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Einskaldir

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  1. Einskaldir

    Quizduell

    Das ist ja jetzt ganz anders aus! Und Bilderrätsel gibts nun auch. Faszinierend.
  2. So lang der noch an den Kabeln hängt, nutzt ihm seine Geschwindigkeit auch nichts Kabel sind ab: https://www.youtube-nocookie.com/watch?feature=player_embedded&v=wE3fmFTtP9g#t=116 Inzwischen hat er sich vermehrt und ist geländegängig: und springen können sie seit neuestem auch: Ich fand die ersten Videos CGI-Technisch aber bessere Fakes.
  3. Den Grundgedanken finde ich gut. Ich würde es wohl anders lösen. Jeder Gott hat fünf bestimmte Zauber, die nur dessen Priester lernen kann. Dies können gerne leicht modifizierte Zaubervarianten bereist existierender Zauber sein. Nur halt etwas "besser". Und man kann sie nur in bestimmer Reihenfolge lernen. Und zwar ab Grad 5 den ersten, ab Grad 10 den zweiten und so weiter. Bei diesen Zaubern handelt es sich um Wundertaten.
  4. Nö, die Goldstücke liegen dann ja wohl im Schatz des Drachen ... Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg. Es gibt garantiert keine spielweltlogische Situation, in der ein kreativer Spieleiter nicht völlig glaubwürdig passende Belohnungen geben kann. Der Bauer wird trozdem keine tausend Goldstücke haben. Muss es immer Kaviar (äh Belohnung) sein? Und: was mache ich als SL wenn die Spieler die Belohnung vor ihren Augen nicht wahrnehmen? Was ist dem Topf voll Gold, den er vor Tagen beim Pflügen gefunden hat?
  5. Nein,... Hauptgrund dürfte auch sein das ich noch nicht gesucht habe. Und andere Gründe gibts auch. Nun wenn der Rest auch so ist... Sorry, aber bei mir hat beim Lesen einfach nur totales Fremschämen eingesetzt.
  6. Ich nehme an, einen Verlag dafür hast du noch nicht gefunden?
  7. Von uns würde auch keiner auf Grad 9 (M4) behaupten, noch 21 zu sein. Wahrscheinlich Ende 30 bis MItte 40. Aber das wird er wohl auch auf Grad 12 noch sein.
  8. Wir notieren die Lernzeiten nicht. Der Rest erübrigt sich damit.
  9. Ich hab gestern den folgenden Artikel bei GMX gelesen und fand ihn sehr schön gruselig inspirierend für eine Abenteueridee. An dieser Stelle möchte ich ihn daher "sichern", damit man darauf zurückgreifen kann: http://www.gmx.net/magazine/wissen/isla-de-las-munecas-unheimliche-puppeninsel-30794414
  10. Absolut. Einstufung der Gegenstände nach ihrer Heftigkeit mit einem bestimmten Wert. Und dieser Wert ist beschränkt, je nach Grad der Figur. Das haben wir aber an anderer Stelle schon mal diskutiert.
  11. Beitrag des Monats und des Jahres: Regelbeauftragter
  12. Dann solltest du nie einen Con besuchen.
  13. Das ist aber nicht Thema dieses Stranges.
  14. Aber jul, wie willst du das machen? Vergleichbarkeit könntest du doch höchstens mit der Regel erreichen, dass pro Stunde reiner Spielzeit X Punkte zu vergeben sind. Selbst bei den KEPs fängts doch schon damit an, dass mancher SPL mit Gegnern großzügiger ist, als ein anderer. Dann muss bei Zaubern bewertet werden, ob die abenteuerlich sinnvoll waren. Da hast das Nächste. Das setzt sich ständig so fort. Ich glaube, du kannst es schlichtweg nicht fest regeln.
  15. Verstehe ich nicht. Unfair wäre es doch nur bei einem rundenübergreifendem Wettbewerb. Ich glaube, Solwac, darum gehts aber letztlich. Um Wettbewerb. Der selbe Wettbewerb, den ich auf jedem Con bei der Spielfigurenvorstellung und auch im Spiel erlebe und der mich immer wieder schmunzelt zurücklässt. Die Spieler haben doch nicht umsonst das Bedürfnis zu beschreiben, wie ihre Figur aussieht (Wie gefährlich! Oder als krasses Gegenteil wie unglaublich ungefährlich!). Im Spiel geht es doch oft darum, der größte Hecht im Teich zu sein. Machen wir uns doch nichts vor. Und da erleidet man natürlich massive Nachteile, wenn andere so gut belohnt werden und man selbst eben (vermeindlich) nicht mithalten kann.
  16. Wovon reden wir? 1. Die Figuren in einer Runde bekommen von einem Spielleiter aufgrund ihres Abenteurertyps unterschiedlich viele bzw. wertvolle Belohnungen (z.B. Zauberer bekommen zu wenige oder zu viele Spruchrollen usw.) 2. Figuren in einer Runde bekommen von unterschiedlichen Spielleitern (d.h. eine Runde spielt mit wechselnden Spielleitern) unterschiedliche Belohnungen (spielt eine größere Rolle wenn der Spielleiter seine Figur nicht oder nur sehr passiv mitführt) 3. In einer Runde werden im Verhältnis zu anderen Runden sehr viele oder sehr wenige Belohnungen verteilt. Dies fällt Spielern mit entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten (negativ) auf - dies können auch mehrere parallele bzw. abwechselnde Runden mit derselben Truppe sein 1. ist unfair gegenüber dem Spieler. Allerdings ist hier nicht die einzelne Vergabe zu betrachten, nur der Vergleich über etliche Abenteuer ist sinnvoll. 2. ist nicht wirklich unfair, allerdings sollte in einer Runde mit wechselnden Spielleitern eh das Vorgehen abgestimmt werden, da dürfte die Vergabe von Belohnungen kein Problem spielen 3. ist nicht unfair (es werden schließlich alle gleich behandelt), allerdings kann es unbefriedigend sein wenn man selber der Meinung ist mehr verdient zu haben. In keinem der Fälle sehe ich aber eine Lösung darin, mit Hilfe von Regeln etwas erzwingen zu wollen. Wenn ein Spielleiter knausrig ist, dann wird er (außer wenn er einfach nicht genügend Erfahrung hat) kaum durch Zwangsmaßnahmen seine Meinung ändern. Im schlimmsten Fall schaukelt sich daran ein größerer Konflikt auf. Wieso sind die Punkte 2 und 3 nicht unfair? Weil die Spieler gleich behandelt werden. Unfair wäre es dann wenn z.B. eine Verabredung über die Höhe der zu verteilenden Belohnung gibt und dies dann nicht eingehalten wird. Es werden doch nur die Spieler einer Runde gleich behandelt! Im vergleich zu anderen Runden ist das doch unfair für den Spieler. Und wie willst du diese "Unfairness" lösen? Es ist doch jedem Spiel inne, welches einen "Schiedsrichter" besitzt (und ein solcher ist ein SPL auch irgendwie), dass nie alles gleich abläuft. Schau dir Sportveranstaltungen an. Beispielsweise Fußball.
  17. Kann ich. Ich denke, das wirkliche Thema wäre dann der Umgang mit dem roten Regelkasten, oder? Darum gings ja letztlich.
  18. Ich glaube da haben wir uns missverstanden? ich habe nie in Abrede gestellt das die Belohnung den Szenario angemessen sein sollte. Nur habe ich halt die Erfahrung gemacht das bei vergleichbarem Szenario verschiedene SL stark abweichend Punkte,Artefakte,Spruchrollen,.... herausrücken. Weil es Menschen sind? Das ist doch völlig normal. Im Übrigen wäre ich sehr vorsichtig, mit gleichmachenden Forderungen. Denn dann müsste man sich auch über die Fairness bei der Anwendung der Regeln unterhalten. Und das könnte ganz schnell sehr schlecht für Spieler ausgehen. Denn zumindest ich habe es in all den Jahren erlebt, dass SPL die Regeln dann nicht durchziehen, wenn der Tod der Spielfigur die Folge wäre. Da wird dann göttlich interveniert etc. NPCs schießen nicht aus dem Hinterhalt gezielt und tödlich auf Spielfiguren mit 10 Blitzen etc. Wenn schon "Fainess" dann doch wohl in allen Punkten.
  19. Wie meinen nicht das Gleiche. Du meinst sämltiche Schriftrollen, die ein Grad 12 Magier bis zum Erreichen des Grades erhalten hat. Ich rede von konkret den beiden Rollen, die er in Grad 12 bekommt. Und zwei Rollen bekäme er ja nicht pro Setting, sondern während der Zeit, in der er von 12 auf 13 aufsteigt.
  20. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne. Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad. Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok. 1-2 pro Grad als Minimum. Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält? Welche Spruchrollen genau hängt bei mir von Setting/Abenteuer ab und nicht von den Char. Und wenn du auf den Grad der Rolle anspielst, der ist eher nebenrangig aber ich würde auch mal große Rollen rausgeben Der Magier wird ja im Grad 12 nicht nur ein Abenteuer spielen. Also hat er viel Zeit, die zwei Rollen zu finden. Nur, jul, wenn du selbst nicht sagen kannst, was "fair" für dich ist, ist die ganze Diskussion sinnlos.
  21. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne. Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad. Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok. 1-2 pro Grad als Minimum. Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält?
  22. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung? Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne. Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad.
  23. Ganz genau. Wie gesagt, je nach Gruppe und Spielweise.
  24. Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern. Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch? Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt. Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann. Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig? Andere Erfahrungen? Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust. Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat. Machen wir es doch auch mal praktisch: Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung?
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