Zum Inhalt springen

Gindelmer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4242
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Gindelmer

  1. Hallo, Arkanum Seite 20. "Das Entfesseln arkaner Kräfte erfordert äußerste Konzentration und erschöpft den Zauberer. ..." Wer durch einen Faustkamp zu Boden geht ist laut Faustkampfregeln für 2W6 Runden bewusstlos. Wer allerdings schon im Faustkampf den ersten Treffer kassiert, darf in der folgenden Runde nur noch konzentriert abwehren, selbst aber nicht mehr angreifen. Wenn der Angriff nach einem Schlag aber nicht mehr möglich ist, so schließe ich daraus, dass Zaubern nach einem Gang zu Boden auf jeden Fall ausgeschlossen werden kann. Wer so hart getroffen worden ist, dass er bewusstlos wird, sollte die nächsten paar Runden nicht Zaubern können. Je nachdem kann man hier die Regeln für einen Kritischen Schaden (74-80 Kopftreffer mit Helm) anwenden. Demnach wäre das Opfer, nach der Bewusstlosigkeit (welche hier aber immernoch 2W6 Runden dauert, aufgrund des Faustkampfes) 30 min lang handlungsunfähig. (Wer es genau wissen möchte: 180 Runden) Ob man aber die Regeln für einen Kopftreffer hier anwenden kann und ob das nicht ein wenig zu hart ist, ist eine andere Frage. viele Grüsse Gindelmer
  2. Verroten würde ich aus magischen Gründen auch erst mal ausschließen. Die Abnutzung, wie von Eustakes beschrieben, ist meiner Meinung nach ein nicht zu unterschätzender Faktor und kann schon mal zu der ein oder anderen Funktionsuntüchtigkeit eines Untoten führen. viele Grüsse Gindelmer [Edit meint, ich hätte meinen Namen vergessen]
  3. Soweit ich weis gibts da nichts. Das einzige Spiel, welches ich kenne, ist DAOC. Dieses benutzt einen Server der Midgard heist. Das hat aber nichts mit dem Fantasy Rollenspiel zu tun. viele Grüsse Gindelmer
  4. @Solwac: Dann ist es schade, dass es im Arkanum so zweideutig formuliert wurde. Wenn man sich allerdings darauf einigen kann, dass ein Tempel oder Schrein einer Gottheit lediglich gewidmet sein muss, dann ist das ja schonmal ein Ergebniss mit dem man auch leben könnte. Schließlich würde das Wasser dann durch den Spruch "Wasser weihen" geweiht. viele Grüsse Gindelmer der sich auch gerne eines besseren belehren lässt.
  5. Hallo Andreas Görke weist du denn auch wie man "Schüler von xyz" in einem scharidischen Namen ausdrückt? viele Grüsse Gindelmer
  6. Hallo Solwac, wenn ich es bisher richtig verstanden habe, liegt das Problem vielmehr in der Frage ob ein Schrein in dem Weihwasser hergestellt werden soll durch die Fähigkeit "Weihen" geweiht sein muss um dort überhaupt das Weihwasser herzustellen. Ich mag mich aber auch irren => keine Garantie viele Grüsse Gindelmer
  7. @ Ticaya: Dass göttliche Gnade als Vorrausetzung benötigt wird, muss doch nicht gleich bedeuten, dass diese auch verbraucht wird. Anhand von Thaumatographie kann ich leider kein entsprechendes Beispiel fest machen, da es sich hier um eine Fertigkeit handelt und nicht um einen "Punktestand". Das göttliche Gnade benötigt wird, steht für mich auch ausser Frage. Man sollte seinem Gott zumindest schon mal den ein oder anderen Gefallen getan haben und sich so als wahre/r Gläubige/r zu bewiesen haben. Ich vertrete einfach die Ansicht, dass es einem Priester sicher einfacher fällt einen Ort seinem Gott zu weihen, der noch unbefleckt ist, als einen Ort dem schon ein schlechter Einfluss aufgeprägt ist. Um diesen schlechten Einfluss zu vertreiben bedarf es der aktiven Hilfe der Gottheit, die dem Ort wieder seinen Stempel aufdrückt. Und diese Hilfe "kostet" einfach. Wie oft hast du denn bereits nach einem NSC gesucht, der ein Heiligtum weihen sollte. Dass solche NSC´s noch nie vorgekommen sind, liegt wohl nur daran, dass sie in einem Abenteuer nicht benötigt werden. Hier liegt aber der SL in der Pflicht einen solchen eventuell ins Spiel einzubringen, wenn er mitbekommt, dass der/die Abenteurer einen Schrein bauen möchte/n. Ob ein Schrein einer Gottheit nun tatsächlich "geweiht" oder nur "zugedacht" ist geht aus der Beschreibung auf Seite 263 leider nicht genau heraus. Da aber Tempel und Schrein in einem Satz verwendet werden würde ich sagen, dass man Weihwasser auch nur in geweihten Schreinen und Tempeln herstellen kann. Der Sinn nicht geweihter Schreine, in der Fremde liegt dann eher im Glauben und der Festigung des Selben. (Auch wenn ich hier meinem früheren Beitrag ein wenig widerspreche, in dem ich die Meinung vertrete, dass Schreine bei Errichtung auch gleich geweiht werden.) viele Grüsse Gindelmer
  8. Wer sagt das, bzw. wo steht das? Ich kann mir durchaus vorstellen den ein oder anderen hochgradigen Priester in der Fremde zu treffen (wenn auch sehr selten) aber dass es nie einen geben wird, der auch Weihen kann, kann ich mir nicht vorstellen. Das sehe ich anders. Es wäre bestimmt noch einmal erwähnt worden. So wie ich das sehe, bezieht sich das "dies" im letzten entsprechenden Absatz auf die zuvor genannte Möglichkeit "Weihen" zu nutzen um einen bösen Einfluss zu vertreiben. viele Grüsse Gindelmer
  9. Guten Morgen, Das die Errichtung eines Schreins 5000 GS kostet steht ja im Arkanum. Was ist aber alles in der Errichtung eines Schreines enthalten? Wenn ich mir als Priester schon die Mühe mache einen Schrein zu errichten, dann mache ich mir bestimmt auch die Mühe und suche einen hochgradigen Priester der den neuen Schrein auch weihen kann. Insofern würde ich vorschlagen, dass mit der Errichtung des Schreins, dieser auch von einem entsprechenden Priester geweiht worden ist. Für einen kleinen Schrein würde würde meiner Meinung nach auch ein Priester ausreichen um diesen zu Weihen. Es stellt sich hier allerdings die Frage was passiert, wenn man der einzige Priester einer Gottheit ist und noch kein Weihen beherrscht. In diesem Fall wird man wohl kaum darum herum kommen, selbst Weihen zu lernen Das Weihen 1 Punkt Göttliche Gnade kostet, möchte ich an dieser Stelle bezweifeln. Ich denke, dass sich dieser 1 Punkt eher auf das Wiederherstellen von Heiligtümern bezieht. Es ist vermutlich einfacher einen noch unbefleckten Ort zu weihen, als einen Ort, der durch einen bösen Einfluss entweiht worden ist. viele Grüsse Gindelmer
  10. Als Priester steht man generell in der Pflicht dem gläubigen Volk ein Vorbild und Mittler zwischen ihnen und den Göttern zu sein. Gerade ein Priester Krieg sollte, auch in anderen Kulturkreisen, für seine Überzeugungen einstehen und diese mit allen Ungläubigen teilen. Es gibt kein größeres Geschenk an die Götter als neue Anhänger. (oder Opfer, aber das trifft eher auf die Chaospriester zu) Seinem Gott Ehre zu bereiten ist eines der Hauptanliegen eines Priesters. Ein Priester Krieg wird keiner Schlacht aus dem Weg gehen, wenn es darum geht gutes Leben zu schützen. Ein Priester Krieg sollte meines Erachtens nach eine Führungspersönlichkeit sein. Er ist einer auf den gehört wird. Das klingt nun ein bissel Stichwortartig, aber ich hoffe ich konnte trotzdem ein wenig weiterhelfen. viele Grüsse Gindelmer
  11. Auf ihrem eigenen Teritorium würde ich den Feuermeister durchaus zumuten, dass sie es mit Seemeistern aufnehmen können. Ich würde sogar soweit gehen und ihnen auch eine Art des Elementarrufes zutrauen, womit sie einen ordentlichen Heimvorteil hätten.
  12. Einen Ork zu spielen halte ich prinzipiell für recht schwierig. Aufgrund ihrer Bekanntheit und ihrer Geschichte sind sie DIE Buhmänner in Midgard. Wenn du einen Ork oder eine Orkgruppe einführen möchtest, so kannst du das eigentlich nur in abgelegenen Gebieten machen ohne viel menschlicher, zwergischer und elfischer Zivilisation. Andererseits spricht für dich auch nichts dagegen in einem solchen abgelegenen Gebiet eine Orkstadt auszuarbeiten und dort oder in derren Gegend ein paar Abenteuer zu spielen. viele Grüsse Gindelmer
  13. Um seine Spieler tatsächlich in Situationen der Folter und des Missbrauchs zu bringen, muss der Sl seine Spieler schon ziemlich gut kennen. Mit dieser Kenntniss, sollte der Sl eher einschätzen können wie zart bzw. hart die Gemüter sind und wie weit er bei ihnen gehen kann ohne Gefahr zu laufen sie persönlich anzugreifen. Ich selbst bin zwar kein Fan von solchen Spielsituationen, denke aber, dass man sowas durchaus spielen kann, wenn es angebracht ist und nicht allzu übertrieben dargestellt wird. viele Grüsse Gindelmer
  14. Hallo Zusammen, zuerst einmal muss ich dieses Dankeschön an die Leute los werden, welche sich hier so viel Arbeit mit einem neuen Forumdesign machen. Auf den ersten Blick wirkt es ein wenig unübersichtlich und bunt. Das wird sich aber sicher geben, wenn ich mich an das neue Design gewöhnt habe. Ansonsten möchje ich mich einfach mal von dem überraschen lassen, was sich denn insgesamt alles geändert hat und was ganz neu ist. viele Grüsse Gindelmer
  15. Hallo, den Spielern die Möglichkeit zu geben den Wert eines Attributes zu ändern, wie es h& vorgeschlagen hat, finde ich nicht so gut. Die Spieler würden zu sehr verleitet, alles in eine Fertigkeit zu investieren, nur um dann ein Attribut entsprechend gesteigert zu bekommen. Dass ein Attribut bei einem Gradanstieg steigen kann finde ich ausreichend (auch wenn es manchmal schmerzt, nur um einen Punkt daneben zu liegen ). viele Grüsse Gindelmer
  16. Wer es gerne noch einmal nachlesen möchte, kann dies auf Seite 118 im DFR nachlesen. viele Grüsse Gindelmer
  17. Jaja, so schnell findet sich ein Pinky schönen Gruss von Gindelmer, der sich darauf freut wieder nach oben zu kommen
  18. Oha, da hat aber einer Pläne... Klingt ganz nach der midgardschen Variante von Pinky und Brain. Demnach müsstest Brain sein. Wer ist aber dann Pinky viele Grüsse Gindelmer
  19. Auch ich habe für meine Thaumaturgensiegel bisher immer die passende Tinte gehabt. Auch wenn dadurch ein wenig mehr herum zu schleppen ist, so passt es doch zum Erscheinungsbild des Thaumaturgen. Für die Stufen 1-4 und 5-7 jeweils nur eine Tinte zu haben erscheint mir ein wenig "billig". Ausser dem Siegel bleibt nicht viel Argumentationsraum um zu erklären wie der Zauber funktioniert. Würden sämtliche materielle Zauber der Stufe 1-4 und 5-7 je diesselbe Zutat brauchen, könnte man sich die Sache mit insgesamt zwei verschiedenen Tinten überlegen. Da aber zu sehen ist, dass die unterschiedlichen Zauber auch unterschiedliche Zutaten brauchen (was hier nicht von der Spruchstufe, sondern vom Zauber abhängt), sollte es auch für unterschiedliche Zaubersiegel auch unterschiedliche Tinten geben. viele Grüsse Gindelmer
  20. Als bekennender Gnomenfreund muss ich gestehen, dass ich bisher kaum Streiche gespielt habe. Ich versuche Gnome grundsätzlich als gutartige Wesen zu spielen, die zwar den ein oder anderen Schabernack treiben können aber auch durchaus in der Lage sind den Ernst der Situation zu erkennen und nicht am laufenden Band die "grossen Leute" hereinlegen. Andererseits wurde mir auch schon nachgesagt Gnome sehr provokativ zu spielen. Es klappt also nicht immer einen Gnom gutartig zu spielen. Vor allem nicht wenn ihnen damit gedroht wird sie am Kragen zu packen. viele Grüsse Gindelmer
  21. Da möchte ich mich Isaldorin´s letzten zwei Wünschen anschließen. Viele Grüsse Gindelmer
  22. Hallo allerseits, Mein persönlicher Favorit ist Final Fantasy 3 (US) bzw. 6 (J). Meiner Meinung nach ist das der gelungenste Teil. Die Story fand ich sehr gut, die Stimmung, die das Spiel aufgebaut hat, war richtig gut und die unterschiedlichen und vielen Charaktere damals einfach unschlagbar. viele Grüsse Gindelmer [EDIT: An dieser Stelle wurde ich Grad 3]
  23. Aus Regeltechnischer Sicht würde ich das Nicht-Einhalten mit Punkteabzug, bei den Punkten für gutes Rollenspiel, belohnen. Sollte der Spieler über längeren Zeitraum weder Gebote achten noch seinen Pflichten nachkommen, so würden seine Wundertaten mit der Zeit immer schwieriger in Kraft treten. Alle 2 Woche einen kumulativen Malus von 1. Ist der Spieler irgendwann auf 0 angelangt, hat sich seine Gottheit von ihm abgewandt und den Priester all seiner Wundertaten beraubt. Hier würde ich allerdings den Ausgangswert im Zaubern veranschlagen. (Der Priester oder Ordenskrieger aus Nahuatlan bekommt schon einen Malus, wenn er nicht in seiner Heimat ist. Dieser Malus zählt also nicht dazu.) Zuguterletzt sollte man sich aber im klaren sein, dass wenn ein Priester bzw. Ordenskrieger gespielt werden soll, es eine Ehre für die entsprechende Spielerfigur ist, seinem (ihrem) Gott dienen zu dürfen. Nicht jeder kann Priester werden und es war sicher genug Zeit in der Ausbildung vorhanden um sich im Klaren zu sein, dass das eigene Leben einer Gottheit gewidmet wird. Wer allerdings unverschuldet in Situationen kommt, in denen er seine Gebote weder durchsetzten, noch seinen Pflichten nachkommen kann, dem sollte es zumindest möglich sein, wenn auch in Gedanken, ein Gebet zu denken, oder zu sprechen. Es ist schließlich der Glaube an die Götter, der das Band zwischen Gott und Gläubigen hält. Die oben genannten Vorschläge sind allerdings allesamt als Hausregel zu betrachten und können auch gerne verändert und/oder kritisiert werden. viele Grüsse Christian
  24. Hallo Bro von der Nebelinsel Wenn der Vogel die Ausmaße eines Elefanten hätte und somit das Objekt bzw. Wesen kurzzeitig ganz verdeckt, so würde dein Einwand sicher sicher zutreffen Viele Grüsse Gindelmer
  25. Ich möchte mich Ticayas Wunsch anschliesen und euch ebenfalls eine schöne Con wünschen. Kommt reich an Gold und Erfahrung wieder zurück viele Grüsse Gindelmer
×
×
  • Neu erstellen...