre dann die passende Spruchstufe. Der Preis ist ok, die Zauberdauer würde ich auf 20 sec hochsetzen. Brauchst du den Zauber für NSPS als "Effekt", um den Spielern die Macht der Götter zu demonstrieren? Dann brauchst du Dir eigentlich gar nicht so viele Gedanken zu machen. Spiel ihn einfach so wie du ihn kreiert hast, oder mach ihn noch stärker. Grüsse Merl
  15. Hallo, bisher wurde völlig übersehen, dass "sich vom Gegner lösen" eine Handlung ist, die die ganze Runde dauert. Konzentriert Abwehren ist ebenfalls eine Handlung (die keine ganze Runde dauert). Man würde also 2 Handlungen, die zusammmen mehr als eine Runde dauern durchführen. Wie soll das gehen? Grüsse Merl
  16. Hallo Solwac, der Gegner kann seine Bewegungsphase wie üblich nutzen. Das ist korrekt. Nach dem Anwender von Geländelauf schlagen darf er jedoch nicht, selbst wenn dessen Bewegungsweite 2 Felder hinter dem Gegner endet. Ich verstehe nicht, warum du diesen Spezialfall nicht zur Kenntnis nimmst. Geländelauf hat eben diese spezielle Fähigkeit hier den normalen Bewegungs und Handlungsablauf abzuändern. Du bestreitest ja auch nicht, dass man mit Geländelauf den Kontrollbereich des Gegners passieren kann. Im normalen Bewegungs- und Handlungsablauf geht das ja auch nicht. Grüsse Merl
  17. Hallo Solwac, auf S. 144 / 2 Spalte / letzter Absatz steht: Mit anderen Worten, die Fähigkeit Geländelauf verleiht dem Anwender die Möglichkeit so zu laufen, dass er nicht durch einen Hieb (egal, ob normal, spontan oder überstürtzt) getroffen werden kann. Einzige Bedingung ist, dass derjenige an dem man vorbeiläuft nicht aktiv blockiert. Grüsse Merl
  18. Hallo Solwac, die Beschreibung mit Acrobatic war der Vollständigkeit halber, weil mir nicht 100% klar war ob du Dich ausschliesslich auf die Anwendung der Fertigkeit Geländelauf beim durchqueren des Kontrollbereiches beziehst. In der Beschreibung der Fertigkeit Geländelauf steht extra dabei, dass der Gegner keinen Hieb mehr gegen den erfolgreich Geländelaufenden hat, wenn er nicht versucht ihn mit GW/10 aufzuhalten. Das heisst im Klartext, du kannst als Stadtwache zwar hinterherlaufen, aber in der selben Runde nicht mehr schlagen. Auch nicht überstürzt. Grüsse Merl
  19. Vermutlich liegt das an Deiner Frage. Was hat der Schadensbonus mit dem anschliessenden Ziehen einer Waffe zu tun? Ich für meinen Teil, hab schlicht den Zusammenhang nicht kapiert, und deswegen direkt auf die Frage geantwortet. Grüsse Merl
  20. Hallo Eleazar, die Axt war meiner ansicht nach ein gutes Beispiel. Aber nimm meinetwegen einen Wurfdolch oder einen Wurfspeer. Dort wirst du auf eine Distanz von 10 m jeweils die selben Effekte feststellen. Natürlich auch selbiges bei den von Dir beschriebenen Darts. Das hängt vermutlich mit dem Luftwiederstand und der Wurfbahn zusammen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man für einen Wurf der treffen soll, gar nicht beliebig feste werfen kann, da sonst der Wurf nicht mehr "kontrolliert" erfolgen kann. Einzig bei einem Wurfhammer könnte ich mir Unterschiede im Schaden vorstellen. Aber wegen einer Waffe wieder eine Extrawurst zu machen? Ansonsten Eleazar habe ich ja schon ähnliches angedeutet über den Einsatz von Wurfwaffen im Handlungsablauf. Sie scheinen nach dem normalen Regelwerk eher Nachteile zu haben. Man könnte es aber auch so sehen, dass Schusswaffen vielleicht falsch gespielt werden. Normalerweise rennt kein Bogenschütze mit einem gespannten Bogen rum, wenn man dies also in einer plötzlich auftretenden Situation richtig spielen würde wäre der Handlungsablauf wie folgt: 1 Runde - Bogen nehmen, 2 Runde Sehne aus der Tasche holen, 3 Runde Sehne einspannen, 4 Runde Pfeil einlegen und schiessen. (<-- würde ich aber nie so spielen) Grüsse Merl
  21. Hallo, nachdem ich in letzter Zeit aktiver geworden bin, geb ich nun auch mal meinen Senf dazu ;-) Ich finde im grossem und ganzen die Moderation hier sehr gut. Vergleicht man das mit anderen Foren, dann ist es hier sehr angenehm. Nichts desto trotz gibt es sicherlich Verbesserungspotential. Aber man sollte dabei bedenken, dass die Jungs und Mädels das hier in Ihrer Freizeit machen. Deshalb erst noch mal ein grosses Lob an euch. Jedem Nutzer sollte in des klar sein, dass es hier Bereiche im Forum gibt, wo OT und schwampfen (in anderen Foren nennt sich das wohl "foretten") gelöscht wird. Das ist auch gut so. Gerade bei Regelfragen oder Diskussionen darüber erwarte ich als Nutzer, dass ich zu diesem Thema etwas finde und nicht zu anderen Themen. Klar lässt man sich ab und an als Schreiber auch über den Diskussionsstil der anderen aus - das gehört zu einer Diskussion dazu. Man sollte sich da selbst an der Nase fassen und zumindestens in jedem Posting auch noch was zum Thema sagen, damits nicht OT wird. Ausserdem stören mich vor allem Postings in denen ca. 99% Zitat ist und das Ganze dann mit einem Satz kommentiert wird. Meiner Ansicht nach gehört das gelöscht. Wenn man seine Meinung kund tun will, kann man auch sagen "ich stimme zu was xy in Posting Nr 001 gesagt hat". Das ist kürzer, hat den selben Inhalt und sagt genau das was zu sagen ist. Vielleicht kann man sogar noch schreiben warum ... Ein 50 Zeilen langes Zitat ist dazu nicht nötig. Bsp. In diesem Strang fand ich Lukarnams Beitrag Nr. 60 gut. Die Beschreibung wie eine Diskussion entsteht, sollte einem Mod bei der Arbeit schon weiterhelfen können. Allerdings glaube ich nicht, dass in einem ehrenamtlichen Forum der gemachte Vorschlag umsetzbar ist. Käme aber auf einen Versuch an. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art der "Ergebnissicherung"? Mir ist einmal aufgefallen wo das gleiche Thema gleichzeitig 3x parallel behandelt wurde. -> "Eisiger Nebel". Vermutlich hätten die verschiedenen Variationen auch in einem Thread abgehandelt werden können, indem man den Titel einfach angepasst hätte. z.B. "Handhabung von Eisigem Nebel in der Praxis". Das hätte dann alle Themen erschlagen und die verschiedenen Argumente wären nicht in allen 3 Strängen genannt worden. Liesst sich das jemand in 3 Jahren durch dürfte er ziemlich verwirrt sein :-). Allerdings kann ich auch damit leben, da die Stränge untereinander verlinkt sind. Jemand der ordentlich recherchiert und Zeit hat würde schon zurecht kommen. Ähnliches Themengefledder ist mir auch bei dem Medjis-Projekt aufgefallen. Auch hier wurde nicht rechtzeitig erkannt, dass man durch zuviel Zersplitterung am Anfang erst mal Probleme bekommt. Aber sowas von Anfang an zu erkennen, ist auch sau-schwer bis unmöglich. Deshalb würde ich den Mods empfehlen, wenn die Diskussion teilweise abschweift und Nebenhandlungen oder eine Variante bespricht, nicht sofort ein neues Thema zu eröffnen, sondern eher den Titel zu verallgemeinern. Wenn sich herausstellt, dass hier wirklich ein neues Thema behandelt wurde und parallele Diskussionen erfolgen, kann man dieses immer noch in einen neuen Strang auslagern. Grüsse Merl
  22. Hallo, mich ärgert die offizielle Regel auch. In den Gruppen wo ich bisher gespielt habe, hat man diese Regelung schlichtweg ignoriert, weil die offizielle Regelung viel zu umständlich und nicht praktikabel ist. Ab und an hat man seine Figur eben 1 Jahr älter gemacht. Wenn ich das aber in Regeln fassen würde, dann eher nach diesem Schema. - Schrift/Sprache benötigen eine feste pauschale Zeit, je nach Erfolgswert auf den man dies lernen will. Hat man Sprache/Schrift auf Grundfähigkeit halbiert sich die Zeit. Hält man sich bei der Sprache in dem Land auf, dann nochmals die Hälfte der Zeit. - Fertigkeiten mit nur mit EP steigern: Kein Zeitverlust, da man sich schon im Vorfeld durch Beobachtung, Anwendung und den Wunsch besser zu werden auf einen besseren Wert eingestellt hat. Man gibt nur noch "nachträglich" die notwendigen EP aus um die Buchhaltung zu kompletieren. - Fertigkeiten (egal welche) neu lernen oder mit Geld steigern: Ich würde nur jeweils den benutzten Goldanteil (= Lehrmeisternanteil) nach dem bisherigen Zeitschema regeln. Das ist die Zeit die man beim Lehrmeister rumsitzt und die man tatsächlich "verliert". Den EP-Anteil würde ich analog zu oben überhaupt nicht berücksichtigen. - Spruchrollen: Wie gehabt. Grüsse Merl
  23. Hallo, ich denke ein SB für Wurfwaffen ist unrealistisch. Ich muss allerdings einräumen, dass ich früher anderer Meinung war. Letztendlich hat mich aber eine Argumentation aus dem Forum (ich weiss leider nicht mehr wer es schrieb oder wo) überzeugt. Bsp. Wurfaxt und Handaxt Ein extrem starker Mann schlägt mit der Handaxt auf einen Holzklotz und spaltet diesen spielend. Ein normal starker Mann schlägt mit der Handaxt auf einen Holzklotz und spaltet diesen aber erst beim 2ten mal. -> leicht nachzuvollziehen, dass hier der SB unterschiedlich ist. Der Effekt ist deutlich anders. Ein extrem starker Mann wirft mit der Handaxt gegen eine Bretterwand. Die Axt bleibt ca. 1cm tief im Holz stecken. Ein normal starker Mann wirft mit der Handaxt gegen eine Bretterwand. Die Axt bleibt ca. 1cm tief im Holz stecken. -> leider ist hier kaum ein Unterschied feststellbar. Ich habe dies selbst mit einer normalen Axt zum Holzhacken ausprobiert. Einmal (oder vielmehr zigmal bis es einmal geklappt hat) normal und einmal sehr feste geworfen. Das Ergebnis war nahezu gleich. Seit dem habe ich meine Meinung diesbezüglich geändert. Was ich bei Wurfwaffen besser fände wäre eine realistischere Abfolge im Handlungsablauf. Normalerweise kann man eine Wurfwaffe ohne Mali nur alle 2 Runden einsetzen. 1te Runde Waffe ziehen 2te Runde werfen. Ein ignorieren dieser Regel ist schon mal eine Verbesserung. Einen Abenteurer, der bereits eine Wurfwaffe einsatzbereit in der Hand hält, würde ich auch einen weiteren Vorteil ausser dem "Wurf" einräumen. Grüsse Merl Grüsse Merl
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