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Kio

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  1. Tatsächlich finde ich da erst mal nichts, dass ein DRM-Schutz für STL-Dateien existiert. Nur Pläne, und bei denen geht es mehr darum, die Datei zum Käufer zurückzuverfolgen um den dann verklagen zu können. Es ist auch technisch schwierig umzusetzen, dass sich ein Drucker weigert, eine Datei zu drucken. Denkbar wäre eine Verschlüsselung der Datei, so ähnlich wie bei BlueRay-Disks und nur Drucker, die die gesamte Verwertungskette verschlüsseln, kriegen überhaupt einen Dekodierkey. Da sind wir aber noch 10 Jahre von entfernt. Ich habe mal die KickstarterlKampagne quergelesen. Woraus folgerst Du diese 30-Tage-Beschränkung?
  2. .stl-Dateien können in ihrer Geltungsdauer begrenzt werden? Wie soll denn das gehen? Wenn man da Dateien zum Selberausdrucken herunterladen kann, dann hat man die doch. :verwirrt:
  3. Meine notorisch hilfsbereite (und klamme) Herumtreiberin Accapulco (Gl) könnte gerade in Estragel sein. Ist zwar im Grad noch etwas drunter, aber das kriege ich bis dahin schon hin.
  4. Kio

    KiDo-Technik: KatteGuchi

    Genau das steht da nicht. Das Wort "unsichtbar" kommt in der Beschreibung nicht vor. Du möchtest es auch auf Unsichtbare anwenden, weil die nicht explizit ausgeschlossen wurden. Mit dieser Herangehensweise kann man aber ziemlich viel aus den Regeln lesen. Hin und wieder erwarten sie der Kürze halber beim Leser den "gesunden Menschenverstand". Menno!
  5. Kio

    KiDo-Technik: KatteGuchi

    Das mit den "Augenwinkeln" ist meine Vorstellung vom Nahkampf allgemein: Man blickt ja nicht stur nur den Gegner vor sich an. In LaLis Antwort schreibt er "mit den "zauberähnlichen" KiDo-Fertigkeiten". Mein Verständnis ist da anders. Du insistierst darauf, ihn nicht sehen zu müssen und leitest daraus her, dass diese Technik auf Unsichtbare und danach auf alle Unsichtbare auf Feldern im Kontrollbereich anwendbar sein müsste. Das halte ich für sehr powermongermäßig. Ich bezweifle sehr, dass LaLi dabei überhaupt an Unsichtbare gedacht hat. Ich meine, dass ein Nahkämpfer den Gegner hinter sich nicht "nicht sieht" sondern nur "schlecht im Blick hat". Und das hilft die KiDo-Technik zu verbessern, weshalb der Typ in meinem Rücken keine +2 mehr hat und außerdem rechnet er nicht mit meinem Angriff, wodurch ich noch den zweiten Angriff habe.
  6. Kio

    KiDo-Technik: KatteGuchi

    Dann kann ich das im Buch auch nicht finden. Und im Forum mit der Forumssuche leider auch nicht. Aber dieser Satz sollte dann seinen Weg in ein überarbeitetes Quellenbuch finden.
  7. Kio

    KiDo-Technik: KatteGuchi

    Da gibt es aber andere Stellen im Regelwerk, die dringender klarer gefasst werden müssten. Nach dem Fluff-Einzeiler kommt doch eine klare Beschreibung der Auswirkungen, deswegen hatte ich bei dieser Technik noch nie Interpretationsprobleme. Vielleicht ist eine bessere Vorstellung, dass der KiDoKa das, was er aus den Augenwinkeln sieht, kraft des Ki besser interpretieren kann. Denn so richtig Vollsicht ist es ja auch nicht. Er hat, trotz einer gewissen Überraschung, WM-2 auf Angriff und Schaden. Finde ich insgesamt stimmig. WaLoKa ist nicht magisch. Ein Angriff mit einer KiDo-Technik ist 'wie' magisch. Das ist irgendwo eindeutig gesagt.* (Ich finde aber die Stelle nicht. :-( S.180/181 ist aber das Doppelverzauberungsverbot. S.179 rechts oben suggeriert das auch, zumindest für Eingeweihten- und Meistertechniken. Weiß jemand die Stelle, dass Angriffe mit KiDo auch gegen Wesen möglich sind, die normalerweise nur mit magischen Waffen zu verletzen sind?) *) Nachtrag: 'quasi-offizielle' Antwort im Forum. Siehe Abds Antwort weiter unten. Nachtrag: zu S.179 r.o.
  8. Du kannst dann ja die Sockelwerte (die 35 … 85) die zusammen 360 ergeben, vorher anders verteilen. Aber bei einer Methode, die im Mittel 423 Punkte ergibt, einen Wert auf 01 zu kriegen, ist schon wirklich schwierig. :-) z.B.: 0+1W20, 55+1W20, 65+1W20, 75+1W20, 80+1W20, 85+1W20. Fände ich aber schon schwierig, weil man dann einen unwichtigen Basiswert auf Minimum setzt um den Rest nahe/auf 100 zu puschen.
  9. @Rosendorn: Danke! :-) @Drachenmann: ziemlich genau so war es. Wahrscheinlich hätte ich besser nichts geschrieben, aber der Widerspruch zwischen "TM" (auch in einem Thread über Tiermeister) ist rücksichtslos gegenüber den Lesern und "RAW und RAI gehen aber" hat für einen Moment meine Reizschwelle überschritten. Ich finde zuviele Abkürzungen und Fehler bis zur Unverständlichkeit auch unfreundlich, (mit Ausnahmen) aber irgendwie ziehe ich die Grenze da anders. Auch habe ich hier im Forum in letzter Zeit einige mir bisher unbekannte Begriffe gelernt, bei ein paar muss ich noch Tante Google fragen… (Nobrainer z.B.) Vielleicht hat die Forumsoftware ja eine Möglichkeit, einfach auf Begriffserklärungen zu verlinken, z.B. mit einem Popup.
  10. Ich bin vielleicht etwas seltsam. Aber ich weiß nicht, was RAW und RAI bedeuten, TM oder Tm sind mir völlig klar. Muss ich jetzt RAW und RAI googlen? – Ich fürchte: Ja...
  11. In einem niedrigen Stollen treffen wir auf unseren Gegner. Der SL ermahnt einen der Recken: SL: "Denk' dran, minus 2 auf alles." SP1: "... grummel ..." SP2: "... außer Tiernahrung." :-)
  12. Küstenstaaten Elfen, Gnome Midgard Ich wäre auch für eine "Umfrage".
  13. Bei der Charaktererschaffung wird fast nur gewürfelt. Nur Auswürfelmethode II lässt den Spieler die Grundwerte zuordnen, was ein erster Schritt in Richtung Kaufsystem ist. Auch später beim Gradsteigern werden nur Figurenwerte nur zufällig gesteigert. (Automatisch steigende Werte wie Abwehr und Zaubern mal außen vor gelassen.) Das Lernsystem, auch die erste Ausbildung direkt nach dem Erschaffen der Figur, ist dagegen ein fast reines Kaufsystem. Nur PP und gelegentliche Unwägbarkeiten (Spruchrolle…) haben noch einen Zufallsfaktor. (Und deswegen ist auch das Zufallssystem mMn. beim Erschaffen so kritisch, weil es den Grundbonus für die Mächtigkeit einer Figur praktisch für immer festschreibt.)
  14. Ich finde den Vorschlag auch super! (Me Too ) Er ist eine Mischung aus Zufalls- und Kaufsystem und bietet noch dazu die Möglichkeit, einfach den "Grundwert" der Figuren zu verschieben und auch den Zufall bis hin zum reinen Kaufsystem zu variieren, sogar nach Wunsch individuell je nach Spieler, ohne dass dabei jemand bevorteilt wird. Ein Spieler will extremere oder ausgeglichenere Werte? Man lässt die W20 frei zuordnen. Die Spieler wollen weniger Streuung untereinander? 45 … 95 + 1W10 Die Spieler wollen ein reines Kaufsystem? 40 … 90 + 63 Punkte zur freien Verteilung Wir hatten in meiner Online-Gruppe vor 2J. zum Start ein reines Kaufsystem benutzt. Ich finde Akeems Vorschlag mit der Wertetreppe tatsächlich noch besser, weil er eine gewisse Orientierung gibt und einfacher als zumindest unser damaliges System ist.
  15. Ich würde die Grenze da ziehen, wo ich eher an "Essen" denke. :-) Aber einen TM spielen und die Tiere nur nach Nützlichkeit aussuchen, fände ich nicht 'stimmig'. Aber Nützlichkeit ist ein Kriterium.
  16. Es geht doch um Gleichwertigkeit, nicht um Gleichartigkeit. Da muss ich widersprechen: Neid ist sehr wohl eine Kategorie im Spiel. Neid ist eine wichtige menschliche Eigenschaft, eine Triebfeder zu handeln, wo man auch liegen bleiben könnte. Ohne Neid und Neugier säßen wir noch auf unseren Bäumen. Neid wird zum Problem, wo er in Missgunst und obstruktivem Verhalten resultiert, vielleicht weil man keine Möglichkeiten für konstruktives Reagieren mehr sieht. Da braucht der Krieger nicht neidisch sein, weil er ja den Zauberer beim Reinschlagen outperformt. Neidisch darf man sein, wenn man zu wenige Spielanteile (Spotlight) hat. Wenn man zu wenig zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragen kann. Wenn man immer nur den Sidekick aber nie den strahlenden Held spielt. Wobei die Zeiten, über die sich das ausbalancieren sollte, unterschiedlich sind: Spotlight Time sollte wohl über einen Abend ausgewogen sein, die Anteile 'Hero' vs. 'Sidekick' sollten, vielleicht nur über Jahre, den Level erreichen, mit dem man zufrieden ist. Ich denke, die wenigsten Rollenspieler haben ein Problem, auch mal einen Abend eine Mitläuferfigur zu spielen. Viele finden sicher eine schwache Figur unter anderen als Abwechslung und als Herausforderung interessant. Aber nur sehr seltsame Menschen würden sich wohl auch ausschließlich mit diesem Zustand zufrieden geben. Wenn man dauernd nur den zweiten Helden spielt wird man irgendwann neidisch und dann versucht man, 'bessere' Figuren zu spielen. Und ein ausgewogenes Spielsystem soll mMn. erreichen, dass das auch jedem einmal möglich ist.
  17. Hi Tattin, ich habe auch einen elfischen TM mit einer Wildkatze … und gerade gestern von Grad 1 in Grad 2 hochgespielt. :-))) Hätte eigentlich ein Luchs sein sollen, aber der ist schon Grad 2. – Hey, ab sofort halte ich Ausschau nach einem Luchs!!! Ich denke, dass es grundsätzlich kein Problem ist, viele unterschiedliche Tiere dabei zu haben, sonst wäre der TM nicht wie vorgesehen spielbar. Natürlich kann der SL gelegentlich mal einen Streit ausbrechen lassen, den der TM wieder schlichten muss. Die Tiere haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zum TM und von daher auch untereinander. Wie schon gesagt wurde, kann man das ein bischen wie ein Rudel ansehen, auch wenn die Tiere keine Rudeltiere sind. Bei der Anzahl der Tiere muss man eher eine Grenze bei der Spielbarkeit sehen. Bei zuvielen Tieren saugt der TM zu viel Spielzeit, oder die Tiere degenerieren zu Werkzeugen, die man aus dem Sack zieht, wenn man sie braucht. (Was in manchen Gruppen aber auch nur fair wäre, weil andere Spieler die Probleme, die sie mit ihrem Kram haben müssten, auch nicht ausspielen.) Und man muss sich überlegen, welche Tiere man wo plausiblerweise in greifbarer Nähe dabei haben kann. Und wo die anderen sind. Aber wer die 'Abrichten'-Regeln überstanden hat, schafft auch das! Mit einem Trupp Großraubtiere zu reisen, ist mMn. auf jeden Fall schwierig. Die Vita deines Charakters hat was.
  18. Hier! Meld! Mit Gnomin,Hx, Grad 2 oder 4 zu Wahl. Auf jeden Fall nett, neugierig und unfähig. (Albisch könnte ein Problem werden, sprechen die hier denn kein Comentang?)
  19. Meine freischaffende Bergnomen-Magierin (aka Hexe) wäre bestimmt geneigt, den Menschen und Zwergen beizustehen. Ich muss sie dafür aber noch ziemlich pimpen. Ich werf' sie aber mal in's Rennen. :-)
  20. 1: solange es der Gruppe recht ist 2: 4% auf alles. 5: ResB wie Menschen oder +2/+2 statt +3/+3, keine LP+1, kein Raufen +1 Zumindest solange man unter Zwergen spielt kann man auch die Reputation unter Zwergen und zugängliche Berufe/Titel vom Hort abhängig machen. Man bräuchte einen Konsens, welcher Zwerg in welcher Stellung einen Zwerg mit welcher Reputation (Hort) noch direkt empfängt. Hmm, aber ich glaube, das wird schwierig und sowieso bei erster Gelegenheit ignoriert. (Abenteurer werden immer bis zum Fürsten vorgelassen…)
  21. Ja, ich habe dabei Gold in der im Manual vorgeschlagenen Menge eingesetzt. Diese würde ich, und so wie ich verstanden habe auch andere, eher als untere Schranke ansehen. Bei mehr Gold wird's dann für die Zwerge günstiger. Extra Goldgeschenke sind dabei in den Regeln definitiv nicht vorgesehen, sondern die Zwerge sollen das Gold für den Hort von ihrem regulären Anteil abzweigen. Und das das wohl so oft ausgehebelt wird ist ein Hinweis darauf, dass Menschen gerne alle Vorteile mitnehmen, Nachteile aber nur, wenn man sie mal wieder ausdrücklich darauf hinweist. Und natürlich kann der Nachteil für Elfen auch durch Goldgeschenke an diese nihiliert werden! Ich habe das ja hier im Strang durchgerechnet. (Mit wenig Resonanz.) Bei normaler Goldvergabe lt. Vorschlag im Manual sind es etwa 4 - 4.5%. Er braucht dann alle 22 Spieleabende einen Abend mehr als seine Mitspieler, dann ist der Nachteil, den er für seine Vorteile in Kauf nehmen sollte, nihiliert. Es kann sich jeder selbst überlegen, wie oft jemand mal bei einem Spieleabend fehlt. Ich habe schon bei den pauschalen +10% für Elfen in M4 gesagt, das ist so wenig, das geht in der statistischen Streuung unter. (Und dafür heftige Widerworte geerntet. :-) ) Und richtig, der Nachteil relativiert sich für Zwerge gegen 0, wenn man die Gruppe finanziell sehr gut stellt. Für Elfen auch, solange sie nicht in das Limit laufen, was sie beim Lernen an Gold zuschießen dürfen. Dann sind sie zwar reicher als die anderen, können dafür aber nichts mehr lernen. Diesen Punkt erreichen sie auch 1 - 10% früher als die anderen…
  22. Ich habe das hier im Strang ja schon vorgerechnet. Bei Zwergen macht das ~4 - 4.5% aus, bei Elfen ~1 - 10%. Bei Zwergen lässt sich das durch SL-Geschenke leicht eliminieren, bei Elfen nicht. @Rosendorn würde dem Zwerg dafür sogar mehr Spotlight Time zugestehen. Die Beschränkungen bei den lernbaren Fertigkeiten bei den Elfen haben mMn. sehr wohl einen Einfluss auf die Spielweise des Charakters. Bei den übertriebenen Grundwertsteigerungen je Grad in M5: Full ACK! (über 'gewaltig' kann man aber diskutieren.)
  23. Das verstand ich bisher anders, aber es entspricht wohl dem Wortlaut der Regeln: Wer nicht im WB war, als der Barden das Spielen anfing, ist nicht betroffen, wer aus dem WB herausfällt (warum auch immer), ist nicht mehr betroffen, wer nachträglich in den WB eintritt, ist nicht betroffen. Wer die entscheidenden 3 Sekunden den Finger im Ohr hatte, ist nicht betroffen. Das eröffnet der Gruppe doch neue Handlungsmöglichkeiten und relativiert den Effekt auf Gegner. Der Barde kann natürlich jede Runde ansagen, dass er kurz absetzt und wieder neu anfängt zu spielen. :denk:
  24. Wie Camlach richtig bemerkt hat, spiele ich, wenn ich keinen Menschen spiele, lieber einen Elfen, oder auch einen Gnom. :-) Ich kann Bärten nichts abgewinnen. Das hat etwas von einem übergenauen Dementi. Sie haben halt andere Einschränkungen. Ja: 6 EP pro LE. Ich möchte aber einen Elfen spielen, der die zwielichtigen Fertigkeiten der Menschen auch lernen kann, ohne zutiefst assozial zu werden und schwarze Haare zu kriegen, also zumindest nicht assozialer als all die Menschen, die das gelernt haben, Spielerfiguren zum Beispiel. B-) Wieso kann man diese Einschränkungen nicht in den Fluffbereich verschieben und es dem Spieler überlassen, wie er seinen Elfen spielen will? [provokativ, nicht ernst gemeint!] Also, jeder soll seinen Zwerg spielen, wie er will. Auf einem Con sieht man eh nicht, ob die Figur nach Regeln oder nach eigenem Ermessen hochgelernt oder für den Con auf Grad erstellt wurde. Und in eurer Gruppe spiele ich ja nicht mit.
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