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Gindelmer

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  1. --Laß dir aber noch sagen, dass es eventuell nicht sehr rollenspielgerecht ist, wenn der Beschwörer sich plötzlich als mutiger und tapferer Beschützer eines, ihm im Kampf überlegenen, Waldläufer aufschwingt-- @Isaldorin: Es ging mir damals nicht um mutig sein, oder gar den Beschützer spielen zu wollen. Dann wäre ich wohl als erster überall hingegangen und wäre nicht immer hinterher gelaufen, so wie es meine Passivität erforderte. Der Grund zu dieser Handlung war, dass sonst niemand mitgegangen ist. viele Grüsse Gindelmer
  2. Hallo zusammen, ein Thema, welches mich schon recht lange beschäftigt, soll hier zur Sprache kommen und eventuell diskutiert werden. Wie kann man den Tod eines Charakters bzw. einer Spielerfigur honorieren, welche nur dadurch starb, dass sie sich rollengerecht verhalten hat. Um sich ein Bild davon machen zu können, was hier überhaupt gemeint ist, schreibe ich einfach mal zwei Beispiele in dieses Posting. Beispiel 1: Ein Abenteurer möchte sich einen Tunnel oder Durchgang näher anschauen. Er fragt in die Runde ob jemand mitkommen möchte, da er noch etwas unerfahren in solchen Dingen ist und es besser für ihn wäre etwas Rückendeckung zu haben. Auf seine Anfrage hin meldet sich niemand. Nur ein Abenteurer erklärt sich schließlich dazu bereit, da er ein Gruppenmitglied alleine nicht ausziehen lassen möchte. (Der Spieler des begleitenden Charakters weis allerdings um die Gefahr, die in dem Durchgang droht) Die Konsequenz dieser folgenschweren, aber rollengerechten Entscheidung ist der Tod, der begleitenden Spielerfigur. (Die andere überlebte) Beispiel 2: (konstruiert) Ein Barbar, droht in Gefangenschaft zu kommen. Er steht keiner Übermacht entgegen und stellt auch selbst keine Übermacht dar. Als ihm die Waffen abgenommen werden sollen entschließt er sich dazu, zu versuchen seine Gegner in die Flucht zu schlagen. Im Laufe des Kampfes, der bisher zugunsten des Barbars verlaufen ist, landet ein Gegner einen kritischen Treffer, der den Barbaren sofort tötet. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Wie kann man solch ein rollengerechtes Verhalten honorieren? Wichtig: Ob die Entscheidung des begleitenden Spieler nun klug war oder nicht, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden. viele Grüsse Gindelmer
  3. Hallo, da geht es mir wie Fimolas. Ich war ebenfalls 16 bei meinem "Ersten Mal", als ich Midgard spielte. Viele Grüsse Gindelmer
  4. Hi, es gibt spezielle Fähigkeiten zum Wahrsagen. Pyromantie und Geomantie, sind hier Grundfertigkeiten für Schamanen. Für genauere Informationen musst du allerdings einen Blick ins Eschar Quellenbuch werfen. viele Grüsse Gindelmer
  5. Je nachdem kann man sich überlegen, ob man mit Schauspielern etwas erreichen kann. Was glaubt ihr, wie schnell die persönliche Ausstrahlung sinken kann, wenn man in der Nase bohrt oder sich einfach unmöglich gibt. Die Beschränkung würde ich nur beim Ausüben der Fertigkeit mit einbeziehen. Warum sollte es jemanden daran hindern das Beschatten zu lernen, wenn man einfach nur eine hohe pA hat. Man könnte auch Schauspielern und Verkleiden kombinieren und somit die pA senken. (Sie sinkt ja auch wenn man sich mit unangenehm Riechenden Substanzen einreibt. Bestenfalls ist dies aber als Hausregel zu werten. viele Grüsse Gindelmer
  6. Ein Pulver der Zauberbindung würde ich generell keinen Spieler kaufen lassen. Dafür ist es wohl zu mächtig. Wenn sowas mal auftauschen sollte, dann als Belohnung für einen wirklich grossen Gefallen, der einer betreffenden Person getan wurde. viele Grüsse Gindelmer
  7. Ein Kaufsystem bietet zwar einen gewissen Grad an Fairnis, allerdings verleitet es auch dazu, das Kaufsystem derart zu gebrauchen um das Optimum auf unmögliche Art und Weisen heraus zu holen. Wenn nun auch noch soweit am Kaufsystem herumgebastelt wird, sodass nur noch Super-Charaktere herauskommen, so kann das keinen Spass machen. Das Wurfsystem aus dem Regelwerk ist deshalb für mich eine ganz gute Möglichkeit einen mehr oder weniger guten Charakter zu bekommen. Allzu schlecht kann er ja aufgrund der 350-Punktegrenze nicht werden. Es sei denn man hat auch noch zusätzlich Pech beim Erwürfeln der Lernpunkte.
  8. Aha, gut zu wissen, dass es hier in der Nähe noch mehr Midgard Spieler gibt. Da mach ich mir doch gleich mal eine geistige Notiz. Gruss Gindelmer
  9. Notfalls, und wenn es nur kurz sein soll, tut es auch das Färbesalz der Thaumaturgen. Daran sollte man in jeder grösseren Stadt rankommen. Möglicherweise ist der Thaumaturg gleichzeitig ein Barbier und der neueste Schrei in der Stadt. Der einzige Nachteil ist allerdings der, dass der Thaumaturg das Auslösen vornehmen muss. Optimal ist es allerdings, wenn du einen Thaumaturgen in der Gruppe hast. einen schönen Gruss Gindelmer
  10. @Hallo CrionBarkos versuche es vielleicht mal bei Ebay. Dort hat es hin und wieder das M3-Regelwerk. Allerdings solltest du dir überlegen wieviel du ausgeben möchtest. Eine Internetquelle ist mir bisher nicht bekannt. Wenn du dir nicht die Mühe machen willst das alte Regelwerk zu erstehen, dann schicke mir mal eine PM und sage mir was genau du wissen willst. Grüsse Gindelmer
  11. M3: Zauber Schlaf. Seite 160. Das Buch der Magie ... Wesen vom 7. Grad an aufwärts sind gegen den Spruch immun.
  12. Nun ja. Eine mumifizierte Hand zu bekommen dürfte meine Meinung nach schon relativ schwierig sein. Das zwar Gilden solche Utensilien haben, mag schon richtig sein. Allerdings ist nicht gesagt, dass sie diese auch herausgeben werden. Üben darf man damit sicher allemal. Gruss Gindelmer
  13. Wie aber oben angesprochen, sollte man darauf achten, dass schwer bekömmliche Utensilien nur mit Hilfe eines EW: Gassenwissen zu erhalten sind. Siehe das Beispiel mit der Mumienhand. Gruss Gindelmer
  14. Wenn du dir so viele Gedanken um diesen Charakter gemacht hast, dann schreibe doch auch einfach eine entsprechende Vorgeschichte zu diesem. Beim nächsten "verleihen" gibst du dem Spielleiter auch diese Vorgeschichte mit. Sodass der Spielleiter da auf jeden Fall eine grobe Richtlinie hat und weis wie man den Charakter eigentlich darstellen sollte. Andererseits weis ich nun nicht ob der NSC beim Verleihen in deiner Gruppe gespielt wurde oder ob er komplett an eine andere Gruppe "verliehen" wurde. In letzterem Fall ist es wohl nicht so schlimm. Im ersten Fall würde ich, wie gesagt, die Vorgeschichte gleich "mitverleihen". Oder du redest noch einmal mit dem Spielleiter und beschreibst noch einmal kurz, was der NSC eigentlich für einer ist. Gruss Gindelmer
  15. Hallo Raistlin: Schau mal hier rein: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....22;st=0 Da wurde ein ähnliches Problem diskutiert. Gruss Gindelmer [Edit: Dem Namen Raistlin ein "t" hinzugefügt]
  16. Regeltechnisches steht auch im H+D drinnen. Gruss Gindelmer
  17. Da Midgard ja an die reale Welt angelehnt ist, sollte es keine Schwierigkeiten bereiten für dich eine solche Waffe in eure Midgardrunde einzuführen. Das natürliche Vorkommen dieser Waffe sollte dann aber auf KanThaiPan und Rawindra beschränkt bleiben. Mach dir auf jeden Fall einmal Gedanken zur Lernschwierigkeit der Waffe als auch zu den Kosten der Grundkenntnisse. Auch den Schaden solltest du dir überlegen. Wobei ich da den Schaden eines Dolches ansetzen würde, d.h. 1W6-1. Dann müsste man noch wissen, was für eine Waffengattung diese Waffe hat. So wie ich das verstehe, sollte es eine Einhandschlagwaffe, also ähnlich einer Handaxt, sein. Gruss Gindelmer
  18. Ein weitere Vorschlag wäre es, in bei einem kritischen Fehler beim Wunschzaubern mit folgender Aufgabe betraut zu machen. Und der Ordenskrieger hörte des Nachts in einem Traum: "bestreite die nächsten 6x6 Kämpfe ohne Magie und sühne somit den Frevel, den du an mir begangen hast" Muss natürlich auch rollenspielerisch stimmen. Sowas sollte man nur machen, wenn die 1 vor einem Kampf geworfen wurde um sich mit göttlicher Hilfe auf den Kampf vorzubereiten. Gruss Gindelmer
  19. @Raistlin: es gibt keine Fernkampfwaffe die einen Nahbereich bis 100m hat. Musste es aber auch selbst erst nachlesen. Gruss Gindelmer
  20. Hallo Raistlin - Und ich lerne Giftmischen ja nicht nur, um zu wissen, welches Gegengift ich einzusetzen habe, sondern tatsächlich auch, wie Gifte herzustellen sind. - Das kann man halten wie man möchte. Abhängig würde ich es von der Charakterklasse und gegebenenfalss von der Rasse, welche gespielt werden soll, machen. Als Elfenheiler ist man eventuell wirklich nur daran interessiert, ein Gegenmittel herzustellen. Es reicht durchaus die Symptome eines Giftes zu kennen, daraus auf das Gift zu schliessen und ein Gegenmittel anzuwenden (sofern dies möglich ist) - Prävention des Giftattentats ist doch viel besser, als hinterher erst die Scherben zusammen zu fegen, oder? - Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Allerdings nehme ich an, dass die Chance sehr gering ist, rechtzeitig von einem geplanten Giftanschlag etwas mit zu bekommen, um dagegen etwas unternehmen zu könen. Häufig ist es einfach zu spät. Gruss Gindelmer
  21. Ich finde es durchaus in Ordnung, dass du Giftmischen lernst. Ausnahmekosten sind auch die richtigen Kosten dafür. Und da du ja keine Gifte mischen möchtest, sondern nur Gegengifte herstellen möchtest dürfte das für dich moralisch nicht verwerflich sein. Allerdings ist es im Regelwerk ausdrücklich verboten und so bleibt es eine Hausregel, die bei mir aber auf große Zustimmung trifft. Gruss Gindelmer
  22. Das kommt bei mir ganz auf die Charakterklasse an. Als Thaumaturg und Beschwörer liegen meine Prioritäten auf der Erlernen von Binden und somit wird ein Grossteil der Punkte gespart. Hin und wieder wird aber auch etwas gelernt, was eigentlich ein muss für jeden Abenteurer ist. Schwimmen, Klettern usw. Bis auf die oben genannten Ausnahmen plane ich eigentlich nicht vor und lerne das, was mir (oder vielmer im Sinne des Charakters) gerade in den Sinn kommt und was angeboten wird. Gruss Gindelmer
  23. Prinzipiell spiele ich gute Charaktere. Allerdings schaffte es mein glücksritterlicher Gnom schon das ein oder andere mal die einzige Kriegerin in der Gruppe so zu verärgern , dass sie ihm die Finger brechen wollte. Aber er hat gelobt sich zu bessern. Und so geschah es. Gruss Gindelmer
  24. Im Thread "Die Sprache der Magie" wurde bereits geklärt, dass die Formeln der Wortzauber gleich sind aber keine eigene Sprache darstellen und die Zauberschrift, je nach Land, anders ausgesprochen wird. Es wurde ferner geklärt, dass die bildhaften Symbole der Zauberschrift eine Bedeutung haben, die überall gleich ist. D.h. es kommt nicht zu Interpretationsfehlern, wenn man sich über die Zauberschrift und ein bestimmtes Zeichen daraus unterhält. (Es sei denn man hat von Zauberschrift keine Ahnung ) Nun stellt sich mir aber die Frage: Wie ist es möglich, dass man die Formel eines Wortzaubers von einer Spruchrolle lernen kann, wenn auf dieser nur Elemente der Zauberschrift verzeichnet sind, welche die magischen Kräfte enthalten und auch nur erklärt wird, wie der Spruch funktioniert. Woher weis der Zauberer was er sagen muss, wenn er den Spruch von der Spruchrolle lernen möchte und ihn später auch noch einmal anwenden möchte. Woher bekommt er die aufzusagende Formel? Werden solche Standartformeln mit dem Erlernen von Zaubern den Schüler "eingetrichtert", sodass sie ein Vorwissen an Zauberformeln haben, diese aber nicht anwenden können weil ihnen der magietheoretische Hintergrund fehlt? Ich hoffe dass dieser Sachverhalt, der sich für mich von oben genannten Strang unterscheidet, nicht schon woanders geklärt worden ist und hier zu einer Diskussion anregt. viele Grüsse Gindelmer
  25. Von der Beherrschung des Feuers und seiner Wesen. Dieses magische Werk beschäftigt intensiv mit dem Element Feuer, der Elementarebene des Feuers und seiner Wesenheiten. Geschrieben wurde es von einem [Platzhalter für Herkunftsland] Feuerbeschwörer. Namens [Platzhalter für den Namen]. Wer das Buch intensiv studiert, kann aus ihm die folgenden (Er)kenntnisse gewinnen, was wie vom Lernen einer Spruchrolle gehandhabt wird. Das Buch wird dabei nicht "verbraucht". Bannen von Hyrrvolk Bannen von Dvergar Bannen von Hyrrkin Schutzkreis gegen Hyrrvolk Schutzkreis gegen Dvergar Spaevolk beschwören I-IV Dvergar beschwören Dvergarhyrd beschwören Die Beschwörungen, Bannzauber und Schutzkreis können nur in oben gegebener Reihenfolge erlernt werden. So viel zu dem Teil den ich mir bis dahin überlegt habe. Allerdings erscheint mir die Lernerei ein wenig zu einseitig. Ich habe auch über ein paar Gefahren nachgedacht, welche sich mit dem Lernen ereignen können. 1. Die erste Gefahr ist an das Daimonomikon 2 angelehnt. Angelockt durch die Lernversuche des Beschwörers erscheint ein Elementargeist, der herausfinden möchte, wer da so wissbegierig ist. In einem Gespräch, das insgesamt 6 EW: Schauspielern oder 6 EW: Beredsamkeit erfordert, muss der Elementargeist dazu gebracht werden, den Beschwörer in Ruhe zu lassen. Hierbei können positive Modifikationen, durch Argumente welcher der Spieler sich selbst ausdenkt und vorträgt, für die EW´s vergeben werden. Scheitert bereits der erste EW, so durchschaut der Elementargeist die schauspielerischen Versuche des Beschwörer oder ist sauer weil er selbst schon einmal gegen seinen Willen beschworen wurde und über mehrere Jahre in den Dienst eines Beschwörers treten musste und greift den Beschwörer an. (Die Werte für einen Elementargeist findet man im Bestarium) Anstelle eines Angriffs kann der Elementargeist den Beschwörer einfach mitnehmen und lässt ihn ein paar Jahre dienen. (1W6 Jahre) 2. Der Beschwörer nimmt mit zunehmenden Lernerfolgen eine andere Haar- und Augenfarbe an. Die Farbänderung richtet sich nach der Farbe seines Primärelementes. 3. Der Beschwörer steigert seine Affinität zu seinem Element und bekommt Angst vor den Elementarwesen der Gegenelemente wenn er sie sieht. (Zauber Angst.) Elementargeister wirken hier wie der Zauber Namenloses Grauen. Dem Beschwörer steht allerdings ein EW-4: Resistenz zu. Soweit zu meinen Vorschlägen. Für Kritiken und Änderungsvorschläge bin ich gerne offen. Wem noch eine "Gefahr" einfällt darf sie gerne Posten. Ich hoffe auch auf reichhaltige Kritik aus den Reihen der Beschwörer spielenden Forumsbenutzer. Zu einem Namen des Autors, der dieses Werk verfasst hat, habe ich mir noch nichts überlegt. Auch nicht zu seinem Herkunftsland. Auch hier bin ich für Vorschläge offen. Das Buch ist eines von ingesamt fünf Büchern, welche zusammen eine Sammlung der "Schriften der Elemente" darstellt. Jedes Element sollte nach der ursprünglichen Idee hier einen Platz haben, sodass keiner der Elementarbeschwörertypen benachteiligt ist. viele Grüsse Gindelmer
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