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Midgard und Merkmale "moderner" Rollenspielsysteme
dabba antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Erzählrechte für Spieler sind, wenn ich ehrlich bin, nicht so meins. Das hat für mich etwas von herbeizaubern oder Spielleiter-Bequatschen. Auch Aspekte gehen für mich in diese Richtung. Entweder meine Figur kann etwas oder sie kann es nicht. Irgendwelche Vorteile aufgrund von vagen Hintergrund-Aspekten herauf zu beschwören ist mir zu "traschonkelig". Aber ich bin doch Assassine. Dann muss ich doch Schleichen besser als (+3) können. Ob ein SL wenig würfeln sollte, ist Geschmackssache. Wer möchte, kann sich als SL aber eine Würfelliste bauen. Das hat sogar den Vorteil, dass er im Vorfeld abschätzen an, ob der nächste Widerstandswurf klappen wird. Token oder anderen Kram für die Battle-Map oder die Inventare sind nett - man muss sie sich "nur" basteln und die Spieler dürfen sie nicht verschludern. -
Midgard und Merkmale "moderner" Rollenspielsysteme
dabba antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Da gibt es schon einiges, was man ziehen könnte: Kaufsystem: Statt seine Attribute auszwürfeln, muss man sie kaufen. Allerdings (um Schwellenwert-Kungeleien zu vermeiden), ist die Preisstaffel nicht linear, sondern 01-05, 06-20, 21-40, 41-60, 61-80, 81-95, 96-100. Der fragliche Teil wird ausgewürfelt. D. h. wer seinem Magier für sein Zaubertalent 96-100 kauft, bekommt ein Zaubertalent von 96+W5-1. Wer eine Konstitution von 61-80 kauft, bekommt eine Konstitution von 61+W20-1 usw. Wer wenig kauft, bekommt mehr Lernpunkte. Wie viele genau und wie viel man maximal kaufen kann, hab ich jetzt nicht konzeptioniert. Glückspunkte gehen nach Gebrauch an den Spielleiter, der sie gegen die Gruppe einsetzen kann (und dann natürlich wieder zurückgibt). Schicksalsgunst verbraucht sich nicht permanent, sondern lädt sich nach einem Abenteuer wieder auf. Dafür gibts deutlich weniger. Aber ich habe auch nicht extrem viele Spiele gespielt. -
Im RL ist das der Falkenhof Rheine. Von wann das Bild ist, ist leider nicht bekannt.
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Quelle: https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t31.0-8/26961733_1568771999879983_566836724524299269_o.jpg?oh=dccd17574f2c46ff428fda92b1ce8fcc&oe=5ADA74FE https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1568771999879983&set=gm.1625740680848576&type=3&theater
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Jein. Es gibt Gelegenheitsspieler, die gerne dabei sitzen und mit ihren Kumpels mitspielen - aber sonst keinerlei Rollenspiel betreiben. Es gibt Midgard-Runden, die keinen Kontakt mit dem Forum pflegen. Nicht weil ihnen das Forum nicht gefällt, sondern weil sie allgemein keine Web-Foren nutzen. Es gibt Midgard-Spieler, die auf Cons fahren, ohne aktives Mitglied im Forum zu sein. Es gibt Fans, die die Fan-Brille auf und alle Bücher im Schrank haben und hier im Forum mit dabei sind (oder auch nicht?) Das Forum hier bildet nicht die gesamte Spielerschaft ab und auch nicht restlos alle "wichtigen" Spieler. Jein II. Wir sind nicht die Midgard-PR-Abteilung und ich bin nicht die Midgard-Foren-PR-Abteilung. Ich werde mir meine gelegentliche Paragrafen-Reiterei im Regelforum nicht austreiben lassen, nur um das Forum oder gar Midgard sympathischer zu wirken. Plattes Beispiel: Wenn ich auf die Facebook-Seite oder in ein Fan-Forum von Borussia Dortmund gehe, kann ich nicht erwarten, dort neutral und sachlich die Vorzüge des Schalker Spiels diskutieren zu können. Ich muss zudem damit rechnen, dass Kritik an gewissen Strukturen unsachlich erwidert wird. Es gibt Dortmund-Fans, die sich über die Kommerzialisierung des Fußballs und RB Leipzig beschweren - und verständnislos reagieren, wenn man darauf aufmerksam macht, dass die Profifußball-Abteilung Borussia Dortmund eine Aktiengesellschaft an der Börse ist.*
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Ganz normal die Resistenz der zu Verzaubernden. Das sind ja Einzelpersonen. Nur die eigentliche Schlägerei wird auf Schwärme runtergebrochen.
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Na gut, ist halt Sammlertum. Ich hab für Midgard auch schon einiges ausgegeben. Es gibt von Apple eine Spiele-Konsole namens Pippin, die für Europa zwar in einigen Einheiten produziert, aber nie offiziell verkauft wurde. Eigentlich ist die Konsole absolut nichts besonderes und zurecht gnadenlos gefloppt. Dennoch hat(te) sie der ein oder andere Apple-Sammler in seiner Flotte gehabt.
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Falls neue Teilnehmer hinzukommen, steigt der AP-Pool der Seite, der sie sich anschließen. Es wird davon ausgegangen, dass die Seiten aber zahlenmäßig ungefähr gleich stark sind. Bei 2 gegen 20 hätte eine Seite plausiblerweise mehr Angriffe pro Runde als die andere. Komplexere Sachen wie Untergruppen oder mehr als zwei Fraktionen sind hier nicht vorgesehen.
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Die Abenteurer-Gruppe hat sich mal wieder unbeliebt gemacht und wird deshalb und völlig zurecht in der Kneipe (oder sonstwo) von der örtlichen Bevölkerung oder Obrigkeit in eine Massenschlägerei verwickelt. Eigentlich soll man solche Keilereien mit EW:Raufen abhandeln. Problem: Eine Keilerei zwischen sechs Abenteurern und zehn angetrunkenen Nichtspielerfiguren pro Person einzeln auszuwürfeln ist aber a) mächtig zeitintensiv und b) unspannend. Daher kann man beide Parteien in je einen „Schwarm“ ordnen. „Menschenschwarm“ aus Abenteurern, Grad variabel ANGRIFF: Raufen+<Mittelwert der Raufen- bzw. Ringen-Werte der Mitglieder> (W6-4+<Mittelwert der Schadens-Boni>, nur bei kritischen Treffern schwerer Schaden) - ABWEHR+0 * LP, <Summe der AP der Mitglieder> AP Bes.: Grad entspricht dem Mittelwert der Grade der Schwarmmitglieder „Menschenschwarm“ aus sechs Stadtwächtern, Grad 7 ANGRIFF: Raufen+9 (W6-1, nur bei kritischen Treffern schwerer Schaden) - ABWEHR+0 * LP, 90 AP „Menschenschwarm“ aus zehn Zivilisten, Grad 5 ANGRIFF: Raufen+6 (W6-2, nur bei kritischen Treffern schwerer Schaden) - ABWEHR+0 * LP, 100 AP Es ist nicht möglich, im Schwarm als Gruppe zu zaubern oder sich verzaubern zu lassen, daher erübrigen sich ein Resistenz- und ein Zaubern-Wert. Es wird davon ausgegangen, dass keine Waffen eingesetzt werden. Die „Schwärme“ greifen sich abwechselnd an; der Initiator der Schlägerei beginnt. Schwere Schäden werden nur angerichtet, wenn ein kritischer Erfolg beim Angriff erzielt wird. Das geschädigte Mitglied wird zufällig bestimmt. Aus diesem Grund hat der Schwarm keinen Gesamt-LP-Wert. Kritische Schäden gibt es nicht. Eine Seite, die unter 10 AP sinkt, ist KO und hat die Schlägerei „verloren“. Entweder werden ihre Mitglieder aus der Kneipe geworfen oder sie können von den Stadtwächtern überwältigt werden. Zumindest ist sie nicht mehr in der Lage, die Schlägerei fortzusetzen. Bei Spielerfiguren sollten die Spieler reihum für ihren Schwarm würfeln. Die AP-Buchführung sollte ein Spieler zentral übernehmen. Sobald die Schlägerei beendet ist, wird der AP-Verlust der „Schwärme“ gleichmäßig auf seine Mitglieder verteilt. Möchte ein einzelner Teilnehmer oder eine ganze Partei sich aus der Schlägerei lösen oder von außen Zauber hinein wirken, muss der Spielleiter entscheiden, ob dies möglich ist bzw. ob es nennenswerte Auswirkungen hat. Der Zauber Stärke auf ein einzelnes Mitglied einer 10-köpfigen Schlägertruppe ist irrelevant, auf sechs Mitglieder kann er hingegen durchaus dem Schwarm +1 Schaden bringen.
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Die Abenteurer-Gruppe hat sich mal wieder unbeliebt gemacht und wird deshalb und völlig zurecht in der Kneipe (oder sonstwo) von der örtlichen Bevölkerung oder Obrigkeit in eine Massenschlägerei verwickelt. Eigentlich soll man solche Keilereien mit EW:Raufen abhandeln. Problem: Eine Keilerei zwischen sechs Abenteurern und zehn angetrunkenen Nichtspielerfiguren pro Person einzeln auszuwürfeln ist aber a) mächtig zeitintensiv und b) unspannend. Daher kann man beide Parteien in je einen „Schwarm“ ordnen. Die Abenteurer-Gruppe hat sich mal wieder unbeliebt gemacht und wird deshalb und völlig zurecht in der Kneipe (oder sonstwo) von der örtlichen Bevölkerung oder Obrigkeit in eine Massenschlägerei verwickelt. Eigentlich soll man solche Keilereien mit EW:Raufen abhandeln. Problem: Eine Keilerei zwischen sechs Abenteurern und zehn angetrunkenen Nichtspielerfiguren pro Person einzeln auszuwürfeln ist aber a) mächtig zeitintensiv und b) unspannend. Daher kann man beide Parteien in je einen „Schwarm“ ordnen. „Menschenschwarm“ aus Abenteurern, Grad variabel ANGRIFF: Raufen+<Mittelwert der Raufen- bzw. Ringen-Werte der Mitglieder> (W6-4+<Mittelwert der Schadens-Boni>, nur bei kritischen Treffern schwerer Schaden) - ABWEHR+0 * LP, <Summe der AP der Mitglieder> AP Bes.: Grad entspricht dem Mittelwert der Grade der Schwarmmitglieder „Menschenschwarm“ aus sechs Stadtwächtern, Grad 7 ANGRIFF: Raufen+9 (W6-1, nur bei kritischen Treffern schwerer Schaden) - ABWEHR+0 * LP, 90 AP „Menschenschwarm“ aus zehn Zivilisten, Grad 5 ANGRIFF: Raufen+6 (W6-2, nur bei kritischen Treffern schwerer Schaden) - ABWEHR+0 * LP, 100 AP Es ist nicht möglich, im Schwarm als Gruppe zu zaubern oder sich verzaubern zu lassen, daher erübrigen sich ein Resistenz- und ein Zaubern-Wert. Es wird davon ausgegangen, dass keine Waffen eingesetzt werden. Die „Schwärme“ greifen sich abwechselnd an; der Initiator der Schlägerei beginnt. Schwere Schäden werden nur angerichtet, wenn ein kritischer Erfolg beim Angriff erzielt wird. Das geschädigte Mitglied wird zufällig bestimmt. Aus diesem Grund hat der Schwarm keinen Gesamt-LP-Wert. Kritische Schäden gibt es nicht. Eine Seite, die unter 10 AP sinkt, ist KO und hat die Schlägerei „verloren“. Entweder werden ihre Mitglieder aus der Kneipe geworfen oder sie können von den Stadtwächtern überwältigt werden. Zumindest ist sie nicht mehr in der Lage, die Schlägerei fortzusetzen. Bei Spielerfiguren sollten die Spieler reihum für ihren Schwarm würfeln. Die AP-Buchführung sollte ein Spieler zentral übernehmen. Sobald die Schlägerei beendet ist, wird der AP-Verlust der „Schwärme“ gleichmäßig auf seine Mitglieder verteilt. Möchte ein einzelner Teilnehmer oder eine ganze Partei sich aus der Schlägerei lösen oder von außen Zauber hinein wirken, muss der Spielleiter entscheiden, ob dies möglich ist bzw. ob es nennenswerte Auswirkungen hat. Der Zauber Stärke auf ein einzelnes Mitglied einer 10-köpfigen Schlägertruppe ist irrelevant, auf sechs Mitglieder kann er hingegen durchaus dem Schwarm +1 Schaden bringen. View full artikel
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m5 - neue kampfoption Gezielter Hieb nach M5
dabba antwortete auf sleipnir1986's Thema in Kreativecke - Gesetze des Kampfes
*ack* Meucheln/Betäuben aber ganz normal mit den Abzügen bzgl. Grad. Schon um hochgradige Figuren (SpF und NSpF) zu schützen. Meucheln kann auch jeder lernen. Wer betäubt, schlägt damit den Körperteil nicht kaputt, sondern prellt ihn gezielt. Es war eh schon unter M4 fragwürdig, dass Meucheln so hohe Anforderungen hatte - gezielte Hiebe auf die Omme mit dem Dolch aber nicht. Auch wenn kritische Verletzungen bei hochgradigen Figurengruppen mit Schnellheilung, Heilen schwerer Wunden, Allheilung und Zauberheilung viel Schrecken verloren haben, fühlt es sich für mich doch seltsam an, eine Figur planbar mit einem Schlag umzuhauen. Es konterkariert für mich das LP-System. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
dabba antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Da steht in der Auktion der korrekte Titel mit korrektem Titelbild dran. Außerdem ist der Hash-Code erwähnt. Wer trotzdem dafür ein Maximalgebot von 50 € einträgt, ist selbst schuld. Ich glaub nicht, dass der Verkäufer darauf spekuliert hat. Vielleicht gibt es mittlerweile Leute, die glauben, dass von Midgard eh nichts neues mehr kommt und deshalb alles schießen, was ihnen vor die Flinte kommt (und nicht bei Amazon steht). -
Gerade im Regelfragen-Forum wird ziemlich genau drauf geachtet, dass wirklich nur anhand der Regeln geantwortet wird - und keine kuscheligen Antworten der Marke "Eigentlich nicht, aber das kannst Du natürlich anders lösen. " geliefert werden. Es gibt nun mal die Situation, dass sich hier einige Leute aufhalten, die das Regelwerk recht genau und korrekt auslegen. Ich nehme mich da selbst auch nicht von aus und bin manchmal erschreckt, was für eine belanglose Scheiße mir teilweise auffällt. Z. B. dass die Thaumaturgen-Version von Bannen von Dunkelheit seit M5 Zauberlicht heißt und kein göttlicher, sondern ein elementarer Zauber ist. Unentspannten Umgang hatte ich hier auch schon. Dann macht man im Zweifel das Internet aus und versucht es, am nächsten Tag noch einmal. Natürlich sind auch viele Regelfragen Einzelfallentscheidungen, die man selbst als Spielleiter niemals brauchen wird. Die Situation gibt es beim Fußball auch: Auch da gibt es Regelnerds, die das deutsche und das englische Regelwerk der FIFA (bzw. vom IFAB) sezieren, um eine Schiri-Entscheidung zu hinterfragen und/oder theoretische Situationen, die nie passiert sind, zu klären. Ich will nicht sagen, dass hier alles gut ist. Wie geschrieben: Manchmal würde ich bestimmte Stränge einfach in den Smalltalk verschieben, statt sie zu putzen. Da würde ich auch nicht (darauf/er)warten, dass der Strangersteller mich darum bittet; ich war mehrere Jahre in einem anderen Forum Moderator und weiß, dass sich längst nicht jeder die Mühe macht, Moderatoren zu kontaktieren. Aber alles schlecht ist auch nicht.
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Midgard und Merkmale "moderner" Rollenspielsysteme
dabba antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, letztlich läuft alles darauf hinaus, eine Wahrscheinlichkeitsprobe abzubilden. Man könnte auch bei Midgard den Widerstandswurf durch einen Abzug ersetzen. Statt eines WW:Abwehr+11 hätte man als Angegriffener eine Angriffs-Erschwernis von -4, statt einer Abwehr+13 eine Erschwernis von -5 etc.. Wenn dem Gegner ein EW-4:Angriff gelingt, gibts schweren Schaden. Wenn der EW:Angriff nur unmodifiziert gelänge, gibts nur leichten Schaden. So hätte man einen Würfelwurf weniger. Oder man nimmt gleich den W1000. Ist letztlich Geschmackssache. Einige finden es psychologisch wichtig, aktiv gegenwürfeln zu können, obwohl das faktisch von der Wahrscheinlichkeit keinen Unterschied macht, wenn alles korrekt ausgerechnet ist. -
Midgard und Merkmale "moderner" Rollenspielsysteme
dabba antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Wie geschrieben: Ich will die Ideen gar nicht schlecht reden. Ich finde so etwas immer interessant. Einige Rollenspiele haben auch eigene Würfel, um Erfolgswürfe/Proben zu vereinfachen. -
m5 - neue kampfoption Gezielter Hieb nach M5
dabba antwortete auf sleipnir1986's Thema in Kreativecke - Gesetze des Kampfes
In KTP2 steht "Gute kanthanische Schwertkämpfer. Ob da der KanThai mit seinem Langschwert+7 schon zu zählt, sei dahingestellt. Zudem wirken kanthaipanische Rüstungen gegen gezielte Hiebe nur wie Textilrüstungen, was den gezielten Hieb in KTP eben sinnvoller macht. D. h. da sind wir schon allgemein ziemlich weit im Quellenbuch-Sonderregel-Land, welches eine eigene M5-Bearbeitung bedürfte. -
Midgard und Merkmale "moderner" Rollenspielsysteme
dabba antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Tja, nu... Wenn der Spielleiter seine EW und WW schlabbert, macht der das. Selbst ich, der außer MIDGARD kaum etwas wirklich kennt, bin schon auf die Idee gekommen. Oder mal ehrlich: Würfelt Ihr als Leiter gegen jeden berechtigten EW:Menschenkenntnis einen Widerstandswurf? Ich wage mal zu behaupten, dass andere Spielleiter in anderen Systemen (ob narrativ, ob player-empowernd) das auch so ähnlich machen. Was natürlich nicht bedeutet, dass jede neue Idee schlecht oder belanglos ist. Das NordlichtCon-Spielleiter-Geschenk hat bspw. die Vor- und Nachteile aus Shadowrun (Qualities) nach Midgard portiert. -
Wie geschrieben: Der Strang hätte mMn. en bloc gut in den Smalltalk gepasst. Sorry, aber ich habe das Gefühl... ...hier wurde einer Oma über die Straße "geholfen", die nicht auf die andere Seite wollte.
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Midgard und Merkmale "moderner" Rollenspielsysteme
dabba antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, da ist immer noch der Taktikspiel-Spirit drin. Der, der dafür gesorgt hat, dass man auch noch in M4 Kampf in Schlachtreihe und Ballista bedienen lernen konnte. Wer darauf steht, hat ironischerweise heute im Zeitalter der kleinen Computer sogar relativ kräftige Werkzeuge dafür, das am Spieltisch (oder bei Roll20) komfortabel zu gestalten. -
Naja, ist halt immer so eine Sache. Im Neu-Forum ist es auch schon passiert, dass ein Neuling eine Frage gestellt hat und daraufhin mehrere Leute nicht einfach drauf geantwortet haben, sondern noch auf andere Beiträge eingegangen sind und diese ausschweifend ausfeilschen wollten. Dann entgleitet ein Strang auch mal. Das ist nicht verwerflich, aber solche Diskussionen gehören nicht mehr ins Neu-Forum. Deshalb ja mein Vorschlag, den Strang wiederherzustellen und komplett in den Smalltalk zu verschieben. Normalerweise dienen die Putzaktionen ja, dass ein Strang im Sinne des Erstellers (!) von themenfremden Beiträgen frei bleibt. Im vorliegenden Fall war die Putzaktion offensichtlich nicht im Sinne des Strangerstellers und/oder anderer Leser.
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Das Neu-im-Forum?-Forum ist kein Schnack-Forum. Dafür gibts andere Foren. Vielleicht sollte man die gelöschten Beiträge wieder herstellen und den ganzen Strang in den Smalltalk verschieben? Der Ersteller möchte ja offenbar keine Listen-Parade sammeln, sondern über Midgard schnacken.
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Einfach den Text da oben in die Mail packen. Gibts eigentlich hier ein Konto Musterknabe?
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Du kannst auch meine Auflistung oben einbinden, falls sie Dir hineinpasst. Also mir hätten einige der Infos durchaus geholfen.