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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Mal sehen, daran arbeiten wir noch. Aber wir haben schon mal Zwillinge gespielt in einer Runde ... ?
  2. Mein Freund trägt den selben Namen wie ich, also nicht erschrecken ... ? Im Forum, wie in RL ist er unter @Fabian Dirk Wagner bekannt.
  3. Toll, freue mich auch. Ich habe nun eine alte Figur von mir auf M5 konvertiert und noch ein bischen hochgesteigert, weil ich so hochgradige Figuren nicht in petto habe. Thanago ist ein Ordenskrieger der Culsu aus den Küstenstaaten - ich hoffe das passt. Das Datenblatt könnte ich dir zusenden, wenn gewünscht.
  4. Hi Oddi, ich habe die Übersicht verloren .. sind jetzt noch zwei Plätze frei? Wir, ein Freund und ich, würden gerne mitmachen ... Gruß fabian PS: Donnerstag 17:00 Uhr müsste passen!
  5. Hat jemand für Donnerstagabend ein Szenario in Petto? Nach Möglichkeit nicht zu ausschweifend, sondern eher kurz und knackig. Würde mich freuen ... wir sind mindestens zu zweit. Gruß fabian
  6. Fabian

    Femuorische Inseln

    Verflixte Inseln ... es ist wohl wie mit Bielefeld. Tauchen auf Karten auf, die Inseln, aber keiner weiß ob es sie tatsächlich gibt, wer dort lebt oder ob es sich nur um ein Gerücht handelt ...
  7. Ist bei mir das Gleiche! Hier wäre eine Option ohne "Umweg" wünschenswert!
  8. Mir gefiel dabbas Ansatz, über den Spitzbuben zu gehen sehr gut. Es gibt dazu auch einen kleinen CMS-Artikel von ihm. Ansonsten sehe ich es wie Galaphil: Es gibt sehr unterschiedliche Typen, die zur See fahren. Ich spiele z. B. auch eine Nothunspriesterin, die viele Punkte in typische Seefahrerfertigkeiten gesteckt hat, weil sie eben viel auf Schiffen unterwegs ist. Dann ist es sicherlich auch vom Land bzw. der Kultur abhängig, wer sich als Seefahrer versteht. Ich habe in meiner langjährigen Midgardzeit faktisch keine Spieler*innen erlebt, die sich einen klassischen Seefahrer als Typus ausgewählt haben. Wohl aber zahlreiche Figuren, die zur See gefahren sind und dementsprechende Fertigkeiten lernten.
  9. Grundsätzlich möchte ich dir zustimmen Ma Kai, allerdings bin ich etwas enttäuscht darüber, dass für M5 die Beschwörungsmagie faktisch genauso fortgeführt wird, wie in M4. Es zeigt sich vor allem bei Geist beschwören I-V. So ist ein wenig die Chance vertan, die Beschörer für M5 umzubauen und zu einem attraktiveren Typus zu machen. Schade! Aus meiner Sicht sollte es nämlich, analog zu anderen Zaubern, nur einen Zauber "Geist beschwören" geben. Die Bandbreite der Möglichkeiten des Zaubers könnte auch über AP-Verbrauch, Grad usw. geregelt werden. Ansonsten bietet das Regelbuch viele Anregungen und inspiriert für Abenteuer.
  10. Nur wenn die Orga ein solches Konzept ausprobieren möchte, dann hielte ich ein Begleitschreiben, welches versucht zu überzeugen und das Konzept und seine Umsetzung vorzustellen für sinnvoll ... Ansonsten hast du völlig recht ...
  11. Neues weckt in der Regel Widerstandsgeister, egal ob es sich um Postleitzahlen, Busnummern oder eben eine Spielrundenorganisation handelt. Wie gesagt, von meiner Seite war es nur als konstruktiver Vorschlag gemeint. Ob sich viele für ein solches Verfahren aussprechen, ob Con-Orgas soetwas in der Art umsetzen wollen usw. entzieht sich meines Einflusses ... Aus meiner Sicht könnte ein solches Slot-Gerüst vielleicht helfen, die Contage transparenter zu strukturieren und mehr klare "Einstiegsstellen" in Spielrunden zu schaffen. Ob es das schafft, hängt von der Akzeptanz eines solchen Systems ab. Sicherlich sollten solche neuen Regelungen nicht gegen den Willen der Mehrheit durchgesetzt werden. Ideal ist, wenn Con-Orgas es schaffen zu überzeugen oder wenn die Mehrheit es für erprobenswert hält ...
  12. Aus den von dir benannten Gründen schrieb ich ja auch in einem vorhergehenden Beitrag, dass ich mit erheblichen Widerständen rechnen würde. Es ist eben die Frage, was gewünscht ist. Jede Organisationsentwicklung ist ggf. aufreibend. Ich habe lediglich einen Vorschlag unterbreitet, glaube aber gleichzeitig schon, dass dieses System funktionieren würde, da ich es, ähnlich wie Abd, bereits auf mehreren Cons so erlebt habe. Es bietet außerdem die Flexibilität, die ebenso erwünscht ist, da ich ja als Spielleiter angeben kann, dass mein Abenteuer über drei oder auch vier Slots etc. geht. Es bietet jedoch die Möglichkeit einer Orientierung hinsichtlich genauer definierter Startzeiten von Abenteuern. Wenn ich es richtig herausgelesen habe, dann ging es neben einer Auftaktveranstaltung für alle, darum, dass insbesondere nach den Abendessensterminen (und der Anreise von Conbesuchern) idealerweise Abenteuer starten, damit die kürzlich angekommenen eine angemessene Anzahl von Spielangeboten vorfinden. Ob das auf einem Midgard-Con funktioniert müsste halt ausprobiert werden. Ich denke, wenn die verschiedenen Con-Orgas sich absprechen würden und der Anmeldung ein entsprechendes Infoschreiben beilegen würden, gäbe es Chancen den vermeintlichen Missstand zu beheben. Ich weise hier ausdrücklich darauf hin, dass ich mich sehr für eine Umfrage aussprechen würde, bevor solche Veränderungen angestoßen werden. Oftmals fühlen sich nur manche gestört und rufen sehr laut und es entsteht der Eindruck, die Mehrheit wünscht sich eine Veränderung. Das kann ich nicht beurteilen. Ich nehme nur wahr, dass einigen die Veränderungen, die sich durch die flexiblen Anreisezeiten und die Verlängerungen ergeben haben missfallen. Ob es Mehrheiten so ergeht ...?
  13. Ich würde die gesamte Conzeit in 4 bis 5-Stunden Blöcke einteilen. D. h. ein kurzes Abenteuer geht vier Stunden. Spielleiter können dann wählen, wie viele Slots ihr Abenteuer umfasst. So könnte z.B. der Freitag in drei Slots eingeteilt werden: 10 - 14 Uhr = 1. Slot 14 - 18 Uhr = 2. Slot 18 bis 19 Uhr Begrüßung und Abendessen 19:00 Uhr bis ca. Mitternacht = 3. Slot So wäre zumindest formal gewährleistet, dass es eine klare Unterbrechung zur Begrüßung und zum eigentlichen Conbeginn gibt. Auch an den anderen Tagen könnten Spielrunden einfacher geplant werden, weil eine Überschneidung zumindest bei kürzeren Spielrunden abgemildert werden würde.
  14. Alles was ich bisher aus dem Quellenband gelesen habe, gefiel mir ausnehmend gut! Endlich mal etwas mehr zu den Küstenstaaten und vor allem auch viel Politisches. Danke, Dirk! Ich hoffe, das Quellenbuch zu den Küstenstaaten lässt jetzt nicht mehr zu lange auf sich warten. Das empfinde ich - vor allem für nicht so gut orientierte Leser - als einziges Manko. Es wird vieles angesprochen, für dass eigentlich weitere Informationen nötig wären (z. B. Azzo usw.). Auch zur leonessischen Gesamtsituation wäre natürlich Hintergrundwissen sinnvoll, wenn ich in Monteverdine spielen will. Skurril finde ich hingegen, mit welcher Inbrunst an den uralten Klassifikationen in den Stadtbeschreibungen festgehalten wird (= ++ ist 96-99 usw.) Diese Einteilungen stammen aus einer Zeit, wo die Quellenbücher und Stadtbeschreibungen quasi als Universalmaterialien für verschiedene Fantasysysteme veröffentlich wurden. Dann ergibt eine solche Kategorisierung Sinn. Bei solch midgardspezifischen Produkten wie Thalassa oder Monteverdine halte ich das ehrlich gesagt für Humbug. Es spart nicht mal Zeichen, was vielleicht noch ein nachvollziehbarer Grund wäre. Stattdessen muss immer "umgerechnet" werden. Aber das ist nur eine Marginalie und schmälert nicht die Faszination, die von diesem Hintergrund ausgeht.
  15. Sehr hübsch, der Schirm (meiner Tochter gefiel die Covergestaltung ausnehmend gut - bis auf den Krieger, der stört ihrer Meinung nach das Ambiente). Aber da ich nie mit Schirm leite und er mir auch zu schwer ist, auch wenn die Qualität top ist, werde ich ihn wohl nur selten nutzen. Auswahl des Dargestellten ist sinnvoll und nützlich. Das Highlight ist aber das mitgelieferte Quellenbuch zu Leonessas Süden. Was ich bisher las, gefiel mir gut. Nur auch hier: Die Lesbarkeit von Karten und Texten wird durch viele Farben und Hintergründe nicht besser und meine alten Augen, müssen sich sehr bemühen, alles entziffern zu können. Schade ist auch, dass der Barcode auf das Cover gedruckt wurde und nicht auf die Rückseite des Quellenbandes.
  16. Aus früheren Tagen der Berliner Cons kenne ich Slot-Systeme sehr gut. Damals haben wir sogar im Vorfeld des Cons ein Programmheft herausgegeben, in dem nachgelesen werden konnte, wann welche Spielrunde bei welchem Spielleiter stattfindet. Aber dieser Con funktionierte anders als ein Midgard-Con und hatte meiner Meinung nach andere Zielsetzungen. Es ging nicht darum seinem Lieblingssystem zu fröhnen und das Bad in der bekannten Community zu genießen, sondern neue Spielsysteme kennenzulernen und auszuprobieren. Ein solches Slotsystem auf den Midgard-Cons einzuführen, wäre sicherlich eine Alternative, aber das bedarf viel Management durch die Con-Orga und viel Überzeugungskraft in Hinblick auf die Teilnehmer*innen, da sich auf den Midgard-Cons ja bereits fest etablierte Gewohnheiten herausgebildet haben, die sicherlich nicht ohne Widerstand seitens der Stammspielerschaft aufgegeben werden. Für die Con-Orga bedeutet ein Slotsystem eine genaue Tischverwaltung (Tisch 1 ist bspw. für die Zeitslots 1-3 von Spielleiter XY gebucht usw.). Spielgruppen müssen dann rechtzeitig abschließen und können, sofern der Tisch ab Zeit XYZ an eine andere Gruppe vergeben ist, nicht überziehen usw. Vielleicht wäre es lohnenwert dazu eine Umfrage zu starten, um die mögliche Akzeptanz eines solchen Slotsystems zu prüfen. Und ggf. auch, wie viele sich eigentlich durch die jetzige Conpraxis gestört fühlen.
  17. So langsam lese ich heraus, was sich einzelne wünschen, die Freitagabendabenteuer, nach einem "offiziellen" Start propagieren. Es geht offenbar um das gemeinsame Event, das Gefühl etwas gemeinsam zu beginnen und zu beenden. Kann ich nachvollziehen, passt für mich jedoch nicht mit der gleichzeitigen Flexibilisierung der Cons = Früh- und Frühfrühanreise zusammen. Das ist für mich eine konzeptionelle Entscheidung: Wenn ich den Raum für Spielrunden früher öffne, dann wird auch früher gespielt und der Conbeginn liegt - wie auch die Beiträge hier deutlich machen - für jeden Teilnehmer zu einem anderen Zeitpunkt, übrigens ebenso wie das Conende. Alle haben unterschiedliche Reisezeiten und können evt. nicht bis zum "offiziellen" Abgesang bleiben. Hier gilt das Gleiche wie für die Anreise. Ich möchte es da gern mit dabba halten: Es geht doch darum bekannte Gesichter wiederzusehen, gemeinsam zu Essen, sich auf ein Pläuschchen zusammenzusetzen usw. Ich könnte, selbst wenn ich wollte, nicht mit allen spielen, weder in einer gemeinsamen Runde noch nacheinander ...
  18. Meiner Beobachtung zufolge haben Conbesucher*innen ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen. Die einen wollen nur spielen, andere achten auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Spielleitung und dem Mitspielen in anderen Runden. Andere fahren auch auf einen Con um zu Plaudern und andere Spieler*innen wiederzutreffen (wenn sicherlich auch nicht ausschließlich zu diesem Zweck). Ich persönlich plane ein Conwochenende gerne vorab, dann muss ich mich nicht spontan auf Runden einstellen, die plötzlich bis 3 Uhr früh laufen oder Ähnliches. Außerdem sind spontane Rundenaushänge auch nicht wirklich gerecht, oder führen dazu das Spieler*innen auf jeden Fall einen Platz in einer Spielrunde ergattern. Auch in letzterem Fall geht es darum zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein oder mit ausreichend Ellenbogeneinsatz sich seinen Platz durch einen Eintrag auf einem Rundenzettel zu sichern. Wer in der Traube hinten steht hat ebenso ein Nachsehen. Ein weiterer Aspekt ist aus meiner Sicht, dass ein Con davon lebt, dass viele Leute (auch) ein Spiel leiten. Sprich, eine reine Consumerhaltung konterkariert den Congedanken. Wer am Freitagabend anreist, kann auch ein Abenteuer in der Tasche haben, welches er im Zweifelsfall anbietet. Eine andere Lösung wäre, wie es auf früheren Cons häufig üblich war, das eine zeitlich auf den Freitagabend fixierte Converanstaltung stattfindet (siehe Turnierabenteuer, Con-Saga, Con-Kampagne etc.). Hier wären sicherlich auch andere Formate möglich.
  19. Aramis wird ebenfalls wieder dabei sein! Freue mich auf euch ...
  20. Also, liebe Spielleitungen, gebt den Abenteurern viele Förmchen!
  21. Ein Spiel ohne Grenzen oder Regeln ist auch kein Spiel mehr. Erst die Herausforderungen und neuen Möglichkeiten, wie auch immer sie aussehen mögen, machen das Spiel lebendig und schaffen einen Rahmen, in dem die Spieler ihre Figuren handeln lassen können.
  22. Mein Ranking für neue QB: 1. Küstenstaaten 2. Welten-QB 3. Valian und Pfortenarchipel 4. Tegarische Steppe --> KEINE Elfen, Gnomen, Halblings-, Arracht und Zwergen-QB, da bin ich eher dafür diese Spezies in andere Regionalbände zu integrieren und diesen dann ggf. Sonderkapitel zu gönnen (beste Beispiele: Alba, Buluga) Neuauflagen (erweitert bzw. überarbeitet): 1. Eschar 2. KanThaiPan
  23. Was bleibt ihr übrig? Sie will lediglich Nothuns gefallen und zeigen, dass sie die von ihm gewährten Kräfte sinnvoll zu nutzen weiß! Im Grunde ist sie jedoch ganz bescheiden.
  24. Das hatte ich auch in etwa so eingeordnet. Jetzt müssen wir nur noch die Ureinwohner davon überzeugen, dass die Derwische (?) nette Menschen sind, damit wir das heilige Segel ausgehändigt bekommen. Außerdem gab es da noch einen Seehafen auf einer benachbarten Insel, den die Piraten vor einigen Tagen anliefen. Da wollten wir ebenfalls nach dem Rechten sehen, wenn ich mich richtig erinnere. Anschließend können wir uns dann endlich auf Verfolgungskurs begeben - immer der Schwarzen Muräne hinterher.
  25. Nein, das verwechselst du mit Nimbus (WestCon 2016) - da gab es eine Theatereinladung. Ich glaube, du solltest deine Aufzeichnungen von 2017 wiederfinden ...
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