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LarsB

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Alle Inhalte von LarsB

  1. Lust ja, Zeit bedingt. Doch letzteres ließe sich bei mir einrichten. Mein Schwerpunkt läge hauptsächlich in der Erstellung von Grafiken und Illustrationen. Ciao, Lars
  2. LarsB

    "Reale Welt"

    Ich habe es gerade im Netz gelesen und es stimmt mich sehr traurig: http://www.washingtonpost.com/local/tall-ship-hms-bounty-sinks-off-nc-coast-two-still-missing/2012/10/29/d276daf8-21d8-11e2-8448-81b1ce7d6978_story.html?tid=pm_local_pop Ehre dem Schiff, was mich so viele Stunden über Filme hinaus glücklich gemacht hat und besonders viel Ehre Kapitän Walbridge seinem Mitseglers Christian, welche durch den Einsatz ihres Lebens, das Überleben der anderen vierzehn Mitsegler ermöglicht haben. Hochachtung!
  3. Es gibt meiner Ansicht vier Möglichkeiten, eine große Eisenbahnkarte (DINA3 oder DINA2) einzuscannen: a) Man löst die Karte aus dem Buch und scannt die Bildbereiche einzeln ein, um sie dann mit Photoshop zusammenzufügen. b) Man löst die Karte nicht aus dem Buch und scannt (mit unschönen Überschneidungen) diese ein, um die Einzelteile dann mit Photoshop zusammenzufügen. c) Man schnappt sich eine Digicam (oder IPAD), fotografiert die einzelnen Abschnitte ab, um sie dann mit Photoshop zusammenzufügen. d) Man geht zu einem professionellen Fotografen und fotografiert die Karte als Ganzes ab, um sie dann mit (...) grafisch "aufzupeppen" und ins gewünschte Format zum Drucken zu bringen.
  4. Wie sagt man so schön: "Totgesagte leben länger". So sehe ich es auch mit Midgard!
  5. Hier die neusten Entwürfe meiner "Schiffswerft", die sich mit lidralischen Schiffen beschäftigt. Hierbei handelt es sich um den Schiffstyp der Trabaccolo, welcher in der Version eines Zwei- und Einmasters abgebildet und in der Küstenschifffahrt vorrangig als "Arbeitsschiff" Anwendung findet. Ciao, Lars
  6. Es handelt sich dabei eben um ein Abenteuer, was man besonders gut vorbereiten muss. Ich selbst habe das Konstrukt des "Sphärenschiffes" erst dann verstanden, als ich die einzelnen Seitenansichten als Ganzes zusammengeklebt und dazu ein Pappmodell gebaut habe. Dann war die Idee, damit durch das Empyreum zu reisen wirklich - cool! Das Abenteuer selbst ist - typisch Peter Kathe - im "Railroad-Stil" geschrieben. Schöne, atmosphärisch nacheinander geordnete Ideen, auf die die Spieler nur bedingt Einfluss haben - aber eine Herausforderung an den Spielleiter, eben diese Systematik zu durchbrechen und selbst eigene Ideen miteinfließen zu lassen.
  7. Wie wäre es, wenn man die Regelwerke (DFR, ARK, Best. und Kompendium) von Midgard 4 als kostengünstiges PDF (zwischen 5-10 Euro) auf der Midgard-Webside zum Download anbietet? Damit entfiele das "Pro und Kontra" einer Regelwerksentschlackung ... und viele (wirklich viele) wären glücklich!
  8. Oje, ich sehe schon den Zeitpunkt kommen, wo verzweifelte Spielleiter für ihre neuen Midgard-Mitspieler die "alten" Regelwerke kopieren. Damit erhalten sie dann die Möglichkeit, selbst über ein "eigenes" Regelwerk zu verfügen und sie nicht für 60+ Euro auf dem hießigen Online-Gebraucht-Markt einzeln als "Hardcover" kaufen zu müssen...
  9. Selbst wenn es die Regelwerke für Midgard kostenlos im Netz gäbe, würde ich mir die Druckausgaben dieser auf jeden Fall kaufen! Es liegt halt an der Natur des Menschen sich Dinge stets zu kaufen, weil sie vielerlei "Werte" für ihn beinhalten. Für Neueinsteiger wäre es ideal, sich zum "Schnuppern" die Regeln kostenlos herunter laden zu können. Midgard-Fans, welche über einen Tablet-PC bzw. Laptop verfügen und diesen bei den Rollenspiel-Runden dabei haben, haben eh eine PDF-Version der Regeln dabei...
  10. Hui, was für die "Bundesligafreie Zeit"? http://www.lflus.com/ Cool....
  11. Die Idee ist doch ganz einfach, Abenteuer & Quellenbücher werden wie gewohnt beim Händler angeboten. Doch in den dort zu kaufenden Artikeln wird auf die Web-Präsenz Midgards und die dortige Verfügbarkeit über das Web (z.B. kostenlose Regelwerke etc.) verwiesen. Natürlich werden die beim Händler angebotenen Produkte auch als Kauf-PDF angeboten. An den natürlichen Sammeltrieb des Liebhabers angesprochen, werden - trotz Kauf-PDF - Buchprodukte verkauft. Man kauft sozusagen doppelt, zum einen weil es "preisgünstig" ist, zum anderen weil man ein schönes Produkt im Regal stehen haben möchte. Wie bei der Midgard-Luxusausgabe, wo man sozusagen ein doppeltes Regelwerk im Regal stehen hat, obwohl man nur eines braucht. Ein Fachhändler kann nur das empfehlen was er selbst kennt. Wenn er also gute Erfahrungen mit dem Produkt gemacht hat, kann er es auch weiter empfehlen. Zudem bietet die "Verfügbarkeit" der Regelwerke die Möglichkeit, Midgard als FRPG auf der Welt Midgard und auch auf andere Spielwelten spielen zu können. Der "Reiz des Freien" bietet auch die Möglichkeit seine eigene Kreativität anzuspornen und eine eigene Welt etc. zu schaffen - eben mit Midgard-Regeln (Ich finde eh, dass man auf "Mittelerde", "Warhammer" und "Aventurien" mit Midgard-Regeln viel schöner spielen kann, als mit den anders bekannten!). Die sehr gute Qualität der anderen Midgard-Produkte erhöht zudem den Anreiz, sich zum Spielen die Regeln herunterzuladen und sie einfach auszuprobieren. Doch hier ist es auch erforderlich, dass sich wieder Mutige in der Rolle des Midgard-Supports wagen und eben für Midgard zu werben...
  12. Mal "radikal" nachgedacht: Das Grundregelwerk & Arkanum & Bestiarium von Midgard 4 gibt es kostenlos als PDF-Download auf der Homepage frei erhältlich, die Abenteuer und anderen Produkte sowohl als PDF-Kaufprodukte als auch als (Kauf-)Druckprodukte. In jedem Produkt der Hinweis auf die Webside, und bei Bedarf (Anfrage von Interessenten) kann man vom Verlag aus die Regelwerke auch als Hardcover-Ausgaben kaufen (sozusagen Liebhaberstücke, für die man auch bezahlen möchte). Und so wäre die Frage der Erhältlichkeit und Zukunft des FRPG Midgard "positiv" beantwortet - zudem eine sehr kostengünstige Alternative.
  13. Wie wäre es, wenn alle bereits erschienenen Midgard-Produkte als "preisgünstige" PDF-Produkte offiziell verfügbar wären? Dies würde das Druck-Lager-Problem (inklusive Buchpreisbindung) lösen, jeder wäre glücklich und die Zukunft Midgards als Rollenspiel ist gesichert. Die meisten Rollenspieler verfügen eh über IT-Zugang und die Wiedergabemöglichkeit über Laptop oder Tablet. Zudem könnte man bei Anfrage und bestimmter Menge an Interessierte Druckexemplare von Midgard-Produkten (gegen Bezahlung) "über den gewohnten Weg" schicken, wie dies bei der "Luxusausgabe" der Fall war.
  14. Anbetracht der aktuellen Diskussion über die Verfügbarkeit von Midgard-Regelwerk-Produkten in Rollenspielläden, bei Booklooker, Ebay, Amazon und ZVAB etc. hat wohl jeder, der über eine vollständige Midgard-Sammlung verfügt, richtige Vermögenswerte im Regal stehen... "Midgard" als Geldanlage?
  15. Es ist eine Sache, etwas zu kritisieren und zu hoffen, dass andere diese Ideen & Kritiken umsetzen oder selbst zu kritisieren und dann selbst dies umzusetzen. Wie heißt es so schön: Wer etwas lösen möchte, sucht Wege, wer es aber nicht tut, sucht Gründe. Wenn ich das oben "zitierte" lese, dann sehe ich nur Gründe! Warum sich nicht wieder ins aktuelle Con-Geschehen als Orga & Spielleiter einklinken, sich also vom "Süd-Con-Pensionär"-Dasein rehabilitieren lassen und die Mitwelt von seinen "Fähigkeiten" zu überzeugen? Sich auf Lorbeeren auszuruhen kann jeder, doch mit der Zeit verblasst auch der schönste Schein... Ein gelungenes Rollenspielsystem dadurch abzuwerten, nur weil die Erscheinungssequenz an Neuauflagen im Vergleich zu anderen zu gering ist, ist - nett ausgedrückt - sehr vage. Wer sich einmal mit der Midgard-Materie eingehender befasst hat, weiß, dass noch sehr viel erscheinen wird, wann liegt allein im Ermessen des Verlages - und das ist gut so! Ich selbst lege auf Qualität mehr wert als auf Quantität. Wer selbst dies ändern möchte, hat stets die Gelegenheit dazu sich auszutoben, sei es mit Abenteuern, als Spielleiter, inoffizieller Support etc. Das Midgard-Forum bietet stets Gelegenheit dazu, was das Erscheinen der QB z.B. von Nikostria, Thalassa und Myrkgard beweist. Sich nun an den gedeckten Tisch zu setzen und herumzumuckeln, dass das "Essen" nicht rechtzeitig auf den Tisch kommt, halte ich für falsch. Wer nicht warten kann, soll selbst kochen - pardon sich für sein Hobby Midgard einsetzen!
  16. Lieber ein richtiger 100%-Midgard-Con als ein Con, wo andere Rollenspielsysteme wie Dungeonslayer gespielt werden! Wenn ich dieses spielen möchte, gehe ich halt auf einem "Dungeonslayer-Con"! Ein Midgard-Con ist ein Alleinstellungs- und Qualitätsmerkmal, dass man dort dieses System unter seinesgeleichen spielen kann und Autoren & Lektoren & Zeichner sowie J.E.F. trifft. Wenn halt von sechs Midgard-Cons nur vier ausgebucht sind und zwei ausfallen müssen, gibt es eben nur vier anstatt sechs Cons im Jahr. Bis zum Jahr 2000 gab es nur den einen Midgard-Con, den auf "der Elm" und auf "Pottenstein" - und natürlich den Midgard-Stand auf der "Spiel" in Essen. Warum können sich die sechs Midgard-Con-Orgas nicht zusammensetzen und auf der "Spiel" in Essen einen eigenen Stand auf die Beine bringen (mit ca. 1000 Euro für 10 qm ist man für vier Tage dabei)? Dort könnte man a) für die einzelnen Midgard-Cons werben, b) Spielrunden anbieten (in Form des Midgard-Supports), c) Besucher für das Rollenspielsystem begeistern und d) wieder eine "offizielle" Anlaufstelle für Midgard-Fans sein. Quergedacht könnte man auch mit den Pegasus Verlag & DDD kooperieren. Die Deutsche RuneQuest Gesellschaft e.V. ist zum Beispiel seit Jahrzehnten auf der "Spiel" mit einem eigenen Stand dabei, und die machen es echt gut!
  17. Vielleicht sieht die Zukunft der Midgard-Cons so aus, dass man a) eine preisliche Obergrenze (max. 100 Euro) festlegt, b) Mindestandarts definiert (z.B. mind. Jugendherbergsniveau), c) von der Con-Orga "offiziell" Spielrunden anbietet (wie z.B. auf dem Breuberg-Con) und einfach weitermacht bzw. einen Con im Jahr anbietet. Früher (in den 90er Jahren) gab es nur einen Midgard-Con, den bei Braunschweig im Falkenheim (bei Königslutter). War auch schön!
  18. Im "Netz" gibt es genügend Bilder von menschlichen Frauen. Entsprechend des Körpergröße (& Fülle) und Gesichtsformen kann man sich beliebig welche heraussuchen. Entscheidend sind die Gesichter, welches den jeweiligen Charakter versinnlicht, nicht die "historische" Gewandung! Einem Irrtum, welchem so mancher Spielleiter, der mit Bildern handhabt, unterliegt.
  19. Eine Fantasy-Welt muss nicht immer "logisch" aufgebaut sein, so wie man sich die Geschichte der Menschheit in der "realen" Welt vorstellt. Es ist eben eine Fantasy-Welt. Midgard eben!
  20. Um auf die Frage kurz zu antworten: Ja. Die "Römer" haben vieles übernommen und weiter entwickelt, darunter auch die Segel-Handelsschiffe, die von den Phöniziern, Griechen und anderen mediterranen Kulturen im Verlauf der Zeit entwickelt worden sind.
  21. Ich denke, mit den gezeigten Figuren lässt sich viel anstellen: Forums-Avatare zum Beispiel! Die Figuren sind super, sogar so gut, dass ich mir eines von ihnen als neues Avatar zulegen würde. Ciao, Lars
  22. Hallo! Die Begriff "Kogge" ist ein Sammelbegriff für Schiffe zwischen dem frühen 12ten und späten 15ten Jahrhundert, welcher für alle Schiffe verwendet wird, die in dieser Zeit im Norden Europas Verwendung fanden. Daher ist es relativ schwierig darüber zu entscheiden, ob es in Alba "Koggen" gibt oder nicht. Die Spätform der Kogge, ob nun Krawell (Lisa von Lübeck) oder Hulk genannt, wird in Alba aus technischen und anderen Gründen nicht verwendet, hingegen die frühen Formen der Koggen (z.B. die Bremer Hansekogge) schon. Der Begriff "Modern" drückt auch die technischen Möglichkeiten und Gegebenheiten der in der jeweiligen Region aus. In einer feudal, ländlich und mittelalterlich ausgeprägten Spielwelt des irdischen 12ten bzw. frühen 13ten Jahrhunderts, wie es Alba auf Midgard ist, sind nicht die gleichen Voraussetzungen vorhanden wie zum Beispiel in den Küstenstaaten. Mit dieser Herangehensweise lässt sich auch erklären, warum es den einen Schiffstyp hier und nicht woanders gibt. Schiffe sind im allgemeinen "High tech-Produkte", die Indikatoren dafür sind, was, wo und warum gebaut wird. Spieltechnisch gesehen, ist es aber problemlos möglich, dass "spätere" Koggentypen auch in albischen Häfen zu finden sind. Die Häufigkeit hierfür ist jedoch gering. Ciao, Lars
  23. Och, für mich gibt es jede Menge an Schiffen, die man auf Midgard zum Einsatz bringen kann. Hier ist zum Beispiel eines: Ciao, Lars
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