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Jürgen Buschmeier

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Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier

  1. Akeem, mir ist schon klar, daß ich viele Möglichkeiten hätte, die Geschichte weiterlaufen zu lassen. Eure Diskussion über das Eingreifen des SL legte mir - je nach euren Standpunkten - nahe, daß der SL sich stur an die Regeln halten soll oder doch so einiges darf. Letztlich ist der Spielraum unendlich und genauso zahlreich sind die Möglichkeiten, die ich als SL habe. Ich habe den Eindruck, daß ihr drei aneinander vorbeischreibt oder aber ich euch nicht ganz folgen kann. Deswegen wollte ich mit einem einfachen Beispiel nachfragen. Ich selbst sehe das Eingreifen des SL in eine Figur kritisch. Ich finde der SL sollte Angebote machen, seiner Überzeugungskraft sollten dabei keine Grenzen gesetzt sein. Allerdings sollte die Entscheidung dann gerade in wichtigen Fragen beim Spieler liegen. Es kann aber natürlich im Einzelfall dazu kommen, daß der SL etwas extremes tun will oder meint zu müssen, wie einen Charakterklassenwechsel. Für mich als SL kommt das eher nicht in Frage, auch dies würde ich dem Spieler überlassen. ich meine, es gibt das eine oder andere offizielle Abenteuer oder Artefakt (Buch?), in/bei dem genau ein Wurf entscheidet, daß eine Figur umgedreht wird oder die Klasse wechselt, auch wenn ich jetzt gerade keine Titel/Namen nennen kann. Das kann ich nicht einfach so pauschal handhaben, das kann ich vielleicht bei dem einen Spieler machen und andere drehten mir dafür den Hals um. Und so schließt sich der Kreis zu dem Weiterführen eines Abenteuers in Abhängigkeit von einem einzigen Würfelwurf. Allerdings gebe ich gerne zu, daß meine Geschichten nicht von einem Wurf abhängen, das wäre doch zu deprimierend für alle Beteiligten.
  2. Ja, Kraken sind wirklich beeindruckend. Ich wollte letztlich etwas anderes als die bisherigen Kraken und da war der Waldoktopus halt etwas neues. Der mächtige Totemgeist des Kraken (da gibt es doch Unterschiede zwischen Kraken und Kalmaren, aber fragt mich nicht welche, denn die sind für Midgard vermutlich uninteressant und ich wollte keine zoologische Abhandlung verfassen, was ich auch gar nicht könnte) hat sich eben auch im Wald ausgebreitet und demonstriert seine Macht, indem er große, starke und geschickte Jäger aussendet. Ihre Langsamkeit gleichen sie durch die anderen herausragende Fertigkeiten aus.
  3. Hey, der steht hier im Forum! Also mach damit, was du willst!
  4. Hallo Sayah, der Reihe nach: a) Körpergröße: Es wächst bei mir nicht weiter (bin kein Zoologe, aber jetzt, wo du es schreibst, fällt es mir wieder ein), d.h. 3 m wäre die maximale Körpergröße. Also könnte man die Tiere auch kleiner und mit niedrigerem Grad und Werten versehen. b) Daß diese Oktopoden Herdentiere sind, ist das entscheidende für mich, ansonsten wäre es doch eher ein Durchschnittskrake. c) Zum Nachwuchs, da gilt das gleiche wie für das Herdendasein. d) Das Gift ist bei mir schon drin. Aber da kann jeder gerne noch ein Lähmgift draus machen. Allerdings finde ich das dann für diese Biester bei der Größe und Gefährlichkeit doch etwas übertrieben.
  5. Ja, Dank sei der BBC für die nette Dokumentationsreihe, wie sich das Leben auf unserem Planeten entwickeln könnte.
  6. Laut Arkanum kann man Reise zu den Sphären nicht von Spruchrolle lernen. Ich vermute dann mal, daß es wohl eher ein Artefakt werden sollte, welches die Gruppe in Thalassa suchen und finden muss. Also hat die Gruppe in Thalassa zwei Dinge zu tun. Erstens ihre Doppelgänger finden und zweitens von einem magischen Artefakt zu hören, welches ihnen die Rückreise ermöglichen könnte.
  7. Ich meine, daß Elfen keine schwarze Magie lernen können, genausowenig wie Giftmischen und andere "unmoralische" Fertigkeiten. Schwarzalben sind da natürlich anders gestrickt.
  8. Wir sind noch nicht annähernd bei Schallgeschwindigkeit. Falls Du einen Riegel vorschieben möchtest, könntest Du bei solchen Geschwindigkeiten den zur quadratischen Geschwindigkeit proportionalen Luftwiderstand anführen. Viel Spaß beim Rechnen auf der Rollbahn. Der Überschallknall würde dann aber schon zu Abzügen auf EW:Schleichen führen, oder ? Aber man kann den ja besimmt mit "Stille" oder "Wandeln (Fliegen) wie der Wind" negieren. Falsch, es müsste gar nicht auf Schleichen gewürfelt werden, da man ja nichts hören kann, bis es zu spät ist. Beschleunigen wirkt auf den Körper, ein Hyrrbauti hat aber keinen greifbaren Körper. Des Hyrrbauti B bleibt also bei 24. Ein Vogel kann beschleunigt werden und flöge dann mit doppelte B und hätte 2 Angriffe. Und: NEIN!!!!! Auch im Sturzflug erhöht sich der Schaden bei doppelter B nicht.
  9. Wenn man schon unbedingt möchte, daß die Knechte ihre Fertigkeiten verbessern und dann letztlich im Grad aufsteigen können, dann sollte man sich auch überlegen, ob die Jungs und Mädels nicht so eine Art freundschaftliche Beziehung zum Beschwörer, der ihnen ja die Möglichkeit gibt, zu reifen und wachsen, aufbauen und dann auch mal unangemeldet erscheinen können. Als kleiner Scherz gefiele mir das. Allerdings muss ich sagen, ich halte von der Idee, die Knechte zu steigern herzlich wenig. Wer einen Kaligin I beschwört, soll auch genau einen solchen kriegen. Will er einen Kaligin II beschwören, hat er das vorher zu lernen. Solange der Knecht in Rufbereitschaft ist, kann er auch gar nicht vernünftig lernen und wenn er sich gerade mal einige Dinge überlegt, dann klingelt schon wieder das Telefon und der Arbeitgeber verlangt das sofortige Erscheinen, leider mitten in der Übungseinheit.
  10. Wieso sollte man nicht einen Geisterbeschwörer aus einem Ahnenkult spielen können? Ich glaube, das wird meine nächste Spielfigur.
  11. In welchem Abstand fliegen die Flammen um den Zauberer? Wenn der Abstand zum Zauberer nur 50 cm beträgt, warum sollte dann jemand mit einem Langschwert Abzüge auf seinen EW: Angriff hinnehmen müssen? Gleiches gilt bei 1 m für den Stoßspeer usw.! Es gibt die Zauber Flammenkreis und Silberstaub, die es einigen Wesen unmöglich machen, an den Verzauberten heranzukommen, so sie keine langen Waffen benutzen. Gleiches sollte bei diesem Zauber auch berücksichtigt werden. EW auf Wurf- und Schusswaffen sollten auch nicht mit Mali versehen werden. Ansonsten gefällt mir die Idee.
  12. Die AP-Kosten würde ich auf 9 oder 12 senken, die Lernkosten auf 2000/4000/20000 erhöhen. Der Abzug ist deutlich zu hoch. Mehr als -2 sollte es nicht geben, vor allem wenn längere Waffen eingesetzt werden. Ich würde eher einen Bonus auf die Abwehr des Zauberers geben. Ich halte einen Schaden von 3W6 für zu hoch. Außerdem sollten die Dolche einen Angriffswert haben, um überhaupt zu treffen. An Elfen- oder Dämonenfeuer sollte der sich orientieren. Was ist, wenn ein Dolch entfernt wird? Bricht der Zauber dann zusammen? Auch hier sollte der EW wie bei Elfen- oder Dämonenfeuer liegen. Ich finde beide Ergebnisse sollten mit den üblichen Tabellen bestimmt werden. Es kann auch der Zauberer verletzt werden, wenn der Dolch in die falsche Richtung fliegt. Wenn ein Dolch fehlt, sollte der EW: Angriff verringert werden, da es mehr Lücken gibt oder der Malus für die Gegner wird verringert.
  13. Es gibt einen GB-Artikel über Schamanen und auch die über die Tegaren. Irgendwo darin steht etwas über den dunklen Weg der Schamanen. Stadtschamanen halte ich für unlogisch, aber wenn man das machen will, stellt sich die Frage, ob eine Stadt dann als Perverser Hort der Natur gelten soll oder muss. Stadt hat für mich nichts, aber auch gar nichts mit Natur zu tun. Niemand kann sich frei entfalten, sondern alles ist eingegrenzt und auch die Bäume und andere Pflanzen dürfen ihrer Natur nicht folgen. Außerdem gibt es doch schon Stadt- oder Zivilisationsschamanen. Sie heißen nur Priester. Den Dunkelheiler kann ich mir ebenfalls nicht wirklich anders vorstellen als einen.Drochdruiden. Und Naturgeister gibt es in "BÖSE" und in "GUT".
  14. Sorry, aber das einzige, was wohl hilft, ist ein Spieler, der Buch führt. Besonders viel Aufwand ist es ja nicht. Man notiert das Datum des Karrierebeginns und dann alle weiteren Abenteueranfänge. Fängt man also im Sommer 2420 mit 25 Jahren an, hat 4 Monde Abenteuer und eine Lernphase von weiteren 4 Monden hinter sich und der SL meint dann, dieses Abenteuer beginnt im Winter, dann ist doch klar, daß die Figur eineinhalb Jahre älter ist und im Winter 2421 weitermacht. Notieren sollten die Spieler aber schon, wie viel Zeit vergeht. Es ist eben einfach seltsam, wenn eine Grad-12-Figur 25 Jahre alt ist. Jedenfalls nach dem Regelmechanismus. Aber über Realismus wollen wir nicht diskutieren.
  15. Rechnen will gelernt sein. 21571 : 3640 = 6 23 +6 = 29 Wenn man noch berücksichtigen will, daß er vielleicht mehrere lange Reisen zu den Abenteuern antreten musste und die Abenteuer auch dauern (KanThaiPan, Rawindra ins Eis von Tuomela usw.), dann kommt die Reisedauer auch noch hinzu. KanThaiPan hin und zurück dauert sicherlich schon ein halbes Jahr, Rawindra vielleicht 3 Monde, ins Eis sicherlich auch ein paar Monde und man im Land des Abenteuers auch einige Zeit verbringen wird, dann kommen da noch einige Monde oder Jahre zusammen. Nach meiner oben angegebenen nicht bindenden Schätzung wäre dein Gl mit Startalter 23 jetzt mal etwa 32 Jahre alt. Wenn er viele Dinge mit Praxispunkten lernen konnte, dann könnte die Figur vermutlich ein Jahr jünger sein. Kinder, wie die Zeit vergeht!
  16. Da habe ich bisher aber immer Glück gehabt, meine Spieler sagen automatisch, was ihre Figuren beabsichtigen zu tun, gleichgültig um welche Fertigkeit es sich handelt. Und das reicht mir als SL aus, weil ich weiß, gewisse Dinge kann ich als Spieler nicht, auch wenn meine Figuren das eben können. Manchmal muss man sie nur an die direkte Rede erinnern. Ich kann deinem letzten Beitrag nicht widersprechen, Bruder Buck.
  17. Ich liebe Bücher! Papier in der Hand ist doch ein herrliches Gefühl! Das beste am Laptop beim Spiel wäre doch die Musikdatenbank, wenn man mit Musik spielt und daß man Bilder zeigen, wie eine Region oder Gebäude von außen aussieht. Aber bis auf die Musik kann man alles beschreiben, deswegen halte ich den ganzen Elektronikkram beim Spiel für überflüssig. Es heißt doch schließlich Pen&Paper und nicht Laptop, Matrix, Beamer GmbH & Co.KG!
  18. Das ist doch mal treffend ausgedrückt. Da hast du meine volle Zustimmung, Eleazar. Wir machen doch Rollenspiel, weil wir auch mal in andere Charaktere schlüpfen wollen. Da gehört eben auch jemand dazu, der vielleicht eher still und ruhig ist, den Mund kaum aufmacht. Gerade dieser Spieler oder dessen Figur kann aber durchaus eine hohe pA haben. Das Problem, was wir heute haben, ist generell, daß Viel- und Lautschwätzer von anderen als besonders kompetent bewertet werden, selbst wenn sie inhaltlich nichts oder nur Unsinn zu sagen haben. Dazu gibt es alte Untersuchungen, die dann auch zeigen, wenn alle die gleiche Redezeit erhalten, dann relativiert sich das und kehrt sich eventuell schnell um. Warum sollte der Schweiger oder Schüchterne nicht eine hohe pA haben und warum sollte man irgendeine Beschränkung für die Mitspieler machen? Das würde das Spiel einschränken, was ich mir so nicht wünsche. Der SL muss eben auf die Werte achten und die Spielwelt darauf reagieren lassen. Und wenn dann die Figur in einer Grad-9-Gruppe mit der miesesten Austrahlung den Plan macht und dem König erklärt, wird der sich natürlich überlegen, ob er den Plan ablehnt, denn die Gefährten werden schließlich wissen, warum sie ausgerechnet auf diese Figur hören. Ich finde man sollte die pA nicht überbewerten, auch wenn man viel damit arbeiten kann. Kennt die Gruppe sich, so wird jede Figur in der Gruppe eine Funktion und Position haben, die sie sich durch ihre Leistung erarbeitet hat. Lernt die Gruppe sich kennen, dann kann man die pA ausspielen, man muss es aber nicht. Schließlich sind Menschen in der Lage auf Inhalte zu achten, und wenn mich ein A(schermittw)och zu Recht kritisiert oder mir einen klugen Vorschlag macht, bin ich durchaus in der Lage, diese Hilfe anzunehmen und dessen Kompetenz in diesem Bereich zu akzeptieren, auch wenn es mich ärgern mag. Es geht schließlich um die Sache (Im Rollenspiel: Weltrettung, Auftrag des Königs oder Tempels, Rettung von verschwundenen Kindern) und nicht um persönliche Animositäten.
  19. 3640 GFP = 1 Jahr Lernzeit ohne Praxispunkte oder Selbststudium. Dazu kommt die Zeit, die die Figur gereist ist oder auf Abenteuer auszog. Das sollte man als Spieler einfach nachhalten oder aber man legt einfach noch einmal die halbe Lernzeit oben drauf. Beispiel: Figur bei Karriereanfang: 25 Jahre Dann: 18200 GFP ca. 32,5 Jahre Später: 30000 GFP ca. 38 Jahre Noch später: 80000 GFP ca. 58 Jahre Aber ob der Faktor richtig ist, das muss jeder für sich entscheiden.
  20. Wenn man soetwas einbauen will, dann sollte man als SL erst einmal mit dem Spieler die Kultur der Figur durchgehen oder der Spieler liest sich die wichtigen Teile des QB durch, so vorhanden. Danach kann ich als SL im Spiel auf die Ernährungsgewohnheiten eingehen und dem Spieler seine Entscheidungen überlassen. Ist der Spieler bemüht, seine Figur gemäß Kulturvorgaben zu spielen, so wird die Figur im Ausland sicherlich deutlich höhere Lebenshaltungskosten haben und die Umwelt wird vermutlich seltsam reagieren, wenn der KanThai sich zu passender Jahreszeit mit Hunden eindeckt, die er dann nach und nach verspeist. Will man die LI einbauen, so sollte den Spielern klar sein, wie sich ihr KanThai in der Heimat ernährt hat und im Ausland stellt die Figur dann fest, so wie daheim ist es hier nicht mehr. Gut Hochprozentiges gibt es hier ebenfalls, wenn es auch anders schmeckt. Tiere gibt es auch reichlich, wenn sie auch anders aussehen, schmecken sie doch ähnlich. Wie nennen die das? Milch/Joghurt/Käse, das trinken/essen die, ich dachte das wäre nur für Jungtiere oder schlecht/vergammelt? Mal probieren. Oh schmeckt mir gut, dann trinke ich eben heute einen Eimer Milch (usw.), wenn es nichts anderes gibt, ich bin schließlich ein höflicher Gast. Und in der kommenden Nacht rennt der KanThai und rennt und rennt. Und jetzt ist einzig der Spieler an der Reihe. Habe ich übertrieben? Wollen die mich vergiften? Naja, ich habe schließlich seit zwei Monden keinen X gegessen oder getrunken. Übungen vergessen? usw. Wenn man das jedoch einfach so, ohne jegliche Vorbereitung als SL machen würde, fände ich es nicht wirklich toll. Kommen Figuren in eine fremde Kultur, dann gehören solche Ereignisse durchaus zum Rollenspiel dazu. Die einen Nicken und meinen ja, die anderen meinen damit nein! Man isst fremdartige Speisen und sie wirken sich irgendwie aus. (Scharf, süß, sauer, bitter, oder schmecken einfach anders, ungewohnt) Drohungen mit der Meisterkeule oder gleich zuzuschlagen gefallen mir da nicht. Es sollte sich im Spiel entwickeln können. Und zum Powergaming (den Begriff verstehe ich immer noch nicht), jeder spielt wie er kann und wenn man eine Gruppe leitet, dann muss man sich auf die einzelnen Leute einstellen. Ich halte es so, wenn die Spieler handeln, dann lasse ich die Spielwelt darauf reagieren und tun sie nichts, dann vergeht trotzdem etwas Zeit. Aber einen Powergamer mittels LI zu disziplinieren halte ich für lächerlich. Der wird nach dem Toilettengang eben weitermachen, dann vielleicht mit den mali, aber er ist und bleibt der Spieler, der er nunmal ist.
  21. Untote weichen dem Flammenkreis aus, warum nicht auch dem Ring des Lebens? Außerdem befolgen sie (Zombies, Skelette) einfache Befehle, sie werden also ihrer Aufgabe nachkommen, sobald sie dem Ring ausgewichen sind. Allerdings, wenn die Spieler bzw. ihre Figuren taktisch klug vorgehen, dann könnte es sein, daß die Untoten nur wenige Ausweichmöglichkeiten haben und sich so bei der vorübergehenden Flucht behindern.
  22. Ich meine, Alchimistenmetall ist geläutert und da sollte man keine Unterschiede machen. Entweder geläutert oder nicht. Wenn eine Waffe aus Alchimistenmetall das 50fache einer normalen Waffe kostet, dann sollte man doch ausrechnen können, was das Alchimistenmetall kostet. Ein Dolch wiegt 500 g, kostet 5 GS, als Alchimistenwaffe mindestens 250 GS. Das Gewicht des Griffes lasse ich mal unter den Tisch fallen, ebenso den Lohn des Schmiedes. Zwei Gramm Alchimistenmetall kostet also 1 GS. Also sollte 1 kg Alchimistenmetall mindestens 500 GS kosten. Ein Langschwert wiegt 2500 g, kostet 100 GS und als Alchimistenmetallwaffe mindestens 5000 GS. Hier sieht die Sache schon anders aus, aber das könnte mehrere Gründe haben. a) Der Schmied hat am Schwert mehr Arbeit. b) Je mehr Alchimistenmetall man haben will, desto teurer wird es. (Angebot-Nachfrage) Jedenfalls könnte man hier errechnen, daß 1 kg Alchimistenmetall 2000 GS kostet, jedenfalls nach der Verarbeitung. Sollte man von einem Überzug ausgehen, dann steigen die Preise des Alchimistenmetalls natürlich. Ich würde auch Unterschiede zwischen einzelnen Metallen machen. Gold sollte schon teurer als Kupfer sein.
  23. Thema von Antalus wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ich sehe es wie HarryW. Geräusche im Wald, eine fies flüsternde Stimme aus den Schatten, das sollte ausreichen, um Angst verursachen zu können. Gerade etwas, was ich nicht sehen kann, sollte mich doch eher ängstigen, als jemand, der direkt vor mir steht.
  24. Ich dachte, die Arracht hüten ihr Wissen? Für mich sind die paar noch lebenden Arracht eine verschworene Gemeinschaft und natürlich kann es da einen Verräter geben, der eben das Wissen verbreiten möchte. Ich würde dieses Buch in der jetzigen Form nicht verwenden. Aber das liegt auch daran, daß ich bisher noch keine Arracht eingesetzt habe. Für mich als SL ist das Buch momentan einfach eines von vielen, welches als Lehrerersatz für Zauber- und Sagenkunde dienen kann. Mir scheint es irgendwie unvollständig, ich weiß aber nicht, was mir daran noch fehlt.

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