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Gott der Götter - Thaumagralzauber
Merl antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Warum läßt du ihn nicht einfach nach den "normalen" Midgardregeln gegenzaubern? Dann kannst du Dir den Spruch sparen ... Grüsse Merl -
Eissturm Stufe 5 Eiskristalle aus Schneedrachentränen (25 GS) Erschaffen Eis Eis oder Verändern Luft Eis AP-Verbrauch: 6 AP pro mUk Zauberdauer: 10 sec Reichweite: 30 m Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: bis 9m Uk Wirkungsdauer: 2 min Ursprung: Dämonisch Im Wirkungsbereich tobt ein Eissturm aus winzigen messerscharfen Kristallen. Jedes Wesen im Wirkungsbereich, muss einen WW:Resistenz machen, bei dessen gelingen das Opfer nur 2AP verliert und den Wirkungsbereich verläßt. Mißlingt der Wurf verliert das Opfer 2LP und 2W6 AP und hat es aufgrund des starken Sturmes nicht geschafft den Wirkungsbereich zu verlassen. Im Wirkungsbereich sind zusätzlich die Auswirkungen von Hauch des Winters zu verspüren. Der Sturm ist so stark, dass Pfeile und Bolzen die in den Bereich geschossen werden, abgelenkt werden. Schützen erhalten WM-4 auf Ihren Angriff. Rüstung hilft gegen diesen Schaden nicht. Trägt man besonders dicke Winterkleidung laut KOM S.110 erhält man bei mißlungenem WW:Resistenz nur den halben Schaden, bei gelungenem gar keinen. Im Einzelfall kann leblose Materie beschädigt/so brüchig werden, daß auf Tabelle 4.6: Haltbarkeit von Gegenständen im DFR S.256 gewürfelt werden muß(extreme Kälte). Bei einem Schlag gegen unterkühlte Gegenstände kann ggf. auch Treffer mit Schaden 10-14 als Spalte genommen werden. Eine Feuerwand oder eine Feuerkugel löscht den Eissturm mit 30% Wahrscheinlichkeit. Grüsse Merl
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Die Hälfte des 2w6 fände ich am besten. Vielleicht sollte man es auch so hinschreiben. Ansonsten finde ich es unklar formuliert. Grüsse Merl
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Hallo ugolgnuzg, zu Eissturm 1.2: - Ich möchte anmerken, dass es bei der bisherigen Beschreibung "Deadlocks" gibt. Man kann nur entkommen, wenn man seinen WW: Resistenz versiebt. Ansonsten würde kein 2w6 Schaden ausgewürfelt und man könnte keinen Pasch haben. - Besser sind die Termini bei Wirkungsbereich Ws statt Opfer und 6AP:WS zu nehmen. - So wie der Sturm aktuell beschrieben ist, wäre es auch möglich, die vom Sturm verfolgten Opfer noch zusätzlich anzugreifen. Man ist quasi dem Sturm immer zusätzlich ausgeliefert, ohne sich dagegen echt wehren zu können. Das gefällt mir an dem Spruch nicht. Da man ständig gegen einen Umgebungszauber resistieren müsste, könnte man als Betroffener z.Bb auch nie Zaubern oder man nimmt schweren Schaden in Kauf. Es wäre also die perfekte Waffe um Zauberer ohne Gegenwehrmöglichkeit auszuschalten. - Die Wirkungsdauer würde ich auf 2 Minuten begrenzen. - Der Zauberer sollte sich die ganze Zeit konzentrieren müssen. So hat man wenigstens die Option diesen anzugreifen, um den Spruch vorzeitig abzubrechen. zu Eissturm 2.0: Ich würde die Zauberdauer analog zu Feuerregen und Hagel auf 30sec anheben. Grüsse Merl
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Hallo Akem, (Posting 39) Schlaf hat als Wirkungsziel Körper. Ist kein Körper da, kann der Spruch nicht wirken. Blenden hat als Wirkungsziel Umgebung. Deshalb wirkt der Spruch in der von mir beschriebenen Art. Ein kurzer Lichtblitz ist der Spruch also keinesfalls. (Posting 40) Ich nur noch mal versuchen mich klarer auzudrücken. Diesen Teil kann man so sehen, wie du es beschreibst. (Vorausgesetzt jemand ist nicht wehr- oder ahnungslos.) Man kann es aber auch so sehen, wie ich es beschreibe. Tritt jemand freiwillig ins Feuer verbrennt er sich. Tritt jemand feiwillig in den Wirkungsbereich eines Blenden Zaubers, wird er geblendet (analog zu den verschiedenen Wandzaubern). Auch dies steht so im Arkanum (S. 20 "gegen Ihren Willen"). Das hängt ganz von der Spielrunde ab. Die meisten (eigentlich alle) Spielrunden die ich kenne, gestehen in solchen Situationen einen Resistenzwurf zu.
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Siegel - mehrere gleichzeitig auslösen?
Merl antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Akeem, Ich bezog mich auf diese Aussagen. Hieraus schliesse ich, man kann das Siegel auch auf den Fußboden malen und dennoch Wesen, die in Reichweite sind verzaubern. Alternativ kann noch gemeint sein auf 1 Wesen das Siegel und weitere 9 in der Umgebung werden gestärkt, solange sie sich nur innerhalb der Reichweite aufhalten. Das ist aber beides nicht korrekt, das Siegel muss nach der Regel auf Wesen oder Objekte, die verzaubert werden sollen, gemalt werden. Jedes "betroffene" Wesen muss also das Siegel (oder nach der 2ten Auslegung zumindestens einen Teil des Siegels) tragen. Grüsse Merl -
Siegel - mehrere gleichzeitig auslösen?
Merl antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo obw, neben meinen gramatikalischen Unzulänglichkeiten, bleibt aber der Sinn meiner Argumentation dennoch erhalten. Laut Regeln kann ein Thaumaturg nur ein Siegel pro Runde per Wortzauber auslösen. Dies leitet sich aus den Grundreglen für Zauber ab. Es geht nur ein Zauber pro Runde. Laut Regeln darf ein Zaubersiegel nicht beschädigt werden. Laut Regeln (S. 36 oben und S214 oben) wird das Zaubersiegel auf das Wesen oder Objekt aufgetragen, das verzaubert werden soll. Ganzbaf liegt mit dem "aufmalen wo es ihm beliebt" nicht richtig. Vermutlich meint er ein Thaumagrammblatt. Damit kann man den von Ihm gewünschten Effekt erreichen. Aber auch dabei müsste die Anzahl der Wesen vorher festgelegt werden. Alle notwendigen Erfolgswürfe wurden bei Thaumagrammblättern schon gemacht. Kommen wir zurück zum Zaubersiegel. Bei Stärke müssten also 10 Wesen bemalt werden, sonst könnte man sie nicht verzaubern. Technisch ist das möglich, faktisch nicht. Jeder Zauberer muss immer vor dem Zaubervorgang festlegen, wer betroffen ist und wer nicht. Dies müsste er auch bei dem Siegel machen. Er kann also 10 unabhängige Siegel machen, welche alle mit dem selben Wort belegt sind, er könnte aber trotzdem nur eines davon auslösen. Oder er kann ein Siegel über alle 10 Wesen malen, welches dann mit einem Wortzauber aktiviert wird. Er muss dabei nur sicherstellen: - Alle 10 Wesen muss er sehen oder berühren um das Siegel auszulösen, ist eines der Wesen nicht da ist das Siegel unvollständig. Der Zauber kann nicht ausgelöst werden. (das sollte unstrittig sein) - Keines der 10 Wesen darf ausserhalb der Spruchreichweite sein (das sollte ebenfalls unstrittig sein) - Es müssen alle 10 Wesen verzaubert werden, er kann sich nicht umentscheiden. Bei jedem Zauber muss vor dem Zaubervorgang festgelegt werden, wer oder was verzaubert werden soll. Bei Zaubersiegeln wird dies während des malens dadurch festgelegt, welches Wesen man bemalt. (Siehe S36. Das Wesen das verzaubert werden soll, wird bemalt) - Das Zaubersiegel darf nicht beschädigt sein. Leider gibt es keine weiteren Angaben dazu wie ein Siegel genau aussieht. Deshalb kann man nicht sagen, ob ein Siegel normalerweise zusammenhängend aufgetragen werden muss (Es gibt nur Beispiele bei denen bestimmte Siegel sich auf mehrere Körperteile erstrecken, dies hilft aber auch nicht wirklich weiter). Es gibt auch keine Hinweise zur maximalen Größe eines Siegels (Bei 10 Leuten braucht man mehr Tusche?) und ob Teile eines Siegels die Position über mehrere Meter hinweg verändern dürfen (bei Personen regelmäßig der Fall). Insofern verwerfe ich das Beispiel aus dem letzten Posting. Den Speziallfall "Mehrere Wesen, wenn der Zauber es zulässt" muss wohl jede Spielerrunde selbst regeln. Ich rate jedoch davon ab, mehr als eine Person zu verzaubern. Es gibt nur 5 Siegel bei denen dies vorkommen kann. Versetzen: Hier ist explizit beschrieben wie der Zauber funktioniert. Bei diesem Siegelzauber ist es, weder notwendig das Siegel zu sehen noch müssen alle anwesend sein. Es ist genau beschrieben, dass mehrere Personen durch das Siegel versetzt werden können. Macht über Menschen oder über belebte Natur: Hier steht eine explizite Beschreibung, wie das Siegel aufzutragen ist. Eine Möglichkeit mehrere Menschen oder Tiere zu verzaubern ist beim Siegel nicht genannt. Tierisches Handeln: Auch hier wird beim Siegel nicht auf die Möglichkeit eingegangen, dass mehrere Personen verzaubert werden. Stärke: Hier steht gar nichts, was weiterhilft zum Thema Siegel. Grüße Merl -
Hallo Akeem, ich würde zwar auch eher dazu tendieren einen WW:Resitenz machen zu lassen, aber so einfach auf die unbewusste Gegenmagie zu verweisen ist nicht ganz korrekt. Immerhin darf man überhaupt nur einen WW Resistenz machen, wenn etwas gegen den Willen von jemanden passiert (Ark. S. 20). Man könnte argumentieren, dass jemand der diesen Bereich betritt, dies freiwillig macht (ähnlich der verschiedenen Wandzauber). Der Unterschied zum Blitz sollte also klar sein. Grüsse Merl p.s. etwas anderes wäre es, wenn der Zauberer auf einen zuläuft und das "Opfer" somit quasi angegriffen wird. Dann steht ein WW: Resistenz unstrittig auch während der Wirkungsdauer des Spruches zu (sofern man nicht wehrlos ist).
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Siegel - mehrere gleichzeitig auslösen?
Merl antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo, es ist nicht möglich, oder sagen wir, es ist nur theoretisch möglich. Mit dem Zauber Stärke kann man bis zu 10 Wesen stärken. Dies würde auch mit dem Siegel gehen, da in der Spruchbeschreibung nichts gegenteiliges steht. Problematisch ist es nur ein zusammenhängendes Siegel über 10 Wesen zu zeichnen ohne das diese sich danach bewegen. Auf S.36 Arkanum steht: - Das Auslösen eines Siegels ist ein Wortzauber. - Er benötigt also eine Sekunde und damit kann man auch nur ein Siegel in einer Runde auslösen. - Wird das Siegel unterbrochen, zerstört oder ähnliches endet der Zauber sofort. Kommen wir zum theoretischen Fall: 10 versteinerte Wesen stehen neben einander und berühren sich. Der Zauberer kann über alle ein Stärke-Siegel malen und dieses mit einem EW: Zaubern auslösen. Sobald sich eines der Wesen bewegen würde (fällt um oder ähnliches), würde es auch das Siegel unterbrechen und damit den Zauber beenden. Grüsse Merl -
Hallo, ich bin nicht ganz der hier postulierten Meinung. Man muss unterscheiden zwischen der Wirkung eines Spruches (also dem was in der Spruchbeschreibung steht) und der Wirkungsdauer (der Wert der bei Wirkungsdauer steht). Die Wirkungsdauer bezieht sich in allen Zaubersprüchen immer auf den Wirkungsbereich. Das heisst für "Blenden", dass der Spruch 1 Minute lang in 9m Umkreis um den Zauberer herum wirkt, da von Ihm laut Spruchbeschreibung das Licht ausgeht. (vgl. auch Stille) Befindet sich jemand zu Beginn des Zaubers im Wirkungsbereich, dann darf er einen Resistenzwurf machen. Gelingt es Ihm, dann erhält er -2, mißlingt er, ist er geblendet und erhält -6 für 1 Minute. Betritt jemand den Kreis in der 4 Runde seit bestehen, dann begibt er sich freiwillig in den Wirkungsbereich, ihm steht wie bei allen Umgebungszaubern kein WW Resistenz zu (vgl. Eisiger Nebel), und die Wirkung setzt ein. Er ist ab diesem Zeitpunkt für 1 Minute geblendet. Wenn man geblendet ist, dass heisst für mich man sieht nichts mehr (deshalb auch der Hinweis auf den Kampf in Dunkelheit), dann heisst das für das Zaubern WM-6 auf den Erfolgswurf und zusätzlich kann man nur Z Zauber und Zauber wirken, bei denen man das Ziel nicht sehen muss. Soweit die mir bekannten Regeln. Nun noch eine Vermutung. Die -2 machen eigentlich nur dann Sinn, wenn der Betroffene aus dem Wirkungsbereich heraustritt. Ansonsten würde er sich "freiwillig" darin aufhalten und müßte in der nächsten Runde -6 bekommen, weil er ja auf seine Resistenz gegen Umgebungszauber verzichtet. Grüsse Merl
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Fechten mit dem langen Schwert ( FeSch) - eine neue Fertigkeit
Merl antwortete auf Kataphraktoi's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ah ok, dann hab ich deine Regeln falsch verstanden. Um den zweiten EW-4 einsetzen zu können ist also zwingend eine erfolgreiche Parade notwendig ist. Vielleicht formuliert man das noch klarer: Sticht er zu so bestimmt er sofort den Gegner und den zu parierenden Angriff, bei einer erfolgreichen Parade kann er einen schnellen Stich am Ende der Runde mit EW:FeSch-4 ausführen. Bei der Parade entfällt der persönliche Abwehrbonus. Alle Nahkampfangriffe durch Waffen können aktiv pariert werden. Auch hier würde ich es anders formulieren: Bei einer gelungenen Parade hat der Fechter nun am Ende der Runde zwei Möglichkeiten: Was mich noch interessiert: Normalerweise hat man -2 auf Abwehr wenn man mit einem Zweihandschwert kämpft. Zählt dieser Malus noch, wenn die Waffe stechend eingesetzt wird? Grüsse Merl -
Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
Merl antwortete auf Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo, ich vermute, dass es in M2 oder M3 explizit erwähnt wurde. Damals hiessen die Dinger glaube ich noch Elfenkettenhemden. However schaut auf S19 im Kompendium unter Waffen und weitere Besonderheiten. Dort steht, dass er ein kurzes Kettenhemd aus Sternensilber trägt. Ein stärkere Rüstung aus nicht Sternensilber lohnt nicht, da die geringfügig grössere Schutzwirkung die Einschränkung von Beweglichkeit und Zaubermöglichkeiten nicht wert ist. Daraus könnte man schon ableiten, dass beim Zaubern keine Einschränkungen vorhanden sind. Grüsse Merl- 87 Antworten
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Fechten mit dem langen Schwert ( FeSch) - eine neue Fertigkeit
Merl antwortete auf Kataphraktoi's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hallo, ich denke auch, dass deine Hausregel sehr gut ausgearbeitet ist. Einzig störend finde ich, dass man im Maximalfall erst stechen, dann parieren, dann abwehren und dann am Ende der Runde noch einen EW:FeSch-4 hat. Man sollte sich schon enscheiden, ob man Parieren oder EW:FeSch-4 machen will. Grüsse Merl -
Hallo Abd, die Regelantwort wurde schon gegeben. Nein, es gibt keine Regelung, wie man einen Kämpfer zum zauberkundigen Kämpfer umfunktioniert. Der einzig mögliche Weg ist per Rollenspiel, Rücksprache mit dem Spielleiter oder natürlich mit einer Hausregel. Ich als Spielleiter hätte nichts dagegen. Es würde Zeit kosten so 2 bis 3 Jahre um die Glaubensregeln zu lernen. Es wird eine Art Fürsprecher benötigt und man müsste 3 Punkte göttliche Gnade sammeln. Dann kann man diese Opfern und wird Ordenskrieger. Eine Variante wäre, dass man die Punkte opfert und auf GG würfelt, ob der Gott einen erhört und für würdig befindet. Dann kann der Charakter selbst entscheiden, wann er damit startet und sich bereit fühlt. Wenn er nicht erhört wird, verliert er ja nur einen Punkt und kann es nochmal versuchen usw. Ich würde keine extra EP für die Konvertierung verlangen. Ein Ordenskrieger kann nicht richtig "zaubern", sondern er müsste es später auf dem Weg zum Priester noch mal lernen. Ausserdem hat ein Ordenskrieger auch die Resistenzen nicht wie ein Zauberer. Auch diese bekommt er erst mit der Konvertierung vermittelt. Die Vorteile die er mit seiner vorhergehenden Klasse hatte würden sich sowieso innerhalb der nächsten 2 Grade relativieren. Grüsse Merl
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Glücksritter wird bekehrt, regeltechnisch wie umsetzbar?
Merl antwortete auf death_Phobos.'s Thema in Spielsituationen
Hallo, ich denke die regeltechnische Umsetzung ist überhaupt nicht klar. Es gibt keine Regel dafür, dass ein Kämpfer den Kämpfertyp wechselt. Also sprich ein Krieger wird zum Södner oder ein Glücksritter wird zum Ordenskrieger. Man muss dass rein über das Rollenspiel abbilden. Es gibt nur eine Regelung wie ein Kämpfer oder zauberkundiger Kämpfer zum Zauberer wird. Grüsse Merl -
Erfahrungspunkte bei Massenvernichtung
Merl antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo sayah, in einem Fantasyrollenspiel von "unnötiger" Gewalt zu reden halte ich für ein wenig inkonsisent. Immerhin gibt es auch "böse" Gruppen, der Ziele anders definiert sind. Wie auch immer, es ist ja eine Regelfrage gestellt worden und Einskaldir hat sie meiner Meinung nach mit diesem Satz beantwortet. Ergänzen würde ich noch "Ziel des Abenteurers" im Sinne von gutem Rollenspiel. Grüsse Merl- 13 Antworten
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Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Merl antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo Arenimo, genau da liegt ja eine Ungereimtheit. Der Formel stimme ich ja im wesentlichen zu:(Wie Du siehst ich habe oben eine ähnliche Formel angewendet "Erfolgswert = Erfolgswert + AnB") Angriffswert = Erfolgswert + AnB In der zur Begründung herangezogenen Regelpassage DFR S196 steht aber (ich habe mangels eines besseren Begriffes hier das Wort Ergebnis verwendet): Ergebnis = Erfolgswurf + AnB Entweder wird der AnB zum Erfolgswert addiert und behält so seine Analogie zu Abwehr und Zaubern, oder er wird zum Erfolgswurf gezählt, dann existiert diese Analogie allerdings nicht. Hallo Prados, als Kampfstabkämpfer sollte man sich auch nicht in eine Voll- oder Ritterrüstung stecken lassen. Das widerspricht meiner Ansicht nach der erforderlichen Beweglichkeit/Schnelligkeit dieser Waffe. Wer es trotzdem macht, muss halt mit den Konsequenzen leben. Eine Vollrüstung behindert eben sehr stark. Die Umwandlung von Angriff in Abwehr funktioniert bereits nach den Regeln der konzentrierten Abwehr. Auch dort kann jemand der besser angreift, auch theoretisch besser abwehren. Auch dort steht, dass man nur Modifikationen in Höhe des Erfolgswertes der Waffe einsetzen kann. Der Unterschied wäre hier dann der folgende: Kor, Langschwert +11, AnB +1, Abw +13 konzentriert sich auf die maximal mögliche Abwehr. A) Er greift an mit Langschwert +1 + AngB +1 und hat Abw 18 B) Er greift an mit Langschwert +0 und hat Abw 19 Natürlich alles nicht so dramatisch und beide spielbar. Hallo Abd, nein so ist das nicht gemeint. Ich unterscheide ganz klar zwischen Boni aus naturgegebenen Fertigkeiten und situationsbedingten Zuschlägen oder Abschlägen. Situationsbedingte Zuschläge oder Abschläge werden völlig unstrittig auf den "Erfolgswurf" addiert. Also quasi "nach" dem der w20 gerollt ist. Grüsse Merl -
Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Merl antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Obw hat natürlich recht. Es könnten auch die Beispiele ungenau sein. Aber es sollten, dann wenigstens ebenfalls Beispiele zu finden sein, in denen steht, dass natürliche Fertigkeiten den EW modifizieren. Pandike, keine Ahnung was "besser" heisst. Ich hab ja meine Sicht dargelegt. Ich stelle nur fest, es gibt zur Leiteigenschaft und Angriffsbonus 2 Regelstellen, die nicht das gleiche sagen. Man kann beide in die Richtung auslegen, dass der Angriffsbonus eigentlich zum Erfolgswert (weil der Erfogswert im Erfolgswurf enthalten ist) gehört oder auch eben in nicht. Grüsse Merl -
Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Merl antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo Male Fides, in Deinem Beitrag 68 liegst du nicht ganz richtig. In der Tabelle wird nicht der EW herangezogen. EW ist die Abkürzung für Erfolgswurf. In der Tabelle wird der Erfolgswert herangezogen. ### Hallo Arenimo, ich war ursprünglich auch Deiner Meinung. Es muss aber eine Sichtweise geben, welche beide Formen unter einen Hut bringt. In Mathe gibt es eine Gleichung, welche den Erfolgswert so wie ich ihn aktuell sehe ganz gut beschreibt: X = X + Bonus (falls möglich) (Nur um es gleich klarzustellen, ich meine mit Boni, tatsächlich Boni und nicht Würfelmodifikationen, wie sie in der Tabelle S225 aufgeführt sind. In dieser Tabelle befinden sich keine Boni. Würden Boni den EW beinflussen, dann sollten sie auch hier aufgeführt sein. ### Hallo werte Midgardgemeinde ... ich habe nun versucht wirklich alle Stellen im DFR rauszusuchen, die irgendwie Licht in das Dunkel bringen. Meine Erkenntnis ist, dass im Midgardregelwerk der Erfolgswert in 2 Bedeutungen angewendet wird. Einmal mit und einmal ohne Boni. In meinen Beispielen 1-5 habe ich versucht zu zeigen, dass Boni zum Erfolgswert addiert werden. Im eigentlichen Spielgeschehen werden sie dann aber als Erfolgswert inklusive Boni behandelt. Ich habe noch weitere Beispiel gefunden, welche zeigen sollen, dass Erfolgswert nicht gleich Erfolgswert ist. Vorauschicken möchte ich, dass es keinen Grund gibt, naturgegebene Fertigkeiten unterschiedlich zu behandeln. Eigentlich verweisst Prados (schön das du mitliest) in seinem Beitrag 31 selbst darauf, dass Angriff analog zu Abwehr und Zauber zu betrachten ist. (ich hoffe ich habe nichts überlesen, was diese Meinung geändert hat) Hier nun die Beispiele, die zeigen sollen, dass Boni aus naturgegebenen Fertigkeiten, im Erfolgswert enthalten sind: 6. DFR S37 / 1: Spalte 2ter Absatz "drei Erfolgswerte angegeben, z.B. in der Form Resistenz 14/15/13. D.h. der Abenteurer hat Erfolgswert +14 gegen Geistesmagie..." -> im fettgedruckten steckt der Boni drinnen. 7. DFR Anhang: Nehmen wir das orginal Datenblatt mit der Tabelle für Waffen. Überschrift ist der Erfolgswert. In diese Spalte wird der Wert immer inklusive der Boni eingetragen. -> nun nicht wirklich stichhaltig, aber immerhin etwas zum Thema Usebility. 8. DFR S 283 Beispiel im rechten Kasten: "Ihren Erfolgswert auf 15 erhöhen" und "Erfolgswert für Resistenz um 1 erhöhen. Er beherrscht nun Resistenz +15/15/14" - im fettgedruckten steckt der Boni drinnen. Ein weiteres Indiz steht auf S79 bei der Definition des Erfolgswertes: Dort steht das [k]Langschwert +7[/k] als kurzschreibweise für den Erfolgswert +7 bei Angriffen mit dem Langschwert zählt. Also müsste mit kursiven Waffenwerten immmer der Erfolgswert gemeint sein. Hier die Beispiele sogar mit AngB. Leider konnte ich nur von 2 Figuren ermitteln, dass sie einen haben. - Berry hat GS 81 siehe S31 - Kor hat AnB+1 siehe S149 9. Im Beispiel S79 rechts unten steht, dass Kor Dolch +9 beherrscht. -> In dieser Angabe ist der Angriffsbonus den er hat in den Erfolgswert mit eingerechnet. 10. Im Beispiel S49 grauer Kasten steht: Berry kann Dolch +5, Wurfmesser +5, sein Angriffsbonus ist hier noch nicht mit eingerechnet, da der nur im Kampf und nicht beim Lernen berücksichtigt ist. -> In dieser Angabe fehlt nun der Angriffsbonus beim Erfolgswert. Es wird darauf verwiesen, dass er nur im Kampf berücksichtigt wird. Das kämpfen mit waffenlosem Kampf ist ein Kampf. 11. S149 Beispiel rechter Kasten. Dort steht, dass Kor "auch seinen Angriffsbonus einsetzen dürfte, wenn er nicht Kampf in Dunkelheit beherrscht" -> Hier sehe ich die Logik, dass ein Kämpfer seinen Erfolgswert aufstocken darf, so er die Möglichkeit dazu hat. 12. S252 Besipiel linker Kasten oben. Berry kann Wurfmesser +13 -> In dieser Angabe ist der Angriffsbonus, den er hat in den Erfolgswert mit eingerechnet. Kommen wir nun zu Hinweisen, die behaupten, dass der Angriffsbonus zum Wurf gehört: -
Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Merl antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo, http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22399 nachdem in obigen Strang eigentlich zu diesem Thema diskutiert wird möchte ich mich in diesem Strang hier, Hornack anschliessen. Prados begründet seinen Standpunkt mit 1 Erst mal will ich sagen, dass beim Angriffsbonus (DFR S36) genau das nicht steht. Dort steht weder, dass er zum EW noch dass er zum Erfolgswert addiert wird. 2 Bei der Abwehr hingegen steht, dass der Abwehrbonus zum Erfolgswert addiert wird und nicht zum Erfolgswurf. 3 Beim Zaubern hingegen steht, dass der Zauberbonus zum Zaubern addiert wird, und nicht zum EW. (DFR S38 und DFR S283) 4 Auf S282 steht, dass jemand mit Abwehrbonus 2 seinen Erfolgswert von 13 auf 14 steigert und dafür nur die Punkte von 11 auf 12 ausgeben muss. 5 Auf S281 steht, der effektive Erfolgswert von bestimmten Schamanen für Geländelauf auf 21 steigt, obwohl sie nur auf 17 gelernt haben. Um es noch mal klar zu sagen, Boni aus Eigenschaftwerten werden nicht zum Erfolgswurf, sondern zum Erfolgswert addiert. Alle anderen Modifikationen (z.B. EW-4 usw.) beziehen sich immer auf den Erfolgswurf. Aus 4 und 5 folgere ich, dass mit Erfolgswert implizit auch immer die Boni gemeint sind. Grüsse Merl -
Hallo Obw, zum einen ist die S282 richtig. Um genau zu sagen S282 rechte Spalte, zweiter Absatz. Zum anderen schlage ich vor, dieses letzte Detail in einem [thread=166]anderen Thread[/thread] zu diskutieren. Dort gibt es schon einige Argumente dafür und dagegen. Grüsse Merl
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Hallo Eofin, damit du mich nicht falsch verstehst. Bei einer Regelfrage versuche ich auch immer eine Regelantwort zu geben. Ganz unabhängig davon, wie ich das dann tatsächlich spiele. Solche Übereinkünfte nennen sich dann Hausregeln. Bei der Regeldiskusion versuche ich zumindestens im DFR entsprechende "Beweise" zu finden. Darum macht es auch immer Sinn Textstellen anzugeben. So, nun versuche ich meine Schlussfolgerungen noch mal zu verdeutlichen. b) Der Abwehrbonus von WaloKa wird nur dann gewährt, wenn man auch mit WaloKa kämpft. Das kann man aus dem Text des WaloKa rauslesen. Im Text steht das bei der Abwehr im Handgemenge und oder eines Fernkampfangriffes kein WaloKa Abwehrbonus gewährt wird (DFR S. 206). Also bleibt nur noch der Nahkampf. Beim Nahkampf trägt man aber normalerweise eine Waffe oder man kämpft mit waffenloser Kampf. Wenn man eine Waffe hat funktionert der Walo Kampf aber laut Regel nicht. Daraus folgt dann der Abwehrbonus zählt nur dann, wenn man auch waffenloser Kampf verwendet. Die einzige ungeklärte Variante wäre für mich jemand der Faustkampf kämpft und zugleich Waffenloser Kampf beherrscht. c) Der Angriffsbonus wird weder durch Eisenhaut, Marmorhaut oder Rindenhaut eingeschränkt. Bei Eisenhaut und Marmorhaut steht dabei, dass die Gewandtheit eingeschränkt wird und somit der Abwehrbonus. Bei Rindenhaut ist noch nicht mal die Gewandtheit eingeschränkt. Das steht auch genauso bei den Sprüchen dabei. Dort steht nichts davon, dass die Geschicklichhkeit reduziert wird. Eine so wichtige Tatsache wäre sicher nicht vergessen worden, oder längst durch eine Errata korrigiert. d) Der Angriffsbonus gehört mit zum Erfolgswert. Das kann man aus den folgenden Regelstellen ableiten. 1. Es ist eine Naturgegebene Fertigkeit (DFR S. 36) und keine Würfelmodifikation (wie z.B. von Tellur behauptet). Dieser Unterschied ist wichtig! 2. Ein Erfolgswurf setzt sich zusammen aus Erfolgswert + 1W20 (S80 DFR) (hinzu kommen dann noch Würfelmodifikationen.) Ausserdem wird dort beschrieben dass ein Widerstandswurf ebenfalls aus Erfolgswert + 1w20 besteht. (hinzu kommen dann noch Würfelmodifikationen.) Im Wort Würfelmodifikation steht bereits drinnen, dass damit nicht der Erfolgswert modifiziert wird, sondern der Würfelwurf. 3. Das Beispiel auf S. 282 beschreibt, dass im Erfolgswert der Abwehr der Abwehrbonus enthalten ist. Analog wird es dann auch mit dem Angriff sein. (Beim Lernen wird der Bonus dann allerdings nicht mehr berücksichtigt) Dieses Beispiel ist wichtig und für mich der Beweis, dass die Abwehrboni im Erfolgswert von Abwehr enthalten sind. Somit müssen Angriffsboni auch im Erfolgswert des WaloKa enthalten sein. 4. In der Beschreibung des Waffenlosen Kampf steht dass die Zuschläge vom Erfogswert abhängen. Beachtet man alle 4 Punkte, dann schliesst man daraus: a) Eine Naturgegebene Fertigkeit (aus 1) gehört zum Erfolgswert (aus 3) b) Eine Würfelmodifikation gehört zum Erfolgswurf (= EW siehe S79 DFR), wird also erst nach der Adition des w20 mit dem Erfolgswert berücksichtigt. Deswegen heisst es auch EW-4 usw. (aus 2) Somit hat jemand mit Geschicklichkeit Hundert, der den WaloKa auf 10 gelernt hat, einen Erfolgswert von 12 und bekommt auf seinen WW: Abwehr 2 dazu. Der Vollständigkeit halber zum Thema Segnen: Segnen beeinflusst den Erfolgswurf und nicht den Erfolgswert. Somit hat jemand der WaloKa auf 11 beherrscht und gesegnet ist, nur WW: Abwehr +1. Soweit meine Schlussfolgerungen. Allerdings gebe ich zu, dass ich Teile davon zumindestens bisher nicht so gespielt habe. Hinweis: Beim Kampfstab verhält es sich ähnlich. Dort steht, dass jemand der Kampfstab auf +12 beherrscht +7 auf seinen WW: Abwehr erhält. Es dürfte unstrittig sein, dass die Beherrschung einer Waffe inklusive der eigenen Geschicklichkeit definiert ist. Grüsse Merl
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Hallo, nun noch mal zum Eingangsbeispiel: Der Kämpfer beherrscht also WaloKa mit Erfolgswert 11 inklusive Angriffsbonus. -> WM+1 auf WW: Abwehr Der Kämpfer kann den Parierdolch nicht mit WaloKa kombinieren. (Siehe Midgardregelanwort) -> Er lässt ihn fallen? Der Kämpfer hat Abwehr 15 inklusive Abwehrbonus -> dies sollte unstrittig sein Kurze Zwischenbilanz: WaloKa Erfolgswert +11; Abwehr Erfolgswert +15 und WM+1 auf den WW (Widerstandswurf). Es wird "Segnen" gezaubert. -> der Erfolgswert von WaloKa erhöht sich nicht. Laut Segnen wird der Erfolgswurf um 1 erhöht. -> der Widerstandswurf erhöht sich um 1. Kurze Zwischenbilanz: WaloKa Erfolgswert +11 und WM+1 auf den EW (Erfolgswurf); Abwwehr Erfolgswert +15 und WM+1 und WM+1 auf den WW (Widerstandswurf). Der Einfachheithalber würde man sagen, greift mit 12 an und wehrt mit 17 ab. Es wird Rindenhaut gezaubert: Die Einschränkung von Abwehr oder Angriffsboni sind im Text von Rindenhaut nicht erwähnt worden. Liest man sich den Zauber Eisenhaut durch, dann steht dort B sinkt um 12 und GW verringert sich um 40 (analog Marmorhaut B-8 GW -25). Das heisst in dem Fall gäbe es keine Abwehrboni. GS oder Angriffsboni werden einschränkend gar nicht erwähnt. Daher sind sie auch noch vorhanden. Es gibt keinen Grund sie einfach im Text wegzulassen. (Es sei denn es gibt hierzu eine Errata?) Bei Rindenhaut wird als Einschränkung nur die B erwähnt. Sie sinkt um 4. Hätte es weitere Einschränkungen geben sollen (z.B. Gewandtheit), wären diese analog zur Eisenhaut oder Marmorhaut erwähnt worden. Zwischenergebnis: Der Einfachheithalber würde man sagen, greift mit 12 an und wehrt mit 17 ab, hat RK3 und spart bei leichten Treffern 3 AP. Es wird Felsenfaust gezaubert: Im Spruch Felsenfaust ist nicht erwähnt, dass er irgendwie durch Metall beinträchtigt wird. (Im Gegensatz zu Beschleunigen). Somit sollte der Zauber auch mit Rindenhaut funktionieren. Grüsse Merl
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Aha, in allen Midgardtabellen wird der Erfolgswert ohne extra genannten Angriffs- oder Abwehrbonus angegeben. Vgl. S80 DFR Beispiel was ein Erfolgswurf ist. Warum sollte es ausgerechnet bei dieser Tabelle anders sein? Davon abgesehen steht auf S 282: "während sein besonders gewandter Gefährte (Abwehrbonus +2) für die gleichen FP seinen Erfolgswert von 13 auf 14 steigern kann. Hier sind im "Erfolgswert" ganz klar die Boni inklusive. Grüsse Merl
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Hallo Yon, du musst bei Deiner Antwort bedenken, dass das DFR den Wildläufer nicht kennt. Somit wäre ein Passus im Kompendium stärker zu gewichten, es sei denn es steht irgendwo im DFR, dass ein Fylgie keine Eigenschaften vermittelt. Aber seis drum, ich habe die korrekte Antwort im Kompendium S. 7 gefunden. Dort steht, dass der Wildläufer die analogen Vorteile eines Totems vom Tiermeister oder Schamanen nicht geniesst. Grüsse Merl