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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Letztlich hat @Gindelmer schon einen differenziert ausgearbeiteten Vorschlag für Hausregeln vorgelegt, der viele Aspekte, die wir hier diskutierten aufgreift. Ob man selbst nach eigenen Vorstellungen noch Hand an die dort ausgewiesenen Lernkosten legt, sei dahingestellt: Beschwörer für M5 - Gindelmers Hausregeln
  2. Danke, ein sehr hilfreiches Tutorial ...
  3. Fabian

    Abenteuer in Eschar

    Dann muss man sich eventuell an Sylvia Schlüter (siehe Impressum) wenden, um nachzufragen, wie gezahlt werden soll. Die Webseite ist m. E. noch aktuell.
  4. Fabian

    Abenteuer in Eschar

    Dieses Abenteuer ist in dem Sammelband "In der Hitze des Südens" enthalten. Du erhältst den Band über folgende Website: Redaktion Phantastik - Midgard Abenteuerbände
  5. Fabian

    Wer ist der Prophet

    Ich bin gespannt! Ein Thema für vielfältige Abenteuer!
  6. Danke für deinen Vorschlag. Mir gefällt dieses Konzept nicht so gut, weil es wie der Nekromant zeigt, ein Schritt zurück Richtung M4 ist (Zauberlisten). Auch leuchtet mir nicht ein, wieso ein Beschwörer, der ein Vollzauberer ist, in seinem Zauberportfolio deutlich eingeschränkter sein soll als ein Priester, Schamane oder Druide? Vor allem da, so war es zumindest unter M4, sehr viele (?) Vollzauberer auch Beschwörungen als Ergänzungen lernen konnten, wenn auch zu höheren Kosten. Das empfand ich bereits immer als nicht stimmig. Zumal es m. E. auch nicht zur Midgardgeschichte passt. Schließlich waren es mächtige Magier (Seemeister), die einen Kontakt zu den anderen Sphären herstellen konnten und lernten Wesen von diesen Orten herbeizurufen. Die Nekromanten sind da nochmal ein Sonderfall, da sich ihr Zugang im Wesentlichen auf die Spirituellen Gefilde bezieht.
  7. So, letzte Möglichkeit mir Flaggen oder Wünsche zu euren Figuren mitzuteilen. Das Abenteuer startet in drei Wochen ...
  8. Ich bitte doch darum pauschale, negative Kritik seriös zu recherchieren. Sowohl Feuerlanze, als auch Wasserstrahl sind dem Prozess Erschaffen und nicht dem Prozess Formen zugeordnet. Unter Formen fallen Zauber wie Elementenwandlung, Pforte, Tor und Weltentor etc. Auch da könnte argumentiert werden, dass das eine Grundfertigkeit von EBe (und DBe) sein sollte, aber wie gesagt, eine gut durchdachte Kostenverteilung müsste noch erfolgen.
  9. Sofern der Beschwörer als eine Art Magier betrachtet wird, so könnte er ebenfalls eine Spezialisierung wählen: Der EBe ein Agenz, der DBe eine Sphäre (chaos oder finster). Er könnte auch einen Bonus von +2 auf Zaubern erhalten, für diejenigen Zauber, die mit seiner Spezialisierung verknüpft sind. Dieser Bonus gleicht dann ggf. auch Nachteile bei den Lernkosten wieder aus. Ebenso wie es für den Typ des Finstermagiers zahlreiche untypische Sonderregeln gibt, könnte auch der Beschwörer für M5 m. E. durchaus glaubwürdig und überzeugend eingeführt werden. Mit ein wenig Kreativität und Gehirnschmalz sollte das durchaus möglich sein.
  10. Das ist sicher ein anderes Thema, aber ich sehe es wie du. Es ist m. E. kein Magiekonzept, welches das Spiel tatsächlich berührt oder bereichert. Es kann als Fluff ggf. mehr Glaubwürdigkeit der Spielwelt vermitteln, aber dafür ist es sehr rezeptionsunfreundlich. Anders ist das bspw. bei Warhammer Fantasy oder bei Dark Sun, wo der magietheoretische Hintergrund (Konzept der Magie in der Spielwelt) im Spiel tatsächlich Auswirkungen hat. Aber diese Diskussion sollte wohl nicht in diesem Strang geführt werden ...
  11. Mag sein, es war lediglich ein spontanes Beispiel. Es wird immer Argumente geben, die für das eine oder für das andere sprechen. @Eleazar hat die Götter bereits ins Spiel gebracht. Mit M5 wurden z. B. die Priestertypen vereinfacht und reduziert. Dieses hatte zur Konsequenz, das bspw. eine Meerespriesterin auch mehr für Zauber, die mit Wasser und Meer verbunden waren, zahlen musste, als noch unter M4, dafür hat sich ihr potentielles Portfolio erheblich erweitert. Es gibt auch Beispiele, die hier im Forum ausgiebig diskutiert wurden, wo Kämpfertypen nicht mehr das gleiche Portfolio zum selben Preis hatten wie zuvor. Das mag bemängelt werden, aber m. E. darf man nicht den Anspruch haben, dass die Figuren eins zu eins von einer zur nächsten Edition übertragbar sind, sonst könnten die Regeln sich nicht weiterentwickeln. Das gleiche gilt für den Beschwörer. Er würde sich unter M5 eben etwas anders anfühlen und müsste für das eine oder andere etwas mehr zahlen, er könnte immer noch über das gleiche oder zumindest ähnliche Portfolio verfügen, nur zum Teil eben zu anderen Kosten. Meiner Vermutung nach wird das auch beim Übergang von M5 zu M6 so sein. Veränderungen in den Regeln verändern auch die Figuren. Ansonsten muss man eben nach den Regeln der persönlichen Lieblingsedition spielen.
  12. In den Listen von M4 gab es auch schon immer Ausnahmezauber, die für den Typ zwar lernbar, aber eben teurer waren. Auch für andere Typen haben sich zum Teil Lernkosten mit M5 verändert, dafür aber die Vielfalt in der Auswahl erhöht. So what? Ich vermute, man würde bei M5 mit drei bis vier Zusatzkategorien, wie unten aufgeführt auskommen. Dämonenbeschwörungen Elementarbeschwörungen Beschwörungen aus den Mittelwelten Schutzkreise Für die anderen Prozesse werden dann Kosten festgelegt. Vermutlich können alle Beschwörer ganz gut Beherrschen (45), Formen gehört so gar nicht zu ihrem Spezialgebiet (120), Verändern ein wenig mehr (90), EBe können vermutlich ganz gut Erschaffen (60) usw. Die Lernkosten sind nur beliebige Beispiele, da müsste man mit etwas Fingerspitzengefühl und Zeit ran, um eine sinnvolle Zusammenstellung anzufertigen. In Kombination mit den Betaregeln die @Gindelmer mal erstellte, kann der Beschwörer vermutlich auch für M5 relativ einfach abgebildet werden. Manches wird leichter zugänglich und manches schwerer. Aber spielen könnte man ihn.
  13. Woran lag es?
  14. Sehe ich auch so. Es fragt sich jedoch, was genau alles zur "Magietheorie" gehört? Das ist meines Erachtens nicht eindeutig geklärt. M5 hat über die Prozesse als Kategorien eine Dimension der Magietheorie aufgegriffen, um die Zauber mit einer ähnlichen Funktionsweise (Formen wirkt auf Objekte; Verändern auf Wesen usw.) zu kategorisieren und nicht nur nach Typ in Listen zu packen. Zu M4 Zeiten gab es bspw. noch den Prozess Verwandeln, der ist mit M5 weggefallen. Geisterbeschwörungen wurden unter M4 mit den Prozessen Verändern und Beherrschen beschrieben und unter M5 in den Prozess Beherrschen eingeordnet. Von daher gab es schon kleine Veränderungen in der Magietheorie von einer Auflage zur nächsten. M. E. liegt die Schwierigkeit die Beschwörer in M5 abzubilden demnach tatsächlich eher in den Lernschemata begründet und weniger in der Magietheorie. Da jedoch bei Wechsel nach M5 Prozesse aufgegeben wurden (siehe Verwandeln), wäre es sicherlich leicht möglich gewesen, sofern man die Beschwörer weiterhin als spielbaren Typus im Regelwerk hätte etablieren wollen, einen Prozess wie "Beschwören" hinzuzufügen. Aus meiner Sicht hätte das der Glaubwürdigkeit der so genannten "Magietheorie" nicht geschadet. Es bleibt demnach eher eine konzeptionelle Fragestellung, denn mit M5 sollten m. E. die Regeln komprimiert und verschlankt werden. Da wollte man vermutlich sowieso auf den Beschwörer verzichten - aber das ist nur eine Spekulation meinerseits.
  15. Meines Erachtens liegt das Problem darin, den Beschwörer immer noch so abbilden zu wollen wie in alten Zeiten. Meiner Auffassung nach handelt es sich bei einem Beschwörer (auch von der historischen Genese auf der Spielwelt Midgard) um eine Art Magier, dessen Spezialgebiet Beschwörungsmagie ist. Wie im Falle der Nekromantie könnte eine Kategorie "Beschwörung" (oder auch mehrere Teilkategorien wie im Bereich der Thaumaturgie) eröffnet werden (z. B. Elementarbeschwörungen, Dämonenbeschwörungen, Schutzkreise ...). Die anderen Zauber (wie bspw. Dominieren usw.) (in diesem Fall "Beherrschen") würde ich nach Prozess (in diesem Fall "Beherrschen") einordnen und die Lernschemata (Lern- und Trainingskosten) der beiden üblichen Beschwörertypen entsprechend gestalten (Schamanen können bspw. auch fast alles lernen, dieses wird durch teilweise höhere Lernkosten für bestimmte Prozesskategorien ausgeglichen). So ähnlich könnte auch mit den Beschwörern verfahren werden. Als ein viel gravierenderes Grundproblem sehe ich eigentlich, dass das Beschwören für mich ein eigener Prozess sein sollte und das auch andere Prozesskategorien "Beschwörungszauber" (vor allem im Hinblick auf die Mittelwelten, aber auch auf die Ebene der Finsternis) enthalten, die im Übrigen in der Regel viel simpler funktionieren, als die klassische Beschwörerkunst (z. B. Wildgeist rufen, Pflanzenmann, Krallenhand, Dämonenross rufen etc.). In den Kategorien Zerstören und Beherrschen finden sich auch Zauber, die in gewisser Weise analog zu Schutzkreisen funktionieren. Daher stehe ich auf dem Standpunkt, dass die Beschwörerkunst magietheoretisch nicht so richtig vom M4-5-Konzept erfasst wird. Die Nekromantie (M5) hingegen funktioniert eher wie die herkömmlichen Zauberlisten, die wir aus M4 kennen. Vielleicht können wir darauf hoffen, das mit M6 eine gute Lösung gefunden wird. Eine Schwierigkeit des bisherigen Konzepts ergibt sich darüberhinaus aus der Zuordnung von Lernkosten zu hermetischen Abenteurertypen. Wenn hier flexibilisiert wird, dann wird sicherlich auch eine gute Lösung für die Beschwörungsmagie gefunden. @DiRi Wie schätzt du das ein?
  16. Was jedoch nicht gleichbedeutend damit ist, dass sich diese Personen keine Regelwerke der Neuauflage kauf(t)en. Ich gehe davon aus, das eventuell in Gruppen noch M3 oder M4 gespielt wird, dass viele jedoch trotzdem Quellen- und Regelbände neuerer Editionen besitzen. Für den Verlag ist es ja erstmal wichtig die Produkte zu verkaufen, ob diese dann tatsächlich gespielt werden ist eine ganz andere Frage.
  17. Das stimmt. M. E. geht es jedoch um Uneinheitlichkeit, die stört. Das haben mir zumindest viele Midgard-Anfänger geschildert. Einmal muss hoch gewürfelt werden, einmal niedrig. Wenn W100, dann müssten auch die Fertigkeiten über diesen Mechnismus laufen, wie bei den Basic-Roleplay-Spielen (Cthulhu, RuneQuest ...) oder Warhammer. Außerdem lassen sich W20-Attribute wunderbar mit Fertigkeiten vergleichen und kombinieren. Aus meiner Sicht spricht einfach sehr vieles dafür diesen Schritt zu gehen und den W100 - trotz Nostalgiefaktor - über Bord zu werfen.
  18. Sehr cool! Das muss ich mir wohl ebenfalls genauer anschauen. Vielen Dank für die Vorstellung deiner Ergebnisse hier. Was zahlst du denn so für Chat GPT 4?
  19. Fabian

    Toxische Männlichkeit ?

    Eine Antwort auf "Blondes Gift".
  20. Jo, der Mixer ist wohl nicht im Bild!
  21. Ach Quatsch! Die Online-Runden bei dir waren schon grandios, da wird es offline wohl kein Problem sein uns zu begeistern!
  22. Danke dir, ich freue mich schon auf diese Eröffnungsrunde für meinen ersten SüdCon!
  23. @Räter Welche Figur passt aus deiner Sicht besser ins Abenteuer und zur Gruppe?
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