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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Wenn man aus dem "wilden Osten" kommt, ist Stahleck oder auch der Südcon einfach nicht zentral, aber Rosendorn hat natürlich recht. Diese Diskussion haben wir schon ausgiebig geführt und sind meines Wissens zu dem Schluss gekommen, dass es eben eine Frage der Perspektive ist. Wer jenseits des Weißwurstäquators lebt, für den ist Braunschweig eben weniger zentral als Wangen im Allgäu oder ähnlich abgelegene Orte liebe Grüße fabian Aber ich komme nach Stahleck! Der Südcon, lieber Rosendorn, ist mir dann leider doch zu abgelegen....
  2. Hi, nur, um mal ganz bescheiden eine Einschätzung abzugeben: meines Wissen nach findet doch zu Pfingsten auf Burg Stahleck traditionell der Tentacles Con der RuneQuest-Gesellschaft statt, so das für diesen Termin, BUrg Stahleck, vermutlich eh nicht für einen Midgard-Con zur Verfügung steht, oder? Die Frage ist hier also, ob das überhaupt schon bei der Herbergsverwaltung nachgefragt wurde? Ich für meinen Teil freue mich auf einen Midgard-Con 2005 in Langeleben zu Pfingsten. Zentral und gut erreichbar! Grüße und allen noch ein gutes Gelingen bei der Organisation der jeweiligen Cons fabian
  3. Hola Ingo, vom Ansatz her finde ich solche Rezensionen sehr nützlich und ich möchte mich Jakob in seiner Einschätzung anschließen, dass man sehr gut aus den Erfahrungen anderer SL lernen kann. Von daher scheint mir die von dir gewählte Form der Rezension schon auf dem richtigen Weg zu sein. Ich habe mich nur ein wenig über die Bewertungskategorien gewundert. Insbesondere nachdem ich deine Ausführungen zu diesen, hier im Forum laß. Warum gibt es eine Kategorie "Kämpfe" und nicht eine für "Rollenspiel" oder für "Originalität der NspF"? Du schreibst weiter oben selbst, dass dir im Grunde nicht so viel an Kämpfen liegt und du gern das Rollenspiel betonst. Dann wäre es doch nur sachlogisch eine solche Kategorie einzuführen, oder? Das zumindest würde mich auch interressieren: - Atmosphäre - Originalität und Beschreibung der NspF - Möglichkeiten zum Rollenspiel Also, weiter so, Ingo! Grüße fabian
  4. Das, Barmont, ist mir in der Tat auch nicht klar. "Lieferungen"? tz,tz. Wenn einem die Dinger jetzt in Form eines "Newsletters" zugesendet werden würden, dann vielleicht, aber so? M.E. hätte es auch "Teile der Trilogie" oder ähnliches getan... Grüße fabiana
  5. @chibi: die GEMA Gebühr wird schon durch die lokalen Adligen erhoben @ hornack: auch für Magister gibt es natürlich noch den Weg jenseits des Konvents, schließlich könnte auch ein "nichtregistrierter Hexer" Zauber beibringen, aber es ist auch in den Küstenstaaten nicht klug sich der Steuerhinterziehung schuldig zu machen... (aus welchen Gründen auch immer) Grüße
  6. Fabian

    Zauber im QB

    Hi! Keine Sorge! Der Zauber Kopieren wurde für das QB gründlich überarbeitet und ist dadurch in seinen Folgen für das schreibende Gewerbe nachhaltig entschärft worden - schließlich ist Gerds Einwand mit den Schreibern für die "alte" Version des Zaubers völlig legitim! Grüße
  7. Hi Listen-Reicher! Wo siedelst du denn diese Trilogie an? In Moravod? Ich leite gerade ein Testspiel eines Abenteuers das im Westen der Küstenstaaten spielt. Es dreht sich um Piraten und ein dunkles Ereignis, an dem die Abenteurer teilhaben werden. Bisher gibt es noch einige Startschwierigkeiten der Abenteurer, aber ich bin zuversichtlich! Grüße
  8. Wir wollen es hoffen! Bezüglich Moro musst du, Wiszang, hier mal berichten, wie es euch so ergangen ist und welche Unterschiede ihr im Vergleich zu Eschar seht...? Grüße
  9. Hi, ich habe noch mal im Arkanum nachgeschlagen, dort steht zu Versteinern: "Der Verzauberte und alles, was er am Leib trägt, wird zu Stein verwandelt. Das Materil ist allerdings so porös, daß das Gewicht des Verwandelten sich nur verdoppelt. Die Versteinerung kann ausschließlich mit Bannen von Finsterwerk oder Bannen von Zauberwerk aufgehoben werden. Bei der Rückverwandlung muß das Opfer ähnlich wie bei einer Wiederbelebung einen PW:(60+Konstitution/2) machen. Mißlingt der Wurf so überlebt es die körperliche Beanspruchung nicht." Im übrigen ist es ein Zauber der Schwarzen Magie (d.h. Heiler können ihn bspw. nicht lernen ). Für unsere Diskussion ist relevant, dass es sich um eine Verwandlung handelt und dass das Material porös (leicht) ist. Das heißt zum einen, dass ein Versteinerter wahrscheinlich recht gut von anderen Steinstatuen (z.B. aus Granit oder Marmor) unterschieden werden kann und das er eben durch die Verwandlung nicht stirbt, sondern erst durch die Anstrengung der Rückverwandlung sterben kann (denn hier steht ählich einer Wiederbelebung und nicht: durch den Zauber findet eine Wiederbelebung statt). Interessant ist auch ein Vergleich mit dem Zauber Vereisen, für den in Bezug auf Wirkungsdauer und Wirkungsweise (auch am Körper getragene Sachen frieren ein) ähnliches gilt. Daraus lässt sich m.E. hirams Theorie folgen, dass der Verzauberte durch und durch zu Stein wird bzw. vereist - auch wenn das in der Zauberbeschreibung nicht explizit gesagt wird. @Ody: Mich würde auch interessieren in welchen Abenteuer dieser Versteinerte vorkommt. Könnte es Göttliches Spiel sein? Grüße
  10. Interessant... Ich würde sagen der Astralleib des Versteinerten ist in der Versteinerung eingeschlossen, denn um ein Geist zu werden müsste der Betroffene ja tot sein (Versteinerung bedeutet hier eher Immobilität / Lähmung / Verwandlung - aber eben nicht den Tod). Es bleibt jedoch die Frage im Raum stehen, ob der Betroffene noch Gedankenzauber wirken kann, was wiederum die Frage aufwirft, ob der Versteinerte komplett zu Stein wird - also durch und durch, oder ob er nur eine "Steinkruste" hat? W3enn er noch Gedankenzauber wirken kann, so wäre es denkbar das er Reise der Seele zaubern kann... Wäre das so, könnte sein Astralleib den Körper verlassen ansonsten eben nicht - so meine Auffassung. Grüße
  11. Tharon ich könnte dich knutschen! Da flammen ja tatsächlich diverse Abenteuerideen auf. Was wäre bspw. wenn es mehrere identische Statuen gibt? Eine ist ein richtiger Versteinerter, die anderen Nachbildungen eines Künstlers und nur wenige wissen von der Echtheit der einen Statue - kombiniert mit deinen Ideen kann man da eine Menge Spaß haben, denke ich. Der kopflose Mann wirkt für mich wie ein 5000 Teile Puzzel . Was für eine Substanz benötigt mann, damit es hinterher , also nach der Entsteinerung auch noch zusammen hält? Nixonian wirft hier ebenfalls wichtige Fragen auf, obwohl ich zugunsten des Spielspasses wohl davon ausgehen würde, dass die "Verwitterungswunden" bei Entsteinerung geheilt sind. Es reicht doch, das einem eventuell ein Arm fehlt, man muss nicht auch gleich verbluten. Obwohl eine solche Heilung wohl eher für die Alterung auch als Versteinerter spricht - echt tricky diese Frage... Grüße
  12. Hi, also ich halte die Herangehensweise für ungünstig, wie GH schon sagte kann niemand 100% Prognosen für die Zujunft treffen. Wer weiß schon was die Offiziellen und kommenden Offiziellen so umtreibt? Ich würde dir sogar eher empfehlen eine Region auszuwählen, wo ein QB erschienen ist und dann eine Region in dieser Region auswählen, die du eigenständig gestaltest - ich denke, dass hat mehr Aussicht auf Erfolg. Die zweite Variante wäre tatsächlich du lässt auf deinem Midgard noch einen Archipel oder einen Kontinent in gewünschter Größe auftauchen, z.B. im Drachenmeer oder im Meer der roten Sonne... wie auch immer viel Spaß dabei... Ciao,
  13. Wer von euch hat denn schon mal von den Ameisenkriegern des Irowango gehört? Diese beeindruckenden Kreaturen sollen eine unterirdische Stadt bewohnen und vortreffliche Kämpfer sein. Eine Legende erzählt von einem der sich in einer Arena Valians behaupten konnte und lange Zeit Leibwächter des Seekönigs war...
  14. Fabian

    Infos zu Buluga

    Ich habe mir dein umfangreiches Werk mal heruntergeladen, aber bisher nur ein paar Seiten überflogen. Bisher erscheint es mir sehr zuluesk zu sein... Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. Ist denn Kritik zu dem Machwerk erwünscht? Grüße
  15. Hi, das ist ja eine sehr spannende Frage... Ich würde sagen Versteinerte altern wie Steine, d.h. sie sind dem Alterungsprozess durch Umweltfaktoren, insbesondere durch die Witterung beeinflusst (Man denke nur an Frostsprengung, Verwitterung, etc). Um hier genaueres festzulegen müsstest du dir natürlich überlegen, in was für ein Gestein die betroffene Figur "verwandelt" wurde. Interessant wird es, wenn z.B. die Nase der betroffenen Figur verwittert ist im Laufe der Jahre... Dann wird die zurückverwandelte Person wohl auch keine Nase mehr haben ... Na ja je länger ich darüber nachdenke umso abstruser wird die ganze Sache. Das wäre doch was für einen kleinen GB-Artikel. Was passiert eigentlich mit Versteinerten... Grüße
  16. schon richtig, Laurin gibt es schon lang nicht mehr - aber das Rollenspiel hat überlebt... zumindest in Englisch ist es noch verfügbar.
  17. ich bin auch neugierig auf das LAND... Im schlimmsten Fall könnte Alex es ja auf midgard-online als PDF zum Download bereitstellen, damit zumindest die frustierten Spielgruppen, die Kampagne abschließen können... Grüße PS: wär' vielleicht auch ein schönes Weihnachtsschmankerl für 2005
  18. Arcane Codex kenne ich nicht, aber ich denke mit "Elric!" bzw. "Stormbringer" wärst du ganz gut bedient. Das ist wahrlich ein DarkFantasy-Rollenspiel (zumindest hat Laurin früher damit geworben, dass es eins sei ... ).
  19. Hi, ich sehe das ähnlich wie hajo, diese Hexer sind die Doppelnullagenten. Aber die Zahl mag von Mentor zu Mentor stark schwanken, je nach Betätigungsfeld, Fanatismus und Verschleiß (ähm..) dieser Agenten. So hat Arinna (Urruti) vermutlich eine große Zahl weißer Hexen in ihrem Dienst und manch skrupelloser schwarzer Mentor ist wahrscheinlich auch nicht zimmperlich mit seinen Schülern/Agenten - je nachdem, wie seine oder ihre Pläne aussehen. Grüße
  20. @Eike: um auf deine Frage zurückzukommen. Ursprünglich hatte ich die Hexerjäger so angelegt, dass sie einer religiösen Gemeinschaft angehören und ihre Zauber ebenso lernen, wie Priester oder Ordenskrieger. Nach der Modifikation durch das Kompendium ist dieser Sachverhalt komplizierter geworden, insbesondere, wenn nicht erwünscht ist, dass die Zauber jedem zur Verfügung stehen. Erschwerend hinzu kommt noch, dass 6 der sieben Zauber nicht von Spruchrolle gelernt werden können, was für mich heißen würde, dass ein Selbststudium nach Art der Hexer, Magier, etc. zusätzlich erschwert ist, weil zumindest nach meinem Verständnis des Sachverhalts kaum etwas schriftlich zu diesen Zaubern fixiert ist. Was also tun? Wahrscheinlich müssen die bedauerswerten Schüler der "Hexerjagd" sich einen Lehrmeister suchen, der eben diese Tradition weitervermittelt/lehrt. Ob diese Zauber in M-Gilden vermittelt werden? Ich würde sagen: nein, es sei denn in besonderen Fällen, wie dem Ramis Maldigis in den Küstenstaaten... Grüße
  21. Fabian

    Abanzzi

    Hi, im Küstenstaaten-QB wird es voraussichtlich mehr Infos über die Abanzzi geben. Desweiteren in dem Abenteuer "Ziegenspuren". Grüße
  22. Hi, als Schöpferin dieses Typs, kann ich deine Frage Wiszang nur mit ja beantworten. Die Veränderungen haben sich überwiegend im Fertigkeitenbereich niedergeschlagen. Ich muss jedoch sagen, dass mir die Bearbeitung des Typs bis auf ein paar Kleinigkeiten ausgezeichnet gefällt, auch die Modifizierung der Zauber ist sehr gelungen. Eine Veränderung meines Grundkonzeptes, die mir nicht gefällt hat Kazzirah bereits angesprochen. Bei mir war der Hexenjäger mehr ein Ordenskrieger, damit stärker an eine religiöse Geminschaft gebunden und seine Grundzauber Wundertaten. Aber das ist etwas was sich in jeder Spielrunde denke ich, gut individuell lösen lässt, ohne viel verändern oder umstellen zu müssen. Grüße und viel Spaß mit dem Hexerjäger (wie er eigentlich korrekt heißen sollte)
  23. ich kann mich nur Lemeriel anschließen! die eleganteste Art ist nicht die Fortsetzung der Handlung, sondern das Einbinden von bekannten Schauplätzen und Figuren (bei denen man davon ausgehen kann, dass sie überlebt haben) in einer NEUEN Handlung. Also, weniger das Prinzip "Daily Soap", als vielmehr das Prinzip "Tatort", um mal einen Vergleich anzubringen. Dafür gibt es mit Richter Di in KanThaiPan auch schon ein gutes Beispiel. Was mich sehr interessieren würde wäre die Fortsetzung des Abenteuers "Todeslicht" im Band Mord und Hexerei. In dieser Geschichte ist eine Fortsetzung ja auch explizit angelegt. Es ginge dann darum (Achtung SPOILER! das Verschwinden des Vaters von Taira in Waeland aufzuklären. Grüße
  24. @Rana: vielleicht schreibst du zuerst eine Art Überblick über dein Abenteuer, dann ist schon mal klar, wo die Schwerpunkte liegen, was die zentralen Hürden sind, die die Figuren "überwinden" müssen. So ein Überblick liefert dir im Idealfall auch eine ungefähre Struktur und Reiehenfolge in der du deinen Text niederschreiben kannst. Die einzelnen Abschnitte müssen dann mit "Fleisch" gefüllt werden, wie es so schön heißt. Sprich, die Schauplätze müssen ausgearbeitet (Karten, Lagepläne) und in Text umgesetzt werden. Bei der Gliederung von Abenteuertexten gibt es viele Möglichkeiten, daher solltest du dich fragen, für wen du den Text verfasst? Soll er für andere Midgard-Spielleiter sein wäre es sicher sinnvoll sich ein offizielles Abenteuer als "Muster" vorzunehmen, da die meisten SL diese Struktur kennen werden, dürften sie sich dann schnell zurecht finden. Die Grundidee des Plots sollte gut nachvollziehbar dargelegt werden, z.B. in einem Überblick, damit der SL deinen Ausführungen schon beim ersten Lesen gut folgen kann und weiß worum es gehen wird, schließlich schreibst du ein Abentuer und keinen Roman, wo es darum geht einen Spannungsbogen zu halten (hier gibt es allerdings sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, wie man oder frau es machen sollte - die hier referierte ist meine persönliche Vorliebe). Wichtig ist auch zu beachten, was für eine Art von Plot du in deinem Abenteuer verfolgst: ein Dedektivabenteuer ist nach anderen Regeln gestrickt als ein Reiseabenteuer. NspF sollten mit Spieldaten und Beschreibung an das Ende des Textes gestellt werden, damit man sie schnell wiederfindet. So das wären ein paar Anhaltspunkte die dir vielleicht schon mal weiter helfen - klar ist, dass dieses Thema nicht erschöpfend behandelt werden kann. Eine weitere Hilfestellung findest du im MIDGARD-Kompendium. Dort wird ausführlich dargestellt, wie Abenteuer entworfen werden können. Daraus lässt sich für das Aufschreiben zumindest gut ableiten, was wie genau und in welcher Tiefe beschrieben werden sollte, d.h. wo meistens die Knackpunkte bei Abenteuern liegen und wo SL Unterstützung benötigen. Und letzteres ist ja der Sinn von ausformulierten Abenteuern. Ansonsten empfehle ich auch noch mal auf der Midgard-Homepage vorbeizugucken, dort gibt es noch weitere Hinweise zum Abfassen von Midgardabenteuern, die allerdings in erster Linie technischer Natur sind. Viel Erfolg,
  25. Fabian

    Infos zu Buluga

    Hi Bulugus, soweit ich aus autorisierter Quelle weiß, nehme man eine Prise Südafrika und mische sie mit einer Prise Australien und schon hat man einen wunderbaren Buluga-Mix. Und die Buschtrommeln verkünden "Neues" über dem Himmel von Buluga. An Literatur kann ich empfehlen: - Knappert, Jan: Lexikon der afrikanischen Mythologie (Heyne-Sachbuch, 1995) - Mudrooroo: Die Welt der Aborigines. Das Lexikon zur Mythologie der australischen Ureinwohner. (Goldmann, 1995) ... und haltet euch an die Tabus, sonst wird's ernst...
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