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dabba

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  1. Es gab 2013 auch einen Block mit M5-Figurenblättern.
  2. Ich stelle mir das so vor: Wenn ich mit einem Kampfstab kämpfe, versuche ich, damit zu schlagen und zu blocken. Das kennt man aus dem Klischee-Kampfsport-Film oder von den Ninja Turtles. Wenn ich mit einem Zauberstab kämpfe, versuche ich, den Gegner mit der magischen Entladung zu erwischen/stechen. Das ist deutlich leichter (daher die niedrigeren Lernkosten), lässt sich aber keine Abwehr zu. Weitergehende Fragen fallen in die Kategorie: "Wieso zieht der Springer beim Schach so komisch?"
  3. Es geht weiter: Für ein professionelle Übersetzung braucht es jemanden, der nicht nur sehr gut Englisch kann, sondern auch Ahnung von Rollenspiel hat. Sonst passiert das, was man in den 90ern teilweise auf dem Computerspiele-Markt beobachten konnte. Damals war der Spiele-Markt v. a. auf Heimcomputern noch recht gemütlich. Man konnte eigentlich schon mit einem kleinen Team, d. h. mit geringen Ausgaben, ein Spiel schaffen, welches am Markt funktionierte. Dann kam aber der Vertrieb: Um ein Spiel in den europäischen Läden zu platzieren, waren eine Übersetzungen hilfreich, für Handbuch und evtl. für Bildschirmtexte. Das sah dann in der Praxis zu oft leider so aus, dass eine kostengünstige Lösung gewählt wurde: Entweder wurde ein Allgemein-Übersetzer verpflichtet, der keine Ahnung vom übersetzten Spiel und/oder der Computerspiele-Branche hatte und deshalb eine ziemlich gestelzte Übersetzung produzierte. Oder die Entwickler haben ihr Spiel selbst übersetzt - und auf diese Weise lustige Memes we All your base are belong to us aber auch vergessene Sätze wie "Du brauchet schutz for dem fishauch" (= You need shielding from the ice-breath) produziert.
  4. Darüber wurde kurz in Breuberg im letzten Jahr gesprochen, ich weiß aber nicht mehr genau, was da rauskam. So eine Übersetzung ist ein Arsch voll Arbeit, auch mit Übersetzungstools wie DeepL oder anderen. Die Vermarktung im Ausland ist auch so eine Sache; man kann im Internet-Zeitalter zwar einiges mit weniger Aufwand als früher machen, aber längst nicht alles. Für eine internationale Fassung müsste man zudem wohl einen anderen Namen finden, der a) nicht schon an eine Rollenspiel-Welt von Kobold Press vergeben ist und b) etwas mehr Erkennungswert besitzt.
  5. Thema von Abd al Rahman wurde von dabba beantwortet in Neues im Forum
    Als Clubber kann man Dateien an PNs hängen.
  6. Ja, warum nicht. Bei einer kleinen Spinne dürften die Werte ohnehin mäßig relevant sein. Die Kampfkraft im Nahkampf lässt sich gut mit "nicht vorhanden" umschreiben.
  7. Da könntest Du Recht haben. Ich hab vor gut einem Jahr einen Beitrag veröffentlicht, der einige Diskussionen auslöste. Es wurden Fehler angemerkt, die ich korrigieren konnte und wollte. Es kam eine Anfrage nach einer PDF-Version. Es kamen Anmerkungen, dass die Schreibe zu schnoddrig sei und es kam die Anfrage, ob das überhaupt erlaubt worden sei; Das hat dem Ganzen noch etwas Rebellisches gegeben. Ohne Ironie: Das war für mich richtig schön. Es passiert was.
  8. Beißt Euch nicht an dem Goldstück fest. Das Midgard-Goldstück ist kein Krugerrand, sondern von der Kaufkraft gaaanz ungefähr ein 50- bis 100-Euro-Schein in unser Welt. Kann man hier 2000 bis 4000 € für einen Privat-Tageskurs bei einer Weltklasse-Lehrkaft bezahlen? Durchaus. Wenn Ihr bei Midgard an ein Goldstück denkt, stellt Euch einen Fuchs im wahren Leben vor, dann stimmts wieder. Die Goldstücke werden auch nicht säcke- oder wagenweise transportiert. Dafür gibts Edelsteine und in zivilisierten Gegenden auch schon Schuldbriefe. Im Prinzip ja, aber... bei einem allenstehenden Con-Abenteuer gibts so viele andere Variablen: Hat man die passenden Fertigkeiten hoch gesteigert? Hat man an genau diesem Tag Würfelglück/-pech zum Quadrat? Hat man die Leiteigenschaft hoch und bekommt +2 permanent geschenkt? Problem: Dann nimmst Du den Spielern Entscheidungsfreiheit. Manche Leute wollen lieber Gegenstände als EP kaufen. Ich hab mal eine Runde erlebt, in der mit 1-GS:1-EP-Regel gespielt und (deshalb?) relativ wenig Geld ausgeschüttet wurde. Das führte dazu, dass der Kauf eines Heiltrunks oder Pferdes unattraktiv war, weil viel zu teuer. Man wollte mit dem Geld lieber EP kaufen. Der EP-Kauf mit Geld sollte aber mMn. die Ausnahme sein. Ansonsten: Für eine Spielstunde gibts als Empfehlung je nach Grad 10 bis 300 EP (KOD5, S. 148). Wenn man das konsequent durchzieht, sollten die Abenteurer genug EP bekommen, um sich keine kaufen zu müssen. Lasst Euch da nicht von den teilweise mickrig wirkenden EP-Vergaben in den offiziellen Abenteuern irritieren: Dass es da 50 EP für das Abschließen eines ganzen Abenteuers gibt, ist nicht der komplette Schwung EP, den es geben sollte, sondern nur ein kleines Schleifchen oben drauf.
  9. Reduzierst Du dann andere Preise auch? Kostet dann bspw. ein Heiltrunk auch weniger als 200 GS? Wenn nicht, werden die Heiltrünke faktisch teurer.
  10. Ich finde den EP-Kauf eigentlich unnötig: Wenn ich als Spielleiter möchte, dass die Figuren mehr lernen können, vergebe ich mehr EP und nicht mehr Gold. Dann steigt auch (unter M5) der Grad und damit Abwehr, Resistenz und Zaubern früher. Naja, wie viel ein Handwerker so pro Tag verdient, ist (unter M5) nicht mehr offiziell vorgegeben. Unter M4 gab es noch das Kapitel "Der etablierte Abenteurer", der versucht hat, ein Wirtschaftssystem inkl. Tageslöhnen, Steuern und Zöllen abzubilden. Dieses System ist aber mit M5 weggefallen. Nun denken wir aber weiter: Abenteurer sind nicht fest angestellt, sondern werden vorübergehend angeheuert. Auf wenige Tage im Abenteuer folgen Monate, in denen keinen Geld reinkommt. Wer sich die Bezahlung von Film-Schauspielern in unserer Welt anschaut, fragt sich im ersten Moment, wieso nicht jeder Schauspieler ein dickes Auto fährt: Für eine Nebenrolle gibts einen Tageslohn von 500 bis 800 € (Quelle: tvspielfilm.de). Problem: Die meisten Schauspieler haben keine 20 Arbeitstage jeden Monat: Die Filmszenen eines Schauspielers werden in ein paar Tagen oder Wochen abgedreht, danach ist er wieder "frei" und verdient nichts, bis das nächste Angebot kommt. Und Schauspieler riskieren, anders als Abenteurer, nicht mal ihr Leben. Für 20 GS am Tag sollte sich daher kein mittelgradiger Abenteuer anheuern lassen. Für so wenig Geld kann er einen ungefährlicheren Beruf machen.
  11. Nein. Das Urheberrecht der Schriften ist nicht abgelaufen. Ansonsten sollte man die alten Gildenbriefe nicht mystifizieren. Ein nicht unerheblicher Teil des Materials da drin ist überholt: Leserbriefe, Comics etc. sowieso, aber auch Regelhilfen, Figurentyp-Vorschläge oder Erläuterungen zu Zaubern, die unter M5 längst weggefallen oder anders beschrieben sind. Ebenfalls ein nicht unerheblicher Teil der Gildenbriefe beschreibt kleinere Orte, die auf die Welt Midgard mäßig Relevanz ausüben (Häuser, kleine Dörfer...)
  12. Danke an meine Spieler von Donnerstag @Der Himmel ist blau, @Cheesus, @Hadschi Halef Omar und @Ulmo. Danke an die Orga. Danke an alle Mitschwampflinge... ...erwartet jetzt aber nicht, dass ich das bei jedem Outdoor-Con jetzt auch mache.
  13. Man kann noch für DDD schreiben.
  14. Wie geschrieben: Es sollte aber von der Spielweise nicht dieser klassische 08/15-Standard-Dungeon von der Stange sein. EW:Fallen entdecken, EW:Spurensuche, EW:Angriff, EW:Angriff, EW:Angriff, EW:Angriff...., EW:Zaubern-Heilen von Wunden Und dann der nächste Raum: EW:Fallen entdecken, EW:Spurensuche, EW:Angriff, EW:Angriff, EW:Angriff, EW:Angriff....
  15. Man hat den klassischen Dungeon (Monster kloppen, Fallen per Fertigkeit entdecken, Schätze sammeln) schon sooooo oft gesehen. Ich denke da nicht nur an Pen & Paper, sondern auch an simple Dungeon-Action-Rollen-Brettspiele wie Hero Quest: Einen Abend ist es ganz spaßig, die Monster wegzuschnicken - aber dann reichts auch wieder für 1 bis 11 Jahre. Ja, ich weiß: Es gibt komplexere Brettspiele, die Dungeon-Spiel erweitern und abwechslungsreicher gestalten. Übergroße Erkundungs-Dungeons am physischen Spieltisch sind zudem schwer zu handhaben: Der Spielleiter muss entweder jeden Raum mündlich beschreiben oder die Dungeon-Karte selbst ständig weiterzeichnen. Evtl. ist es da eine Idee, dass der Spielleiter den Raumplan komplett freigibt. D. h. die Anordnung der Räume ist den Spielern sofort bekannt (wie auch immer in-time begründet). Dann spart man sich einiges an Klein-Klein bzgl. Orientierung.
  16. Ja. Das kann man sich auch für später merken. Schlachten mit vielen Teilnehmern sind bei Midgard so eine Sache, weil die Abwehrwürfe und die Krit-Tabellen die Anzahl Würfelwürfe noch weiter hochtreibt (andere Regelsysteme haben teilweise keine Abwehrwürfe, sondern bilden den Eigenschutz der Angegriffenen über Abzüge oder Rüstungswerte ab).
  17. Hier ist der Sprachchannel https://discord.gg/UKJwzx
  18. Thema von Abd al Rahman wurde von dabba beantwortet in Neues im Forum
    Ich muss sagen: Ich hab auch zeitweise in einem Forum moderiert und dort (!) die Erfahrung gemacht, dass man Verwarnungen möglichst formalisiert ausspricht. Wenn man eine PN nachreicht, führte das in der Praxis dazu, dass einige Leute die Verwarnung per PN diskutieren wollten. Das ist prinzipiell (!) nichts schlechtes, konnte aber u. U. dazu führen, dass sich beide Diskutanten jeweils ein Meinungsbild schaffen und von diesem nicht abweichen. Aus Moderatoren-Sicht unschön, denn dadurch bekommt die Verwarnung eine "persönliche Note" und der Verwarnte fühlt sich evtl. zu Unrecht bestraft. Obwohl er vorher dachte: "Ja, gut, ist so entschieden. "
  19. Hoi, um etwas mehr Con-Feeling zu schaffen: Hat jemand Interesse, am Samstag Abend an einer kleine Sprach-Schwampfrunde im Discord teilzunehmen?
  20. Das widerspricht doch nicht meiner Aussage.
  21. Ja, das Ziel des Zaubers ist ein Strahl. Der Zauberer muss den ganzen Strahl sehen können, d. h. in den undurchsichtigen Wirkungsbereich von Bannen von Licht oder Rauchwolke hinein zu feuern, geht wohl tatsächlich nicht.
  22. Beginn: Donnerstag, 18 Uhr Abenteuertitel: Kisten, Kjulldren und Kalamitäten Spielleiter: dabba Anzahl der Spieler: 5 System: M5 Grade der Figuren: 1 bis 3 (M5) Spieldauer (ca.): 4 Plattform: Discord, Figuren entweder als PDF an mein PN-Fach oder an breu20fig@davidbakker.de oder per MOAM-Freigabe Charaktere gestellt: Möglich Art des Abenteuers: Freiland, Kurze Reise Voraussetzungen: keine magophoben Waelinger Beschreibung: Ihr sitzt im ablischen Haelgarde in einer Kneipe und überlegt noch, wie ihr Euer nächstes Gold verdienen könntet. Da betritt eine junge Magierin den Raum, begibt sich an Euren Tisch und fragt Euch, ob Ihr für die Phönixgilde eine kleine Lieferung nach Waeland bringen könntet... Eine kurze Seereise nach Waeland und wieder zurück - und das ganze noch bezahlt. Da kann man doch nicht nein sagen, oder? @Der Himmel ist blau - mit Brioc, Wh oder Murki, Kr @Cheesus - Casaatra Gweyllin, Ma @Hadschi Halef Omar - Farischa, Ba @Ulmo - Rumo vom Schieferheim, SpTh (noch zu haben)
  23. Thema von Der Dan wurde von dabba beantwortet in Das schwarze Brett
    Ach so, ich irrte.
  24. Thema von Der Dan wurde von dabba beantwortet in Das schwarze Brett
    Smaskrifter polarisiert - wenn Spielleiter und Spieler mit dem Ding klarkommen, ist es gut. Wenn nicht, dann nicht. Spielleiter und Spieler, die nicht mit Smaskrifter klarkommen, sind deshalb keine schlechten Rollenspieler/Menschen. So, das Bier und Popcorn ist am Start. In 90 Minuten gehts los.

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