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dabba

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  1. Verschickt noch nicht, nur elektronisch angekündigt (also quasi die Marke online gekauft)
  2. Thema von droll wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Zumal eine Dame "oben ohne" zu sehen ist. Na gut, das ist ein Henne-Ei-Problem: Jungen bekommen tendenziell martialischere Inhalte präsentiert als Mädchen. Die Rollenspieler-Gemeinschaft ist zudem eher männlich geprägt - da ist so ein unmartialisches Cover eben auffällig. Wie geschrieben: Die Kollegen von DSA und Splittermond haben standardmäßig(e) dunkelböse Viecher aufs Cover gepackt. Hier hingegen kann man eigentlich immer irgendetwas sagen: Schon wieder eine leicht bekleidete Frau. Was soll dieses rosa-tuffige Ding da unten darstellen? Das sollen böse Bestien sein? Es ist eigentlich für jeden etwas dabei. Und das soll es doch sein: Provokant, aber nicht holzhammerartig (deshalb ist die Nymphe nicht männlich).
  3. Thema von droll wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Wie geschrieben ein durchaus provokantes Cover, gerade dadurch, dass es so unprovokant wirkt. Da denkt so mancher Betreiber: "Örks, steht das M in M5 für Mädchen?". Aber, vor allem nachdem die letzten Buchcover etwas konservervativer waren, doch mal wieder was Interessantes.
  4. Thema von droll wurde von dabba beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ich finde das Cover auch angenehm. Ich hab erst einen Moment gestutzt und gesagt: "Das ist aber sehr auf lieb & nett gemacht." Aber: Warum soll auf jedem Monster-Buch böses, dunkles Viechzeug drauf sein? *hust* *hust* Die meisten interessanten Viecher sind doch eben nicht die grundaggressiven Kampfmaschinen, für die man nur einen Angriffswert und einen Abwehrwert braucht, sondern die intelligenten Wesen, die mehr können. Ich finde es aber schon interessant, dass gerade so ein eigentlich positiv gestaltetes Cover so polarisiert. Würde das Cover aussehen wie bei den o. g. Alternativ-Produkten, dann wäre das Feedback vermutlich zurückhaltend ausgefallen.
  5. Ja, Hintergründe und Beiwerk sehen häufig etwas komisch aus (Farbmatsch oder allgemein ungünstige Versatzstücke). Ansonsten ist die Seite für mich ein Beispiel für das Uncanny Cliff, also eine Variante des Uncanny Valley. Das Uncanny Valley besagt, dass künstliche Wesen, wenn sie menschenähnlich aussehen, als unangenehmer empfunden werden, als abstrakt aussehende Wesen. Erst wenn das künstliche Wesen sehr menschenähnlich aussehe, wirke es wieder angenehm. Das Uncanny Cliff geht hingegen davon aus, dass letzteren Effekt nicht gebe; d. h. künstliche Wesen sähen immer unangenehm aus, selbst wenn sie wie echte Menschen aussehen. Hier stelle ich letzteres fest. Obwohl die künstlichen Fotos an sich sehr echt aussehen (wenn keine Ausrutscher am Bildrand drin sind), empfinde ich sie als unangenehm, weil ich im Hinterkopf habe, dass die Wesen darauf künstlich sind.
  6. Du müsstest bei jeder Fertigkeit und jedem Zauber, die man irgendwann gelernt hat, ausrechnen, wie viele EP man bräuchte, wenn man sie von +(0) auf den aktuellen Wert nur mit EP (ohne PP, ohne Gold, ohne Lernen als Belohnung) lernen und steigern müsste. Falls man die Fertigkeiten & Zauber, die man schon auf Grad 1 am Anfang hatte, einfach mit dazurechnet, hätte man nebenbei auch die Tatsache erschlagen, dass manche Figurentypen bei der Erschaffung etwas wertvollere Fertigkeiten geschenkt bekommen als andere. Das geht eben in die Richtung, die ich mit die MOAM-Feature-Vorschlag genannt hatte: Den Wert aller Fertigkeiten aufsummieren. Das mit der Hand zu machen, ist bei hochgradigen Figuren ein ziemlicher Pöter voll Arbeit.
  7. Na gut, bei einem festen Spielleiter braucht man keine Vergleichbarkeit.
  8. Gerade bei An-Tankh wären weitergehende Informationen ein möglicher Spoiler für das Abenteuer. Allgemein: Ein aufwändigen Metaplot der Art: "Der Dämon Langô-Ohrô bekämpft den Dämon Dickô-Eiôr" gibt es bei Midgard direkt nicht. Einige Abenteuer-Autoren haben auch Dämonen, die sie gerne auftauchen lassen; Samiel alias Mestoffelyzh findet man bspw. v. a. bei Gerd Hupperich. Oder etwas praktischer ausgedrückt: Dämonen sind dann vorhanden und freundlich oder feindlich, wenn es in den Abenteuertext passt. Bei Göttern dito. Einen aktiven Konflikt unter Göttern gibt es nicht. Auch in Corrinis versucht Xan nicht, Nathir den Kopf abzuschlagen.
  9. Thema von Jinlos wurde von dabba beantwortet in Rollenspiel im Perryversum
    Das ist richtig. Der Pabel-Moewig Verlag darf das Rollenspiel nicht veröffentlichen/erweitern, weil er das Urheberrecht am Rollenspiel nicht hat. Der VFSF darf das Rollenspiel nicht veröffentlichen, weil er die Lizenz für die Marke Perry Rhodan und das Urheberrecht an den Perry-Rhodan-Inhalten nicht hat. Wie geschrieben: Das passiert bei Lizenzspielen häufiger, dass nach einigen Jahren eine Wiederveröffentlichung nicht mehr möglich ist, weil niemand das komplette Rechtepaket hat. Urheberrechtlich müsste das eine Bearbeitung sein. D. h. das Lizenzprodukt wurde nicht aus dem Nichts erschaffen, sondern es wurden gegebene Werke abgewandelt.
  10. Thema von Jinlos wurde von dabba beantwortet in Rollenspiel im Perryversum
    Die Perry-Rhodan-Lizenz ist schon seit Ende 2010 abgelaufen, d. h. der Verlag für Fantasy- und Science Fiction-Spiele* darf keine neuen offiziellen Publikationen mehr bringen. Das ist zwar schade, aber durchaus symptomatisch für Lizenz-Rollenspiele; auch so manches Star Wars-Rollenspiel musste irgendwann auf neues Material verzichten. * der de facto damit nur noch ein Verlag für Fantasy-Spiele ist.
  11. Ja, teilweise sind Dellen oder andere Elemente reingerechnet, die nicht echt aussehen. Manchmal passen die Augen auch nicht extrem gut zum restlichen Gesicht.
  12. Wenn das Wurfmesser als Dolch eingesetzt wird, ist es mMn. regeltechnisch ein Dolch. D. h. man bekommt einen Spezialwaffen-Bonus, wenn man Dolch als Spezialwaffe hat. Das gilt auch für andere zweckentfremdete Waffen: Wer einen Magierstab als Keule (S. 140) einsetzt, bekommt einen Spezialwaffen-Bonus, wenn er Keule als Spezialwaffe hat. Wer einen Magierstecken als Kampfstab einsetzt, bekäme einen Spezialwaffen-Bonus, wenn er Kampfstab als Spezialwaffe hätte. (geht gar nicht, ich weiß) Das Schlachtbeil wird beim Beispiel nicht zweckentfremdet, sondern nur anders benutzt.
  13. Ach so, ja. Hoffentlich hat das keiner gesehen.
  14. Aber das geht doch gar nicht anders. Jeder Teilnehmer muss doch irgendwie alle Streams von allen Mitteilnehmern bekommen. Die Frage ist nur, ob das peer-to-peer geht oder über einen zentralen Server als Datendrehscheibe. Letztere Lösung bietet in der Praxis eben den Vorteil, dass jeder Client nur eine Verbindung zum Server herstellen können muss. D. h. man muss evtl. Firewalls, Router etc. nicht so konfigurieren, dass sich jeder mit jedem direkt verbinden kann. Deshalb wird diese Lösung gerade im Internet gerne gewählt.
  15. Thema von Degas wurde von dabba beantwortet in Neues im Forum
    So etwas kann auch beim Empfänger kippen. Der fühlt sich dann noch blöde angegrinst.
  16. ...und der Server muss in der Lage sein, alle Streams zu empfangen und an alle anderen Clients zu verteilen. (falls die Clients nicht untereinander Peer-To-Peer-übertragen)
  17. Du möchtest ein Videokonferenz-System innerhalb eines LANs* aufbauen, also quasi selbst den Server selbst betreiben? * Ob wireless oder nicht ist ja technisch erst mal relativ egal. Bedenke, dass das hohen Administrations-Aufwand mit sich bringen kann. Insbesondere wenn der Server nicht nur aus dem LAN, sondern auch von außerhalb erreichbar sein soll (was eigentlich sinnvoll ist, damit einzelne Personen auch von zu Hause einer Konferenz beitreten können), müssen Router und Firewalls konfiguriert werden und der Upstream der DSL-Leitung wird lustig durch die Teilnehmer verstopft.
  18. Bei Städten bietet sich gemeinhin eine alphabetische Sortierung oder eine Sortierung absteigend nach Einwohnerzahl an.
  19. Thema von dabba wurde von dabba beantwortet in Testforum
    Klar wie Tomatensuppe! 🍅
  20. Midgard hat nun mal eine Mischung aus Schadensmodell (schwere Verletzung an einem bestimmten Körperteil) und abstrakter Schadens-Bewertung (Lebenspunkte). Dass man mit 4 LP normal kämpfen und handeln kann und dann mit 3 LP umkippt, ist auch vereinfacht und nicht plausibel.
  21. Thema von dabba wurde von dabba beantwortet in Testforum
    Dass das mal klar ist.
  22. ein Thema von dabba in Testforum
    So geht es nicht weiter!!!
  23. Für Rollenspieler interessant: Die drei Shadowrun-Returns-Spiele von Harebrained Schemes für 3 x 0 €.
  24. So einfach ist das nicht. Das Forum bildet keinen repräsentativen Ausschnitt der Spielerschaft. Ich bin auch kein Hardcore-Fan des Goldsystems, kann aber damit leben und arbeiten, wenn es richtig angewandt wird. Der Spielleiter muss genug Geld ausschütten, damit alle EP verlernt werden können. Der Spielleiter muss genug EP ausschütten, dass die Leute nicht ständig animiert sind, sich EP zusätzlich mit Gold zu kaufen. Der Spielleiter kann gelegentlich Lernen als Belohnung anbieten, auch um bestimmte Fertigkeiten, die gebraucht werden könnten, den Spielern zu geben. Letztlich bezahlen die Abenteurer das Geld laut Text für Lebenserhaltungskosten (KOD5, 153). Dazu wurde hier schon diskutiert, dass 10 GS pro Tag eigentlich ziemlich dekadent seien, was objektiv durchaus stimmt. Vielleicht wird es so laufen wie bei Willenskraft und Selbstbeherrschung: Kurz nachdem ich den Unterschied verstanden hatte, wurde er abgeschafft. *scnr*
  25. Es geht weiter: Mal angenommen, das Lernen bei Midgard koste kein Geld. Was sollen die Abenteurer dann in-game mit dem Gold bezahlen? - Neue Klamotten? Gutes Essen? Schicke Herbergszimmer? Das ist figurenspieltechnisch schön, aber nicht dauerhaft spielrelevant. D. h. jeder der Geld dafür ausgibt, opfert Geld für Figurenspiel. oder - Magische Gegenstände wie Heiltrünke, Schildamulette oder Maganbrot? Das ist eine wirtschaftliche Investition ins nächste Abenteuer. Powergamingtechnisch müsste man seinen Abenteurer auf der Straße übernachten lassen und jedes Kupferstück für Gegenstände ausgeben lassen.

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