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JOC

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Alle Inhalte von JOC

  1. Straße Ein einfach gekleideter, reisender Gnom mit seinem Esel kommt den Reisenden entgegen. Er stellt sich als Scherenschleifer vor, verlangt jedoch 1 Goldstück für seine Dienste. Es stellt sich heraus, dass er ein Meister seines Faches ist, sodass eine von ihm gewetzte Klinge die nächsten 3 Treffer +1 Schaden austeilen kann. Alerdings benötigt er für einen Schliff eine volle Stunde - werden die Abenteurer ihr Ziel noch rechtzeitig erreichen? Dorf Im nächsten Dorf umringen Kinder die Fremden. Sie beginnen die Reisenden mit Fragen zu löchern bis ihnen der Schädel brummt. Während es sich die Charaktäre in der Herberge bequem machen wird im Stall nebenan ein Lamm tot geboren. Die Dorfbewohner beschuldigen einen der Fremden den bösen Blick zu haben. Die Abenteurer müssen wohl oder übel eine Stunde weiter im Freien übernachten. Wald Nachts erwachen die Charaktäre in mysteriösem, stinkendem Rauch und vernehmen grässliche Gesänge. Es stellt sich heraus, dass ein einsamer Köhler seinen Meiler angeheizt hat. Er singt um sich die Waldgeister vom Leibe zu halten. Ein vorauseilender/nachzügelnder Charakter gerät in eine Fallgrube. Nach einer Weile erscheint ein kauziges Männlein. Es ist dazu bereit den Verunglückten zu befreien, allerdings nur wenn dieser ihm drei Wünsche erfüllt. Der Kauz wünscht sich anschließend etwas saftiges, etwas glitzerndes und eine Locke des Charakters.
  2. Eindrucksvolle Bilder. Die Türme im Nebel sind besonders stimmungsvoll. Gruß Joc
  3. Reine Neugier, hat diese Bezeichung eine echte slawische Vorlage/einen sprachlichen Zusammenhang?
  4. Eine Regelfrage zum Behandeln von Giften. Einer meiner Spieler ist der Meinung, dass "Behandeln von Giften" (DFR S.110), und das unter "Giftmischen"(DFR S.145) beschriebene Vorgehen, zwei unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten sind, aus denen er wählen kann. Ich persönlich bin der Meinung, dass die "Giftmischen-Regeln" das "Behandeln von Giften" im Grunde nur um das Herstellen und Bereithalten von Gegengift erweitern. Sich die Regelabschnitte also ergänzen. Meiner Ansicht nach würde eine Zusammenfassung der beiden Abschnitte so aussehen: 1. Automatischer EW:Giftmischen vom SL ob Tier o.ä. giftig ist. 2. Verdeckter EW:Gift um Gift und Maßnahmen zu erkennen. Alternativ und je nach Vorgang (Tier/Pflanze) auch Tierkunde, Pflanzenkunde, usw. 3. EW für die entsprechende Maßnahme, kann ein Gegengift (dann EW:Giftmischen) sein, kann aber gelegentlich auch Wunde aussaugen/ausbrennen sein, oder zum erbrechen bringen (z.B. mit EH). Ist die geeignete Maßnahme ein Gegengift, siehe Regeln zu Gegengift "Giftmischen". 4. Erfolgreiche Maßnahme (auch Gegengift) führt zu neuem PW:Gift unter entschärfung der Virulenz. Wie ist es richtig? Liebe Grüße Joc
  5. JOC

    Das Todeslicht

    Sie waren mehrfach knapp davor Fiduca zu entlarven, haben z.B. nach Leolo in der Magiergilde gefragt, und sogar Kontakt zur Comreda aufgenommen. Dort haben sie sich allerdings nur nach einem verschwundenen Halblingsgefährten erkundigt (eine andere Geschichte, die mit dem Abenteuer nichts zu tun hatte). Nachdem sie von Fiduca hinausgeworfen wurden, wären sie schier abgereist. Da sie aber eben noch nach einem Halbling suchten, und ihnen langsam klar wurde, dass sie irgendwie vergeigt worden sind, brachen sie zweimal unbemerkt bei den Giminianos ein. Den Tresor zu knacken ist ihnen allerdings nicht gelungen. Sie konnten jedoch Briefe/Handouts finden und Zusammenhänge daraus erkennen. Wirklich weiter ging es dann erst mit dem Erscheinen von Freolo. Der nahuatlanische Todespriester der Gruppe weigerte sich ein Grab zu schänden, und kündigte an die Gruppe zu verlassen sollte sich jemand an ähnlichem beteiligen. Beim Zwerg siegte allerdings bald die Goldgier, und bei der Magierin die Neugier, sodass die Gruppe zuletzt nur den schmollenden Todespriester zurückließ, um sich zum Friedhof zu begeben. Bei der anschließenden Flucht vor den Culsu-Ordenskriegern hatte sich die Gruppe dann völlig verstreut (und keiner kannte das von F. geplante Ziel). Die "Leiche" musste allerhand mitmachen, aber durch die schlechte körperliche Verfassung erwachte sie nicht frühzeitig. Nur der Waldläufer kam mit "Leichnam" und Freolo beim Alchemisten an, und empfing seinen Lohn. F. belaberte den Abenteurer und versprach/log er würde den anderen das ihnen versprochene Gold am nächsten Abend sicher ins Gasthaus nachliefern (he, he, he). Das wäre es dann beinahe gewesen, keine Lösung, keine Taira, einen Gefährten weniger, und schlappe 200 Gold. Als alle Fliehenden wieder bei ihrem Gasthaus eintrafen, entbrannte ein Streit durch den Zwerg, der nicht viel vom "verspochenen" Gold hielt und seinen Anteil forderte. Im Rahmen der Debatte zeigte der Krieger dem beleidigten Todespriester die Geste, die Freolo nach Öffnung des Sarges gemacht hatte. Da der Priester selbst "Schlaf" beherrscht, erkannte er den Zauber. Daraufhin einigte sich die Gruppe darauf dem Alchemisten sofort einen weiteren Besuch abzustatten. Der folgende Einbruchversuch scheitert am wachsamen Todeswirker, der freundlich vorgibt ihnen alles zu erläutern, dann überraschend Schlaf wirkt und sich recht bequem über die Dachluke aus dem Staub macht (er riskiert hier keinen größeren Kampf, da er befürchtet, das Culsu-Krieger oder Stadtwache im Hintergrund lauern könnten). Der letzte wachgebliebene Abenteurer weckt die Gefährten, und man macht den Alchemisten durch einen Hieb mit dem Morgenstern dingfest. Sie finden Taira und diskutieren ob sie es wirklich riskieren können sie frei zu lassen, es könnte sich ja doch um eine gefährliche Gestaltwandlerin handeln. Die Zauberer der Gruppe stellen nach einer magietheorethischen Erörterung über "Schlaf" und "Anima" fest, dass Taira zumindest nicht untot ist. Aber ganz sicher ist man sich nicht. Irgendwann trauen sie sich, und sie können vor Taira die Vorgänge weitgehend rekonstruieren, und sie nicht zuletzt wegen der gefundenen Briefe/Handouts davon überzeugen, dass Fiduca wahrscheinlich der Drahtzieher ist (außerdem ließ ich sie eine Gußform für eine Kerze in der Alchemistenwerkstatt finden). Taira lässt sich zum Verwaltungsgebäude bringen, und die Stadtwache sorgt für die Verhaftung Fiducias. Das gefälschte Testament im Tresor ist rasch gefunden - Abspann. Zugegeben, den Schlafzauber an einer nachgestellten Geste erkennen zu lassen, war ein leichtes Zuspiel. Ich habe mir jedoch herausgenommen, die Situation in der Freolo sie mit Schlaf bezaubert so ungünstig asuzulegen, dass alle einen Resistenzwurf machen mussten. Freolo ist jedenfalls entkommen, und könnte später noch eine Rolle spielen. Gruß Joc
  6. Hier die Anleitung zum ändern der Ports: http://www.eudora.com/techsupport/kb/1501hq.html Oder wie hier beschrieben`:587` im Setup an den SMTP Server anhängen. http://eudorabb.qualcomm.com/showthread.php?t=1524 Gruß Joc
  7. Über Port 25 wird viel Spam verschoben. Deswegen wäre es vermutlich das beste das E-Mail Programm auf einen alternativen Port umzustellen, über den Authentifizierung verlangt wird. Web.de ist freemail, oder? Dann versuche mal Port 587 SMTP Versand: http://hilfe.freemail.web.de/sicherheit/ssl/smtp/?si=6WTNQ.1oLwh8.1D2FUE.q** Hoffe das hilft. Joc
  8. Über 300 Versuche das ursprüngliche Aussehen von Burgen zu rekonstruieren. Schöne Anregungen für den Spielleiter. Klick Grüße Joc
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  9. JOC

    Das Todeslicht

    Sehr schönes Abenteuer, bei dem die Abenteurer diverse male vor der Versuchung stehen, sich einfach aus dem Staub zu machen. Die Bestrafung Fiducas löste unter den frustgebeutelten Spielern derart offene Schadenfreude und johlendes Gelächter aus, dass ich mich jetzt etwas vor ihnen fürchte. Kephalonias Handouts zu "Das Todeslicht" waren sehr nützlich. Da meine Spielgruppe dem Geschäftsführer voll auf den Leim ging, konnte sie wenigstens bei nachträglichen Einbrüchen in das Giminiano-Anwesen "irgendetwas" finden. Deswegen möchte ich den aktuellen Link zu den Handouts anfügen: http://www.volitare.de/kephalonia/spielhilfen.htm#todeslicht @Kephalonia Danke für die tollen Handouts. Liebe Grüße Joc
  10. Kirchliche Aspekte gehören wohl auch dazu. Großer und kleiner Exorzismus, Zungenrede, Besessenheit, Umsessenheit, Erscheinungsphänomene. (Diverses auch z.B. in der islamischen Tradition, besonders bzgl. den Djinn) Vielleicht auch Prüfungsverfahren zur Anerkennung von Wundern, um aufzuklären was hinter der blutenden Heiligenstatue steckt. Reliquienkult, Symbolkult. Vielleicht auch die Spannungsfelder zwischen den Konfessionen/Religionen. Ansonsten ist die spontane menschliche Selbstentzündungen vielleicht noch zeitgemäß.
  11. Eine minimalistische Liebesgeschichte. Ui, die haben aber echt mehrere geniale Videos: Dieses Album ist im Sack. O.K. jetzt gebe ich ruhe. Gruß Joc
  12. Ein geniales Musikvideo. Am besten nach Einbruch der Dunkelheit anschauen.
  13. Outsourcing, oder "Der kategorische Imperativ ist ... nur ein einziger, und zwar dieser: handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."
  14. Weil sie bei mehreren Youtube Videos als Hintergrundmusik hergehalten haben, bin ich über die Aalborg Soundtracks gestolpert. Die bislang 5 CD`s bearbeiten nur grob ein einzelnes Thema, das heißt ihr Inhalt ist sehr vielfältig und durchgemischt. Manche, der ausschließlich instrumementalen Stücke, sind vermutlich den Zukunftsvorstellungen des Künstlers entsprungen, andere haben einen schönen Ethno-Einschlag. Mit Entlehungen aus dem indischen, keltischen, arabischen, fernöstlichen als auch afrikanischen Fundus. Aich für Horror- oder Scifi-Settings ist etwas geboten. Viele der Titel eignen sich so als Hintergrund für den Rollenspielabend. Allerdings sollte man die Stücke passend zum Spielthema des Abends auswählen, denn man wird kaum eine Original-CD durchlaufen lassen können. Gruß Joc
  15. JOC

    Die Medienrunde

    Hoplpla stimmt. Habe ich glatt überlesen.
  16. JOC

    Die Medienrunde

    Weiß jemand woher die Hintergrundmusik in diesem stammt? Ich hätte das gerne für KanThaiPan. Gruß Joc
  17. Genau so sehe ich das auch. Ein solches Vorgespräch macht den Leuten bewusst, dass man wirklich Teil einer Gruppe ist, und dass unter Umständen unterschiedliche Vorlieben existieren. Wichtig ist nur, dass ein Gruppenvertrag auch geändert und erweitert werden kann. Bei der Frage, wer in die Gruppe passt, würde ich aber nahezu immer einen Praxistest vorziehen. Gruß Joc
  18. JOC

    Soziale Netzwerke

    Einerseits lustig, andererseits bedenklich. Aber zuletzt doch beruhigend, dass der Militärapparat keine geschlossene Veranstaltung ist.
  19. Vielen Dank für die Infos, 5 Megapixel hätten für meine Anforderungen tatsächlich schon gereicht. Leider konnte ich nichts unter Ixus-Preisklasse mit Li Akku finden. Selbst gebrauchtes war imo zu teuer. Also wird`s wohl eine Ixus-95. Grüße Joc
  20. Hier gibt es ein Buch mit Infos zu Ernährung und verfügbaren Waren in Italien. Cucina e cultura Wenn man dem folgen möchte, gibt es in den Küstenstaaten Bitterorangen. Diese wurden allerdings kaum roh verzehrt, sondern kandiert oder zu Öl verarbeitet. In dieser Form wäre Transport wohl kein Problem - der Preis schon. Gedörrte Datteln gab es such sehr früh. Die dickschalige "deutschtypische" Zitrone, die durch den hohen Säuregehalt recht haltbar ist, könnte man vermutlich exportieren. Manchmal vielleicht nur zu bestimmten Jahreszeiten, wenn die Temperaturen für den Transport stimmen. Eis ist keine Lösung, da Temperaturen unter 5° auch schädlich sind. Eine "Kühlmaschine" durch Eis, die 10° Durchschnittstemperatur kontsant hält, finde ich ohne Magie zu kompliziert. In jedem Fall sind alle Zitrusfrüchte im Mittelalter durchgehend sehr teuer und sogar, abgesehen vom astronomischen Preis, in der üblichen Moralvorstellung der obersten Schicht vorbehalten. Was über dem Boden wächst gehört den hohen Schichten. Dem erdnahen Bauern stehen Zwiebeln und Pastinaken zu, die unter der Erde wachsen. Süße Orangen gäbe es somit eigentlich nur in Rawindra. Ca. 1640 gelang es Portugiesen diese Früchte zu importieren. Die Seefahrer hatten selbstverständlich auch keine Klima-Container. Wenn Rawindra also leichter anzusegeln ist, wie Indien im frühen Mittelalter, wäre es denkbar, dass sich süße Orangen auf dem Tisch der Tevarrischen High-Society finden lassen, o.s.ä. Das Problem ist halt, dass Orangen erst dann transportiert werden, wenn es keine noch wertvollere Fracht gibt. Solange man gute Geschäfte mit kaum verderblichen Gewürzen machen kann, wird man kaum riskieren im großen Stil leicht verderbliches Obst zu laden. Es muss vermutlich jeder SL selbst abschätzen, ob, wo und wieviel Südfüchte wo verfügbar sind. Völlig undenkbar ist es nicht.
  21. Ich überlege gerade mir eine Digitalkamera zuzulegen. Ich hätte zunächst eine Ixus in der 120,- Klasse ins Auge gefasst. Allerdings frage ich mich, ob es nicht etwas in der 50-70,- Klasse gibt. Eigentlich möcht ich hauptsächlich Makro-Aufnahmen für Privat mit Tischstativ machen. Alles andere wäre nur "Bonus". Also brächte ich: - guten Makro um nahe heranzukommen. (3*2cm Objekte) - Gewinde für ein Tischstativ - Selbsauslöser Schön wäre: - Ein Li-Akku. - 5 Mio Pixel Gibt`s da etwas günstiges?
  22. Religion ist definitiv nicht die einzige Kulturquelle. . Wikipedia über Kultur Wenn man sich jetzt darauf beschränkt, dass das Kastensystem "Formgebung und Ordnung von zufällig und unstrukturiert Gegebenem" ist, und Statuen sowie Prachtbauten "Kultur als symbolischer Bezug zur Welt" sind, kommt man recht gut ohne Götter aus. Als Nicht-Hinduist wird man meist sowieso davon ausgehen, dass die Schriften, die das Kastensystem hervorgebracht haben, von Menschen ohne göttliche Eingebung verfasst wurden. Es genügt doch, dass die Menschen in Rawindra diese Schriften, als "weise" oder "wichtige Gesetze" oder einfach als ihre Lebensart erachten. Oder als philosophische Erörterungen, die allgemein anerkannt sind.
  23. Es geht doch nur darum, dass ein beschleunigter Kämpfer durchschnittlich mehr mehr Schaden machen kann als ein unbeschleunigter. Dabei kann man doch davon ausgehen, dass alle Vorteile im zusätzlichen Angriff inbegriffen sind, und das "schwere Abwehren" in der Gesmtwahrscheinlichkeit drin steckt.. Außerdem erhält ein Kämpfer auch keinen Malus auf die Abwehr, wenn er gegen mehrere Gegner, die alle von vorne Angreifen, kämpft. Dabei hat er es auch mit der doppelten Anzahl Angriffen zu tun. Ein zusätzlicher Malus auf Abwehr wäre somit nur gerechtfertigt, wenn mehr Angriffe als von frontalen Gegnern zusammen kämen (und das sind einige, siehe "Schlachtreihe"). Aber einen solchen Sonderfall extra zu Regeln macht auch schon wieder keinen Sinn. Gruß Joc
  24. Manche werden seine Biographie schon kennen, vielleicht auch durch den relativ jungen Film "Invincible", der in erster Linie dem Kraftartisten Siegmund Breitbart ein Denkmal setzen soll. O.K. Steinschneider hat Schattenseiten, aber gerade wenn man sein Ende bedenkt kommt er im Film vielleicht etwas zu schlecht weg. In jedem Fall ist aber eine Menge zum mitlachen darunter. Hermann Chajm Steinschneider
  25. In fließenden Gewässern ist die Giftanwendung schwer. Manche Amazonas-Indianer verwenden Gifte in kleinen Tümpeln, eigentlich eher "tiefe Pfützen", um winzige Fischlein zu erlegen. Andererseits gefällt mir die Idee eines besonders guten Netzes. Vielleicht kennen sie ein Klebehartz-Geheimrezept, oder benutzen noch lebende Pflanzenschlingfasern die zugreifen können.
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